15. Kapitel: Shawn Graves
Grace P.O.V
Schon mehr als 4 Monate ist Harry nun schon weg. Leider. Er tourt mit seinen besten Freunden durch die ganze Welt und hat mit ihnen zusammen Spaß auf der Bühne, wenn sie zusammen Musik machen und die Herzen ihrer Fans höher schlagen lassen.
Während dieser Zeit sah ich ihn dann nur ein paar Tage lang, als sie ihre Konzerte in Deutschland gaben, weil ich sowieso noch Mum besuchen gehen wollte. Und seitdem haben wir nur noch telefoniert beziehungsweise geskypt.
Trotzdem ist es nicht das gleiche. Ich kannte das ja schon, dass er längere Zeit weg war und habe mich inzwischen schon daran gewöhnt. Für Sydney war das alles etwas schwieriger. Er vermisste Harry unendlich, gerade weil wir vor der Tour viel zusammen als Familie gemacht hatten und er jeden Tag seinen Dad um sich hatte. Von Tag zu Tag wurde Syd immer anhänglicher und vermisst Harry immer mehr. Natürlich kann ich daran jetzt nicht irgendwas ändern, trotzdem versuchte ich, dass Sydney sich ablenkte. Wir unternahmen viel mit Maisie und Shawn, besuchten häufig Tante Magritte.
So auch heute. Meine Tante hatte mich zum Kaffee eingeladen. Anscheinend gab es wieder irgendwas zu feiern oder sie wollte einfach, dass ich nicht allein zu Hause rumsitze. Doch bevor wir zu Magritte zum Kaffee fahren, sind wir erst in der Stadt mit Shawn verabredet, um ein Geburtstagsgeschenk für Maisie zu kaufen, die übernächste Woche Geburtstag hatte. Problem an der Sache war halt nur, dass ich nicht wusste, was ich ihr schenken sollte. Sie war immer der Meinung „Ich brauche nichts, ehrlich Leute.“. Sie würde was bekommen, nur was? Ach, Shawn hat immer eine Idee. Ihm fällt häufig spontan irgendwelche kreativen Ideen ein. In dieser Hinsicht gleicht er meiner Schwester unheimlich.
Ich schob Sydney im Kinderwagen vor mir rum, während ich durch das große Einkaufscenter lief. Ich betrachtete die Schaufenster, an denen wir vorbeikamen. Genauso wurde ich von einigen Leiten beobachtet, aber das war man ja schon gewöhnt. Shawn und ich hatten ausgemacht, dass wir uns an dem kleinen Bäcker im Westflügel des Centers treffen wollte.
Schon von weitem konnte ich ihn ausmachen. Lässig mit einem breiten Lächeln im Gesicht, wie immer, schlenderte er zu mir. In der einen Hand hielt er den Kaffeebecher und über die andere Schulter hing seine lederne Tasche. Automatisch musste ich auch lächeln, weil sein Grinsen einfach ansteckend ist. Mit diesem Lächeln hat er mich auch damals in einem Café empfangen, in welchem er neben seinem Architekturstudium jobbt.
„Wundervoll siehst du wieder aus, Grace.“, sagte er und umarmte mich kurz.
Zur Begrüßung streichelte er kurz Sydneys Wange, der erfreut in seinem Kinderwagen saß und Shawn mit einem breiten Grinsen und großen Augen ansah.
„Ach ja? Ganz so sicher bin ich mir da nicht.“, meinte ich nur, „Aber egal. Was willst du Maisie schenken?“
„Ähm… ich hatte eigentlich an ihr Lieblingsparfum gedacht. Warum? Welche Idee hast du?“
„Ja… ähm… keine… so wirklich.“, beschämt kratzte ich mich am Hinterkopf, „Ich dachte, du hättest vielleicht noch eine Idee.“
„Du bist einfach unglaublich, Grace. Aber wir werden schon etwas finden.“, meinte er lachend und schlug den Weg zu Miller Harris ein.
Wir unterhielten uns, wie es bei ihm in letzter Zeit so lief und wie bei mir. Shawn hatte echt Pech, was Frauen anging. Er ist jetzt bestimmt schon über 3 Jahre single. Manchmal bemitleide ich ihn deswegen. Aber es wird sich bestimmt noch jemand für ihn finden, man muss nur Geduld haben.
Im Geschäft fand Shawn schnell das Parfum, was er gesucht hatte, sodass wir uns schnell meinem eigentlichen Problem kommen konnten. Mein Geschenkt für Maisie.
„Warum schenkst du ihr nicht einfach eine Tasche. Maisie liebt doch Taschen, oder nicht?“, schlug Shawn vor.
„Mummy, ich hab Hunger.“, quengelte Sydney in seinen Kinderwagen. Ich holte ein Brötchen aus meiner Tasche und drückte es Sydney in die Hand.
„Keine schlechte Idee.“, murmelte ich nur.
Die nächste Stunde suchten wir verzweifelt nach der perfekten Tasche für Maisie. Als wir sie endlich gefunden hatten, war ich fix und fertig. Ich wartete gerade auf Shawn, der jetzt unbedingt noch einen Kaffee brauchte. Wieder mit einem großen Lächeln kam er auf uns zu.
„Hier, hältst du mal kurz, bitte.“
Schon drückte er mir seinen Kaffeebecher in die Hand und ging zu Sydney in die Hocke. In der Hand heilt er eine Tüte, aus der er jetzt einen Keks herausholte und diesen Sydney gab. Sofort griff mein Sohn danach und biss herzhaft ein Stück davon ab.
„Sydney was sagt man dann?“, wies ich ihn zurecht.
„Danke.“, nuschelte er mit vollem Mund, woraufhin ich nur die Augen verdrehen konnte. Er ist einfach so wie Harry.
Shawn lachte nur wegen meiner Reaktion und wuschelte Sydney einmal durch die braunen, lockigen Haare. Vergnügt aß Sydney seinen großen Schokokeks und strahlte über das ganze Gesicht.
Ich wollte Shawn gerade seinen Becher zurückgeben, als mich jemand angerempelte. Der Kaffe flog mir aus der Hand. Dummerweise löste sich der Deckel ab und die warme, braune Flüssigkeit verteilt sich über meinem blauen Top. Na toll. Warum passiert das gerade mir? Meine Schwester ist der Tollpatsch in der Familie.
„Oh Schande.“, murmelte Shawn nur.
Andere Personen in der Nähe lachten oder tuschelten. Ich drehte mich zu der Person um, die mich angestoßen hatte. Diese stand nur mit einem erschrockenem Blick vor mir. Es war eine junge Frau, ungefähr vierundzwanzig Jahre alt. Sie hatte blonde Haare und sah meiner Schwester sehr ähnlich.
„Oh mein Gott, das tut mir so leid. Das wollte ich nicht.“, stammelte sie, „Ich.. Ich mach es wieder gut.“
Ich sah sie von oben bis unten an und bemerkte erst jetzt, dass sie wie ich schwanger war und ihr Bäuchlein durch die Gegend schob. Sie war vermutlich gerade auf einem kleinen Shopping-Trip, da sie unzählige von Einkaufstüten mit sich trug.
„Ach, ist doch kein Problem. Ich…“
„Nein, ist es nicht. Ich würde es gerne ersetzen oder Sie auf einen Kaffee einladen.“, widersprach sie sofort.
„Wo bleibst du denn? Ich dachte, ich habe dich verloren.“, kam eine weitere Frau, die am Arm der anderen zog.
„Vielleicht später. Hier ist meine Visitenkarte. Rufen Sie mich einfach ein.“, sagte sie kurz, drückte mir ihre Karte in die Hand und ging dann eilig ihrer Freundin nach.
Eigentlich war sie ganz sympathisch. Zumindest war sie so nett, ihren Fehlern wiedergutmachen zu wollen. Mal sehen, ob ich ihr Angebot annehme. Ich sah mir jetzt ihre Visitenkarte näher an.
Professionelle Photographin
Natalie Auckland
07756 49068326
[email protected]
Hatte Niall nicht gesagt, dass die Natalie aus dem Club auch Auckland mit Nachnamen heißt? Oh nein! Das darf nicht sein!
Natalie! Die Natalie! Die Natalie, die das Leben meiner Schwester und das von Niall zerstören will.
Ich hab sie mir voll anders vorgestellt. Sie wirkte sehr sympathisch und nett. Kein Wunder, dass Niall an dem Abend kein Augen von ihr lassen konnte. Sie ist echt hübsch. Aber das, was er mir erzählt hat, wirft ein völlig anderes Licht auf sie. Sie wirkt jetzt nur wie eine Schlange, eine hinterhältige Schlange, die diese Maske aufsetzt, damit jeder sie nett findet. Und sie ist schwanger. Oh Gott! Sie zerstört wirklich noch die Beziehung von Niall und Chloe. Sie… Nein, sie kann nicht schwanger sein. Das ist gelogen. Das Kind ist nicht von Niall, niemals. Das muss sie erst beweisen, sonst glaube ich ihr nichts.
„Grace? Alles okay mit dir? Du schaust so komisch.“, fragte mich Shawn und legte mir seine Hand auf die Schulter.
„Ja alles okay. Nur Familienprobleme.“, winkte ich ab. Ich sah an mir herunter und seufzte wegen des Kaffeefleckes.
„Ich glaube, ich sollte nach Hause fahren.“, meinte ich.
Shawn begleitete mich nach Hause, darauf bestand er. Er ist halt ein kleiner Gentleman. Schade, dass er keine Freundin findet. Er ist so ein liebenswürdiger Mensch. Er tut mir schon leid, dass er noch nicht seine Prinzessin gefunden hat, aber das wird er, irgendwann.
Zu Hause zog ich mich schnell um, weil ich mich wohl kaum mit dem Kaffeefleck auf dem T-Shirt bei meiner Tante sehen lassen konnte. Ich kramte mir ein rosa Top aus dem Schrank. Es war etwas länger, sodass es schon fast zum Kleid wurde. Eine schwarze Leggings und schwarze Schuhe vervollständigten den Look, mit dem ich eigentlich ganz zufrieden war. Deswegen huschte ich wieder runter ins Wohnzimmer, wo Shawn Sydney beschäftigte.
„Ach ja, was ich dich noch fragen wollte, …“, setzte er an und verstummte, als er mich sah, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, „Wow… du siehst unglaublich aus.“
„Sei nicht lächerlich. Ich sehe so aus wie immer. Also was wolltest du mich fragen?“, entgegnete ich.
Manchmal fand ich es echt komisch, dass er so reagierte. Ich meine, ich sehe doch so aus wie immer, abgesehen von der Kugel, die ich vor mir herumschiebe. Ich fühle mich ja geschmeichelt, dass er sagt, ich sehe gut aus, aber ich finde halt, dass das übertrieben ist. Ach, ist schwer zu erklären. Chloe hätte mich hundert pro verstanden. Ich vermisse sie so. Ihre Sticheleien haben mich sonst immer genervt, aber jetzt fehlen sie mir genau wie ihre Tollpatschigkeit. Ich lege viel Wert auf ihre Meinung und ihre Ratschläge und von beidem gab es in den letzten Monaten nichts. Ich hoffe nur, dass sie kämpft und wieder zu uns kommt.
Shawn holte mich wieder aus meinen Gedanken zurück in die Gegenwart: „Na ja, ich dachte, ich könnte mit zu deiner Tante kommen. Ich würde sie gern mal kennenlernen. Du hast immer so viel von ihr und deiner… deiner Schwester geredet.“
„Hmm. Finde ich eine gute Idee.“, erwiderte ich, ohne auf den Teil mit Chloe zu reagieren.
Seit dem Unfall habe ich nur mit Niall, Harry und Magritte und natürlich meinen Eltern viel über meine Schwester geredet. Alle anderen sagte ich, dass es mir gut geht oder dass sie das mit Chloe nicht zu interessieren hat. Natürlich kann ich Shawn und Maisie da nichts vormachen, aber sie akzeptieren es, dass ich darüber lieber nicht reden möchte.
Shawn und Maisie haben es immer etwas bedauert meine Schwester nur kurz kennen zu lernen. Sie sind sich bei einer Party kurz begegnet, die Chloe dann mit Niall schlagartig verlassen hatte, und seitdem ergab sich keine weitere Möglichkeit. Entweder war Chloe in Irland und wenn sie dann mal hier war, waren meine Freunde nicht da. Ich hatte gehofft, dass wir das irgendwann nachholen würden. Aber jetzt… egal.
Herzlich wurden Shawn, Sydney und ich durch meine Tante begrüßt. Auch wenn sie Shawn nicht kannte, zog sie ihn in eine Umarmung und meinte, dass jeder meiner Freunde hier willkommen seien und sie sich immer über zusätzlichen Besuch freute.
„Sydney, mein Süßer, wie groß du schon wieder geworden bist.“, meinte Magritte und kniete sich vor ihn.
„Oliver.“, gab mein Sohn nur von sich. Oli kam sofort aus seinem Zimmer geschossen und nahm Sydney mit sich ins Zimmer, wo sie zusammen mit Aine und Jordan mit Autos und Bausteinen spielten. Mein niedlicher Cousin ist auch ziemlich gewachsen und hat sich trotzdem nicht wirklich verändert. Die Locken und die großen Augen sind geblieben. Nächstes Jahr wird er schon eingeschult. Wie schnell doch die Zeit vergeht.
„Kommt mit ins Esszimmer.“, forderte meine Tante uns mit einer Handbewegung auf. Sorgenvoll warf ich einen Blick auf Oliver Zimmertür. Magritte folgte meinem Blick und schüttelte nur den Kopf: „Mach dir keine Sorgen. Peter ist bei ihnen. Die vier haben vorhin schon etwas Kekse und Kuchen gegessen.“
Mit einem Seufzen folgte ich ihr und Shawn ins Esszimmer, wo eine Überraschung auf mich wartete, die mich komplett aus dem Konzept brachte. Am Esstisch saßen meine Eltern und tranken Kaffee oder Tee. Ich war wie erstarrt. Warum sind sie hier? Sie kommen nie, ohne vorher Bescheid zu geben, weshalb ich es komisch fand, sie hier zu sehen. Mum plant sonst immer alles aufs Genauste. Es passte nicht zu ihr, ihr Konzept nicht einzuhalten.
Meine Eltern begrüßten Shawn ebenso herzlich und offen wie meine Tante. Mein Freund stellte sich höflich vor und meine Eltern möchten ihn auf Anhieb.
„Warum hast du ihn nicht schon mal früher mitgebracht? Schade, dass er nur ein guter Freund von dir ist.“, sagte Mum.
War ja klar, dass so etwas von ihr kam. Ich hatte mir die Begrüßung nur etwas anders vorgestellt. Und um nicht gleich wieder einen Streit anzuzetteln, zügelte ich mich ein bisschen und hielt mich mit meiner jetzt etwas miesen Laune zurück.
„Ich bin auch echt froh, so einen guten Freund zu haben.“, erwiderte ich nur.
Mit weiteren Umarmungen wurde dann auch ich von meinen Eltern begrüßt. Beide mussten meinen Bauch streicheln. Dad hatte ein riesiges Grinsen im Gesicht. Man konnte ihm ansehen, dass er überglücklich und stolz war. Mum hingegen strahlte das nicht so aus. Trotzdem konnte ich in ihren Augen die Freude aufblitzen sehen. Ich würde sagen, dass sie sich insgeheim schon darauf freute, ihr nächstes Enkelkind in den Armen zu halten.
Wir saßen also alle am Tisch, tranken Kaffee beziehungsweise Tee und aßen den selbstgemachten Schokokuchen meiner Tante. Wir unterhielten uns viel. Jeder hatte etwas zu erzählen und wir kamen immer wieder auf neue Themen.
Das liebte ich einfach, mit der Familie zusammensitzen und sich unterhalten. Die meisten sehen das vielleicht als nervig an und schätzen es einfach nicht. Aber die kleinen Dingen sind die, die das Leben lebendiger, glücklicher, erstrebenswerter machen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass Chloe und ich, als wir noch Kinder waren, unterm Tisch gesessen hatten und uns dort vor Mums bitterem Kakao zu verstecken. Wir beide hassen diesen Kakao einfach und doch müssten wir ihn trinken, denn Mum behauptete immer: „Der Kakao ist gut für eure Gesundheit!“. Und doch tranken wir ihn nicht, weil er einfach zu eklig war. Dad Versteckspielen und noch viele andere Sachen haben den Tag erst immer schön gemacht.
Trotzdem war es heute etwas anderes und das lag nicht nur daran, dass jemand gewisses in der Runde fehlte. Chloe brachte erst diesen kleinen Schwung hinein, der das Kaffeetrinken erst so richtig prägte.
Doch heute kam es mir komisch vor, dass meine Eltern einfach den Entschluss getroffen haben, ohne jeglichen Plan nach London zu reisen. Irgendwas stimmte hier nicht, das wusste ich genau. Es gibt immer einen bestimmten Grund, warum Mum kommt oder nicht oder das macht und das andere nicht.
„Mum, Dad, warum seid ihr hier?“, fragte ich gerade heraus.
Die Gespräche am Tisch verstummten. Während Shawn meine Eltern und mich aufmerksam beobachtete, hielt meine Tante den Kopf auf den Tisch gerichtet, was nicht wirklich zu ihr passte. Dad hielt ebenfalls den Mund, wie immer bei solchen Gesprächen. Er will es nie schlimmer machen und hält sich deswegen raus.
„Wir wollten euch mal wieder besuchen kommen. Es war ja schon eine Weile her, dass wir euch besucht haben. Magritte haben wir auch schon lange nicht mehr besucht.“, meinte sie und ich wusste, dass sie mir glatt in die Augen gelogen hatte. Zumindest war das nicht der Hauptgrund, warum sie hier waren. Klar, waren sie schon lange nicht mehr hier, aber da gibt es noch etwas anderes.
„Dann hättet ihr auch anrufen können, um mir Bescheid zu sagen.“
„Wir dachten, es wäre eine schöne Überraschung.“, gab mein Dad klein zurück.
„Bullshit ist das. Ich weiß doch, dass ihr nicht einfach so nach London kommt. Es gibt noch einen anderen Grund, außer dass ihr uns besuchen wollt.“, meinte ich etwas aufgebracht.
Wie könnten sie mir so kalt ins Gesicht lügen? Warum wollen sie nicht, dass ich die Wahrheit erfahre?
„Ja, es gibt noch einen anderen Grund: deine Schwester.“
Yay ein neuer Cliffhanger würde ich sagen. Ich hoffe, ihr freut euch darüber genauso sehr wie ich es tue.
Wer von euch kennt noch Maisie, Grace' Freundin? Endlich habt ihr mal Shawn kennengelernt. Oben hab ich ein Bild von ihm eingefügt. Was haltet ihr von ihm?
Tja und Überraschung geglückt würde ich sagen. Ihre Eltern sind da wegen ihrer Schwester. Was für einen Grund könnte das haben? Was denkt Ihr, wie Grace darauf reagieren wird?
Freue mich über eure Ideen. Ich wünsche euch eine schöne Weihnachtszeit und einen schönen 2. Advent 😘
Chloe :)
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