"Neues Abenteuer"

AHHHHHHH das ende! *O* Okay nein so tragisch ist es nicht, aber hier ist für euch das letzte Kapitel und der Epilog! *schnief* Mit dem Epilog bin ich übrigens alles andere als zufrieden, aber besser habe ich es echt nicht hinbekommen ;/

Ein letztes Mal hier, viel Spaß beim lesen :*

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Nächster Morgen

 

 

Nachdem mich die Jungs gestern Abend begrüßt haben, haben wir zusammen gegessen. Die fünf haben sich etwa 1000 Mal bei mir bedankt, dass ich aufgeräumt habe und immer wieder erwähnt, dass er doch gar nicht nötig gewesen wäre.

Zusammen haben wir noch den Abend noch auf der Couch ausklinken lassen.

Flashback

 

Nachdem wir gegessen und das ganze Geschirr in die Spülmaschine gesteckt haben, haben wir uns alle im Wohnzimmer auf die Couch gepflanzt.

 

„Wo ist eigentlich Paula?“, will Harry nebenbei wissen.

 

„In Folkestone. Mit Ann und meinem Bruder und seiner Verlobten am Strand. Aber ich denke mal die sind schon wieder zu Hause. Hat sie dir das nicht erzählt?“, gebe ich von mir.

 

„Äh nee.“, gibt er kleinlaut von sich. „Ich bin duschen!“, informiert er uns noch und verschwindet rasch nach oben.

 

„Du Louis wo sind eigentlich meine versprechenden Karten?“, will ich von meinem Freund wissen.

 

Mit großen Augen schaut er mich an. „Ähm warte.“, erwidert er und steht auf.

 

Drei Minuten später sitzt er wieder neben mir und reicht mir Karten.

 

Mit Hochgezogenen Augenbrauen schaue ich ihn an.  „Das Üben wir aber noch mal. Postkarten sind zum Verschicken da.  Wehe dir du machst das nicht vernünftig, wenn ihr auf Europatour geht.“, warne ich ihn.

 

„Genau darüber wollte ich eh noch mit dir reden.“, informiert er mich.

 

Fragend schaue ich ihn an. „Naja hast du vielleicht Lust wesentlich eine Zeitlang mit auf Tour zu gehen? Ich hab mit dem Management und den Jungs geredet und keiner hätte was dagegen.“, informiert er mich.

 

„Louis ich weiß ehrlich gesagt nicht ob das so eine gute Idee ist.“, gebe ich leise von mir.

 

„Wieso?“, will er wissen.

 

„Ich weiß nicht. Ich mein eure Fans wissen noch gar nichts von mir und....“ – „Das können wir ganz schnell ändern.“, unterbricht er mich.

 

„Ihr habt aber auch Termine, dann würde ich 80% alleine versauern....“ – „Du wärst überall dabei, außer du hast keine Lust mit zu kommen. Außerdem kommt Danielle, Liams Freundin, auch eine Zeitlang mit, ich bin mir sicher ihr würdet euch super verstehen. Und wer weiß, wenn das nochmal irgendwann was mit Paula und Harry wird, kommt sie sicherlich auch mit.“, unterbricht er mich wieder.

 

„Ich hätte dich einfach wahnsinnig gerne dabei, Kim.“, lässt er mich wissen.

 

Ich schaue ihn an. „Okay, aber erst mal nur zur Probe“, gebe ich mich geschlagen und sehe wie mein Freund anfängt zu strahlen.

 

...............

 

Flashback Ende

 

„Okay Kim, ich hole dich um 17.00 Uhr ab. Zieh dir was Bequemes an und feste Schuhe. Du brauchst  sicherlich auch ein dicken Pullover oder eine Windjacke.“, informiert mich Louis als ich mich verabschiede und in meinem Auto steige.

„Will ich wissen was du für heute geplant hast?“, frage ich ihn skeptisch.

„Keine Ahnung ob du das willst, aber es wird cool.“, verspricht er mir mit leuchtend, großen Augen.

„Als du mir das letzte mal gesagt hast, dass es cool wird, waren wir Bunge springen.“, erinnere ich ihn.

„Und es war doch cool oder nicht?“, will er von mir wissen.

„Naja außer das du dir fast in die Hose gemacht hast und ich einen Herzkasper nahe war, schon ja.“, gebe ich zu.

Er stöhnt einmal auf. „Lass dich einfach überraschen.“, gibt er von sich, gibt mir einen kurzen Kuss und verschwindet wieder im Haus.

„H-a-l-l-o!?!?!?!?“, rufe ich durch das Haus als ich nach Hause komme.

„Terrasse!“, höre ich Julz rufen.

Fröhlich gehe ich in Richtung Terrasse.  „Na wie geht’s euch beiden?“, frage ich sie und umarme sie zur Begrüßung.

„Na es geht. Heute habe ich echt Magenprobleme.“, erwidert sie.

Ich rümpfe die Nase. „Du arme. Wo hast du denn die anderen gelassen?“, frage ich sie.

„Nils holt Schokocrem und  Gewürztgurken  und die anderen beiden sind mitgefahren.“, erklärt sie mir.

„Achso.“, gebe ich von mir und setzte mich auf einen Stuhl.

„Und du warst bis eben bei Louis?“, will sie wissen und bekommt ein zustimmendes Nicken.

„Und in zweieinhalb Stunden holt er mich schon wieder ab.“, lasse ich sie wissen.

„Ja Paula hat da so was erzählt. Er legt sich ja ganz schön ins Zeug.“, gibt sie von sich.

Verwirrt schaue ich sie an. „Sag mal weißt du was?“, frage ich sie.

Sie zuckt bloß mit den Schultern. „Ja ganz bestimmt.“, gebe ich von mir. „Erzähl´s mir.“, fordere ich von ihr.

„Nee ich sag nichts. Nur so viel: Würd Nils mit dieser Idee kommen, dann würde ich ihm ein Vogel zeigen. Ich bin mir aber sicher das es DIR gefallen wird.“, erwidert sie.

Ich versuche es mit einem Schmollmund und klimpere mit den Augen, aber Julz bleibt hart.

„Es hat nicht zufälligerweise etwas mit dem Olympiastadion zu tun?“, frage ich sie, weil mir plötzlich wieder Louis Worte in Neuseeland einfallen.

Na hier in Neuseeland nicht, aber in London kann man das Olympia Stadion hoch laufen. Das sollten wir unbedingt mal zusammen machen

 

Sie schüttelt mit dem Kopf. „Nein definitiv nicht.“

„Mhm okay.“, gebe ich von mir und lehne mich zurück.

„Wir sind wieder da!“, ruft Nils und steht mit den anderen beiden kurze Zeit später schon bei uns.

„Na kleine!“, begrüßt er mich mit einem Kuss auf die Stirn, nachdem er bei seiner Verlobten war.

„Na.“, gebe ich von mir und umarme erst meine Schwester und dann Paula.

„Harry hat erzählt du gehst mit ihnen auf Tour.“, gibt Paula von sich.

Mhm da läuft definitiv nix.......

 

„Auf Probe ja.“, gebe ich von mir.  „Du sag mal hat dir Harry auch zufällig erzählt, was Louis für heute geplant hat?“, frage ich sie und bekomme ein nicken als Antwort.

„Verrate ich dir aber nicht.“, lässt sie mich grinsend wissen.

„Ich auch nicht.“, kommt es synchron von meinen Geschwistern.

„Ihr seid alle doof!“, gebe ich beleidigt von mir und stehe auf. „Bin duschen.“, informiere ich sie und verschwinde nach oben.

Im Handtuch stehe ich nach einer dreiviertel Stunde unter der Dusche vor meinem Kleiderschrank.

„Weißt du nicht was du anziehen sollst?“, kommt es plötzlich von Paula.

„Nop.“, gebe ich von mir.

„Also ihr geht ja nicht chic essen. Also wenn ich ehrlich bin, würde ich dir eine Hose und einen Kapuzenpullover  empfehlen.“, schlägt sie vor.  „Es könnte nämlich kalt werden.“, setzt sie nach.

Ich überlege kurz. „Was hältst du davon?“, frage ich sie und zeige ihr eine schwarze Leggins, ein

Sweatshirt  und meine uralte aber noch immer schön aussehende Lederjacke hin.

„Perfekt.“, erwidert sie grinsend.

Schnell habe ich mich angezogen und setzte mich nun neben sie. Prüfend schaue ich sie an. „Ich habe Harry vorhin abgesagt.“, erzählt sie mir.

Fragend schaue ich sie an.

„Ich weiß auch nicht. Kim weißt du ich habe noch überhaupt kein Plan, ob ich wieder Studieren gehe oder noch einige Monate herumreise. Wenn letzteres der Fall sein sollte, dann passt Harry da einfach nicht rein. Ich weiß ich sage immer und immer wieder wir sind nur Freunde, aber vielleicht entwickelt sich da doch grade mehr und das kann ich grad echt nicht gebrauchen.“, erklärt sie mir traurig.

„Paula....“ – „Nein Kim, jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen nett gemeinten Ratschläge. Ich weiß was ich tue.“, unterbricht sie mich.

„Okay, aber stell dein Liebesleben nicht immer hinten an. Auch wenn du reisen willst, klappt eine Beziehung. Das hat man bei mir und Louis gesehen.“, gebe ich von mir.

„A) ist das etwas anderes und B) war das grad ein Ratschlag.“, informiert sie mich und lächelt schwach.

Ich zucke nur mit den Schultern. „Du musst wissen, was das richtige für dich ist.“, erwidere ich und im nächsten Moment schellt es.

„Viel Spaß!“, wüscht sie mir.

Unten angekommen hat Nils Louis schon die Türe aufgemacht und hält seine Altbekannte große Bruder rede.

Tu ihr nicht weh


 

Pass auf sie auf


 

Mach sie Glücklich

 

Behandle sie gut etc......


 

„Könne wir?“, mische ich mich ein und schaue meinen Bruder warnend an.

„Ich bin schon fertig.“, lässt mich mein Bruder wissen und geht zur seite.

Schnell schlüpfe ich in meine Schuhe, nehme meine Handtasche und ziehe Louis zum Auto.

„Nimm Nils nicht so ernst.“, gebe ich von mir und steige ein.

„Er ist dein großer Bruder, er muss das tun.“, informiert er mich und startet den Wagen.

„Was ist eigentlich mit Paula los?“, will er wissen als wir schon gute fünf Minuten unterwegs sind. „Harry war ganz geknickt, als sie abgesagt hat.“, informiert er mich.

„Paula hat Angst Gefühle zu entwickeln oder hat es bereits und hat Angst, dass sie größer werden. Momentan ist sie auf dem Trip, dass Harry nicht in ihre Lebensplanung passt.“, erkläre ich ihm

„Vielleicht sollten wir bei den beiden mal nach helfen.“, schlägt er vor.

„Ich weiß nicht. Paula ist manchmal ziemlich eigen.“, gebe ich zurück.  „Wir sollten ihr Zeit geben sich zu finden.“

Nach einer weiteren halben Stunde diskutieren ob wir nachhelfen sollen oder nicht, hält Louis den Wagen an. „Schatz lass und darüber ein anderes Mal diskutieren und jetzt einfach unsere Ballonfahrt genießen, okay?“, gibt er von sich.

Mit großen Augen schaue ich ihn an und schaue dann aus dem Fenster und erblicke ein Heißluftballon.

„Nee Louis, dass kannst du vergessen!“, informiere ich mein Freund.

„Oh nein!“, erwidert er, steigt aus holt einen Picknickkorb aus dem Kofferraum und macht letztendlich meine Tür auf.

„Louis ich steig da nicht ein!“, informiere ich ihn.

„Wirst du.“, erwidert er grinsend und beugt sich über mich um mich abzuschnallen, bevor er meine Hand schnappt, mich unsanft aus dem Auto zieht und mich letztendlich bis zum Korb des Heißluftballons schleppt.

„Steigst du freiwillig ein oder muss ich nachhelfen?“, will mein Freund wissen.

„Louis.“, fange ich an und schaue ihn gequält an. Er kennt doch meine Höhenangst.

„Ich weiß wie ich heiß. Also?“, gibt er von sich und stellt den eben aus dem Kofferraum geholten Korb schon mal in den großen Korb.

Ich verdrehe die Augen und will grade zu etwas ansetzten als Louis mir zuvorkommt. „Ich weiß, bekommst du ein Herzkasper bin ich schuld und auch wenn wir abstürzen bin ich es der die Schuld trägt.“

Böse funkle ich ihn an, steige aber letztendlich freiwillig in dem Ding ein.

 

Oh Gott was tut dieser Typ immer mit mir?

 

Als auch Louis eingestiegen ist, geht es auch schon los.

„Du weißt das ich dich Hasse?“, frage ich ihn ernst und bekomme ein grinsendes Nicken als Antwort. Der Typ der dafür zuständig ist, das wir in die Lüfte empor steigen schaut und belustigt an, als ich mich an Louis festklammere.

Nach etwa zehn Minuten sind wir schon in einer angsteinflößende Höhe, aber die Tatsache das Louis hinter mir steht und mich festhält beruhigt mich ungemein.

Die Fahrt quer über London dauert etwa anderthalb Stunden. Wir haben die Aussicht auf London genossen und Louis hatte mal wieder Recht behalten, es war wirklich cool......

Louis hilft mir mit meinen Wackligen Beinen aus dem Korb heraus und gibt mir keine Möglichkeit mich an festen Boden zu gewöhnen, denn er schnappt sich den Picknickkorb, welchen wir zu meiner Verwunderung noch nicht angerührt haben und zieht mich an der Hand durch einen kleinen Wald zu einer bunten Blumenwiese, wo mittlerweile schon eine große Decke ausgelegt ist.

Mit großen Augen schaue ich ihn an. „Ich war mir ziemlich sicher, wenn ich dir im Ballon etwas zu essen gebe, war es das mit unserem Date.“, informiert er mich und bringt mich zum Lachen.

Nach einer viertelstunde haben wir die ganzen kleinen leckerein Ausgepackt und sitzen gemütlich auf der Decke und essen.

„Louis du überrascht mich echt immer aufs Neue.“, gebe ich von mir und drücke ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Positiv oder negativ?“, will er wissen.

Ich zucke mit den Schultern und sehe wie er große Augen macht. „Natürlich Positiv.“, beruhige ich ihn.

Nach weiteren zwei Stunden sitze ich angelehnt an Louis zwischen seine Beine.

„Kim?“, gibt er plötzlich von mir.

„Mhm.“

„Hast du Lust auf ein Neues Abenteuer?“, will er wissen.

Ich drehe mich ein wenig zu ihm um und schaue ihn Fragen an. „Lass es uns öffentlich machen! Ich will das alle wissen, dass du der Grund bist warum ich strahle wie ein Honigkuchenpferd. Das du die Frau bist die mich in den Letzten Monaten zum Glücklichsten Menschen gemacht hat, den es auf der Welt gibt.“

„Und  eure Fans?“, frage ich ihn.

Er zuckt mit den Schultern. „Die werden sich freuen!“, gibt er von sich.

„Und wenn nicht?“, will ich wissen.

„Dann sind es keine wirklichen Fans.“, antwortet er mir.

„Okay und wann?“, will ich wissen.

„Jetzt sofort!“, informiert er mich und zückt sein Handy.

Schnell drückt er mir einen Kuss auf die Wange und macht ein Foto.

„Beim nächsten Interview bestätige ich es einfach!“, gibt er von sich und ich sehe wie er das Foto auf Twitter hochled.

„Ich muss mir jetzt aber nicht auch Twitter machen?“, frage ich ihn, bekomme ein Kopfschütteln als Antwort und schaue zu wie er etwas zu dem Foto schreibt.

Abend mit meinem herzallerliebstes Schäfchen ausklicken lassen. <3

 

„Das kannst du doch nicht schreiben!“, gebe ich von mir.

„Wieso? Du bist doch mein Schäfschen!“, erwidert er frech und drückt mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.

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