14. Kapitel: Eine schöne Erinnerung- Ein Albtraum!

Chloe P.O.V

Das eigene Paradies zu sehen und in ihm Leben zu können, war einfach das Beste, was mir hätte passieren können. Es erfüllte mich genauso wie die reale Welt, es fühlte sich an wie die reale Welt. Und doch war es damit nicht vergleichbar. Ich hatte über alles in diesem Paradies die Macht. Ich konnte entscheiden, was ich machte, was andere machten, was andere fühlten. In die Vergangenheit und Zukunft zu gucken als auch Orte und Zeit im allgemeinen zu bestimmen, war schon ein Privileg, welches ich hier sehr genoss. Man könnte es natürlich auch so beschreiben, dass man sich wie ein Schöpfer, vielleicht auch Gott, verhalten konnte.

Ich sah es eher, als wäre ich ein Schöpfer von Geschichten. Meistens waren sie fiktiv und entsprangen komplett meiner Fantasie, ähnlich wie Träume, nur dass ich diese Geschichten hier beeinflussen und bestimmen kann. Ich konnte meiner Kreativität freien Lauf lassen. Es entstanden Bilder vor meinem Auge wie ein Film, der im Kino auf der großen Leinwand abgespielt wurde. Vielleicht war ich auch einfach nur die Kamera, objektiv, konnte alles überblicken.

Doch dann gab es noch diese eigenartigen Träume, die sich so real anfühlen, dass ich meinte, die Gefühle und Berührungen wirklich zu spüren. Ich war plötzlich mitten im Geschehen, war einer der Hauptrollen in dem Stück. Das Drehbuch und die Regie wurden mir aus der Hand genommen. Stattdessen sollte ich mich jetzt als Schauspieler versuchen. Der Film, der wohl nie fertig gestellt werden würde, weil ich keine Ahnung hatte, wie die einzelnen Szenen, die sich immer wieder abspielten, die ich immer wieder drehen musste, in eine sinnvolle Reihenfolge bringen sollte, sodass sie einen Kontext bilden. Manchmal gelang mir eine Szene perfekt, aber es gab auch immer wieder Stellen, die sich tausendmal wiederholten. Es schien mir, als sei diese dann besonders wichtig. Sie brannte sich förmlich in mein Hirn, hinterließ Spuren. Bestimmt hatte ich mir dann stundenlang, auch wenn ich jegliches Zeitgefühl verloren hatte, darüber Gedanken gemacht, nachdem diese Träume endlich aufhörten.

Das komische und irritierende war, dass sie mir auf einer gewissen Art und Weise bekannt vorkamen, als wären sie Erinnerungen. Vielleicht waren sie das auch, aber dafür waren sie viel zu durcheinander und verschieden. Alles schien dort so real und auch wieder nicht. Glück. Liebe. Trauer. Wut. Unsicherheit. Alles war auf einmal vorhanden und genau das konnte ich bei diesen Träumen nicht ändern. Die Emotionen waren echt, zumindest fühlten sie sich so sich. So sehr ich es auch wollte, ich konnte sie nicht wie die fiktiven Geschichten beeinflussen. Es war, als wollte jemand, dass ich genau diese Gefühle spüre, dass ich mir genau diesen Moment einprägte. Und das haben sie, das haben sie wirklich. Wie könnte man ihn auch schon vergessen?

Jeder einzelne dieser Träume handelten von Niall. Ich kann mich dagegen nicht wehren, auch wenn ich es mir wünsche. Er hat doch jetzt jemanden gefunden, mit dem er glücklich ist. Das heißt, ich bin ihm egal und muss ihn vergessen. Und doch hindern mich diese Erinnerungen daran. In ihnen vergesse ich alles, was sich hier wirklich abspielt. Ich bin nur noch in ihnen und genieße die Momente. Man hat da das Gefühl, als sei alles gut und richtig, was man macht.

Wenn ich könnte, würde ich immer in dieser Welt dort drüben bleiben. Manchmal wünsche ich mir, dass die Träume nie aufhören.
Und dann, wenn es zu schön ist, um zu gehen, hört es auf und ich bin wieder in dieser endlosen, schwarzen, kalten Leere, wie jetzt.

In der letzten Zeit, auch wenn ich keine Ahnung habe, wie viele Tage oder vielleicht auch schon Monate verstrichen sind, fühlte ich mich einsamer als sonst. Nichts konnte ich mehr hören. Da war nur noch dieses schwarze Loch. Ich bin wohl so weggetreten, dass ich noch nicht mal mehr die Gespräche, seien es nur die von den Ärzten, hören. Nur die Träume spendeten mir ein bisschen Halt. Wenn sie nicht wären, wenn die andere Welt nicht wäre, hätte ich gewiss schon aufgegeben. Ich sehe dann keinen Sinn mehr, hier sein zu wollen, wenn alles, woran du glaubst, was du liebst und woran du dich festhalten konntest, für immer weg ist. Trotzdem gebe ich mich nicht geschlagen. Ich kämpfe. Das bin ich meiner Familie, meinen Kindern und Niall schuldig.

Da war auf einmal dieses weißes Licht. Am Anfang erschien es mir wie ein kleiner Sonnenstrahl, der mich berührte. Doch dann wurde das Licht heller und greller wie das Licht eines Scheinwerfers, das dir direkt ins Gesicht strahlt. Diese Strahlen kamen näher und saugten mich mit in eine andere Welt. Mir war sofort klar, dass ich wieder in einem dieser komischen Träume war. Doch es war anders. Von der ersten Sekunde an spürte ich, dass es nicht annähernd die Träume waren, die sich sonst bekam.

Normalerweise war da nicht dieses Licht. Ich fühlte mich eigenartig, als würde ich schweben. Ich war da und doch auch wieder nicht. Ich kann es nicht wirklich beschreiben. Vielleicht könnte man es mit der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens vergleichen, wo die Geister mit Scrooge in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft reisen und niemand sie bemerkt, weil sie unsichtbar sind. So fühlte ich mich auch.

Als ich sah, wo ich mich befand, wurde mir klar, dass ich in der Vergangenheit, in einer Erinnerung steckte. Plötzlich wurde ich in das Geschehen gerissen. Ich war nicht mehr nur ein Geist, der alles mit ansah sondern ich war direkt in meinem früheren ich und durchlebte die Erinnerung von Neuem.

Hand in Hand wanderten wir durch die schönen Berge Skandinaviens, um die Natur und vor allem die Fjorde zu sehen. Dick eingepackt in die gefütterte Winterjacke, dicke Socken, Boots, den Wollschal um den Hals geschlungen und die Ohrenschützer auf, könnte man echt denken, dass es Winter war. Stattdessen hatten wir gerade mal Mitte November. In Irland hätten wir jetzt so um die zwölf Grad. Und hier in Skandinavien fanden wir dann Minustemperaturen vor.

Der Grund dafür, dass wir nach Skandinavien geflogen sind und ein bisschen unsere Zweisamkeit genießen, ist Nialls Geburtstag gewesen. Ich hatte es ihm praktisch zum Geburtstag geschenkt. Schon seit Ewigkeiten redeten wir davon, zusammen einen Kurztrip nach Skandinavien zu machen. Da Niall Mitte November keine Termine hatte, buchte ich alles und somit konnte er sich dann auch nicht mehr rausreden. Ich hatte mich für eine eher unspektakuläre Unterkunft entschieden. Man braucht ja nicht immer diesen ganzen Luxus.

Es hielt uns hier jeder für ein normales Paar, dass einfach nur Urlaub machte. Wir fielen nicht auf wie sonst. Keine Presse, kein gar nichts. Nur wir beide. Und die letzte Zweisamkeit ist allerdings schon etwas her. Mit Aine und Jordan hatten wir alle Hände voll zu tun. Niall war ständig unterwegs und ich machte nebenbei noch meine Ausbildung. Also hatten wir generell nur sehr wenig Zeit allein. Es wurde also höchste Zeit, dass sich daran etwas änderte. Und hier sind wir nun. Mitten in der schönen Natur.

Na ja, was erwarte ich auch schon, wenn wir in einer kleinen Pension in einer Kleinstadt unterkamen. Aber die Leute hier sind mega herzlich. Ich fühle mich gleich wie zu Hause. Es ist einfach zu schön hier. Zu schade nur, dass wir in zwei Tagen schon wieder nach Hause fliegen. Und trotzdem genossen wir den heutigen Tag.

Nachdem wir bestimmt schon zweieinhalb Stunden gewandert waren und dabei die Natur in all ihrer Schönheit bestaunt hatten, erreichten wir unser eigentliches Ziel. Oben auf den Fjorden konnte man einfach über ganz Norwegen gucken. Es war so faszinierend, dass ich einfach stehen blieb und alles andere ausblendete. Niall legte einen Arm um meine Taille und zog mich zu sich.

„So wunderschön.“, flüsterte ich nur.

„Allerdings. Ich war ja schon oft hier in Norwegen, aber diese schönen Fjorde haben wir nie wirklich gesehen.“, meinte Niall und sah mich dann von der Seite an, „Danke für das schöne Geschenk.“

Ich drehte mich zu ihm, sodass ich ihm genau in die Augen sehen konnte. Wie ich es liebte, mich in ihnen zu verlieren. Stundenlang könnte ich so hier stehen. Niall kam näher und beugte sich dann zu mir rüber. Leicht und sanft berührten seine Lippen meine. Ich legte meine Hand in seinem Nacken und zog ihn zu mir, erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Niall schmunzelte in den Kuss rein und vertiefte ihn dann. Plötzlich wurde mir so warm, dass ich meine dicke Winterkleidung nicht gebraucht hätte. Am liebsten hätte ich den Schal und alles andere von mir geschmissen, um nur Niall zu spüren, doch dann wurde mir bewusst, wo wir waren, und erachtete es dann als nicht ganz so schlau. Also löste ich mich von ihm und kuschelte mich in seine Arme. Träumend blickte ich auf den Fluss und die Berge, die sich vor mir erstreckten.

„Das könnten wir öfter machen. Einfach so durch die Welt reisen. Nur wir zusammen.“, murmelte ich vor mich hin.

„Wenn wir alt und grau sind, wäre eine Weltreise nicht schlecht.“, erwiderte Niall. Sein Schmunzeln konnte ich mir dabei nur vorstellen und musste automatisch selbst lächeln.

„Alt und grau?“, grinsend drehte mich und sah zu ihm hoch.

„Aber klar. Wenn du erstmal Misses Horan bist, wirst du mich nicht mehr so schnell los und ich würde dich auch nicht hergeben wollen.“, antwortete er schelmisch und grinste mich an.

„Wie konnte ich das nur vergessen? Entschuldigen Sie bitte meine Vergesslichkeit, Mister Horan.“, zog ich eine traurige Schnute und sah ihn gespielt bedauernd an.

„Aber immer doch, Misses Horan.“, schmunzelte Niall.

„Ich liebe dich.“

„Ich dich auch.“, es war nur ein Flüstern, was seine Lippen verließ. Es war für mich bestimmt und das merkte ich daran, wie er es sagte, genauso wie er meinen Namen aussprach. Mit so viel Gefühl, Verlangen und Liebe. Ich fühlte mich dann immer besonders, obwohl ich es doch eigentlich nicht war. Ich bin doch wie jede andere auch.

Doch Niall sagte dann immer so schön: „Vielleicht bist du normal, obwohl Normal-Sein überschätzt wird. Aber für mich bist du etwas besonderes, denn nur dir gehört mein Herz.“

Wenn das möglich wäre, würde ich jetzt senkrecht in meinen Bett sitzen. Schwitzend. Keuchend. Wie ein Albtraum. Eine so schöne Erinnerung und trotzdem fühlt es sich an wie ein Albtraum.

Er hat mir mal wieder gezeigt, was ich für Niall empfinde. Das kann ich nicht so leicht wegspülen. Ich kann es gar nicht wegspülen. Er ist wie ein Anker, der mich nicht loslässt. Wenn ich ihn vergessen wollen würde, könnte ich es nicht. Verdammt.

Doch dann fiel mir wieder ein: „Aber für mich bist du etwas besonderes, denn nur dir gehört mein Herz.“.

Er liebt mich. Er würde nie etwas mit einer anderen anfangen. Er würde allein schon nur wegen dieser Tatsache, mich nicht aufgeben. Er glaubt an mich. Egal, was diese komische Frau erzählen mag oder was Niall angeblich gemacht hat, es ist mir egal. Ich würde ihm verzeihen, um ihn nicht zu verlieren, um mich nicht zu verlieren, denn er ist das Beste, was mir im Leben passiert ist. Er, Aine und Jordan. Das kann ich nicht einfach so aufgeben.

Ich muss hier aus dieser Dunkelheit raus, irgendwie. Zumindest muss ich wieder anfangen, die Außenwelt wahrzunehmen. So kann es nicht weitergehen. Aber wie habe ich es sonst immer geschafft, die anderen zu hören? Das kam einfach so wie ein Instinkt. Ich kann es nicht kontrollieren und genau da ist das Problem. Ich will etwas, was ich überhaupt nicht bekommen kann. Somit ist es zwecklos.

Plötzlich spürte ich irgendwas. Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Ich kann nicht genau sagen, was es war, aber wer es war. Er bringt mein Herz immer dazu, schneller zu schlagen und mein Blut rasen zu lassen. Mir wird immer warm ums Herz, wenn ich ihn sehe. Alles scheint dann vergessen. Ich will nur noch bei ihm sein. Er macht mich einfach so glücklich, als niemand sonst es tat. Er ist wie der Traumprinz, von dem man als kleines Mädchen immer geträumt hat.

Und schon wieder war da dieser kleine Funke. Ich spürte ihn klar und deutlich auf meiner Haut, an meiner Hand. Seine winzige Berührung war der Grund, warum ich endlich etwas spürte. Ich freute mich, dass ich endlich in der Lage war, Berührungen wahrzunehmen. Ein Teil davon, lässt mich meinen eigenen Körper spüren. Das war einfach ein riesiger Fortschritt. Aber was mich umso mehr freute und mir wieder Hoffnung gab, war, dass Niall wirklich hier war.

Ich hatte, bevor ich zur Einsicht gekommen war, gedacht, dass Niall mich aufgegeben hatte und nicht mehr zu mir gekommen ist, weil ich ihn kaputt mache. Doch er hatte mich nicht einfach zurückgelassen. Möglich, dass er nicht immer Tag für Tag hier sein konnte. Das verlang ich auch nicht, denn er soll sein Leben weiterleben, auch wenn ich Probleme mache. Er soll mit dem Alltag weitermachen und Aine und Jordan ein guter Dad sein. Sie sollen ihn auf Trab halten und ihn daran erinnern, wie schön die Zeit doch mit der eigenen kleinen Familie ist.

„Ich… Es tut mir leid, dass ich die letzte Zeit nicht für dich da war, obwohl du mich doch brauchst. Ich konnte es einfach nicht mitansehen, wie sich dein Zustand nicht bessert. Und doch habe ich es bereut, nicht bei dir zu sein, weil ich dich so vermisse. So wie jeder eigentlich. Ohne dich läuft hier so viel falsch.“, fing er plötzlich an zu reden.

Es holte mich in die reale Welt zurück. Endlich. Es tut mir so weh, dass er sich so fühlt und ich einfach nichts machen kann, damit es ihm besser geht. Ich habe leider keine tröstenden Worte oder Berührungen, die ich sonst immer von ihm bekomme. Es macht es schwerer, ihn nicht sehen zu können. Aber mittlerweile verstehe ich ihn blind.

Er erzählte mir so viel, dass ich ein Bild von allem bekam. Wie eine Geschichte erzählte er mir alles von Anfang an. Die Party, Natalie, Grace und Harry, der Streit mit Harry, Liam, die Versöhnung mit Harry und seine mit Grace, Mum, das Album, die Tour, Aine und Jordan.

Es kam mir vor, als hätte er mir ein ganzen Roman auswendig aufgesagt. Es ist so viel passiert, dass ich mich frage, wie viel Zeit verstrichen ist. Bei ihnen ist so viel passiert und bei mir nichts, als wäre die Zeit einfach mal stehen geblieben. Nichts habe ich bemerkt, gesehen oder miterlebt. Ich sehe nicht, wie meine Kinder sich weiterentwickeln und wachsen. Sie sehe ich nicht. Niemanden. Es schmerzt so. Würde ich weinen können, würden jetzt Tränen über meine Wangen rollen. Doch auch da ist nichts. Ich bin gefangen in einer Zwischenwelt, aus der es kein wirkliches Entkommen gibt.

Je mehr Niall mir erzählte, desto deutlicher und klarer konnte ich die Bilder in meinem Kopf sehen. Ich verstand die ganze Sache mit Natalie endlich. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, er solle sich keine Gedanken machen und dass ich ihm nicht böse bin, aber das konnte ich nicht. Somit reimte Niall sich zusammen, was ich denken könnte und das, was er dachte, machte ihm das Leben schwer. Ich hoffe für die dämliche Kuh, dass das alle nur eine Lüge ist, aber auch dann sieht es nicht gerade gut für sie aus. Sie soll sich einfach aus meinem Leben verpissen und Niall und mich in Ruhe lassen. Ich brauche nicht noch jemanden, der mir Probleme bereitet.

Niall schwärmte nur so von unseren Kindern als auch von der bevorstehenden Tour. Stunden könnte ich ihm an den Lippen hängen. Ich hörte ihm so gern zu. Er hatte stets eine andere Sicht und Meinung über gewisse Dinge, sodass ich Stunden mit ihm darüber hätte diskutieren können. Und trotzdem faszinierte es mich, wie er alles sah. Es ließ mich immer schmunzeln und zeigte mir immer und immer wieder, warum ich mich in ihn verliebt hatte.

„Eigentlich bin ich hergekommen, um mich für die nächsten Monate von dir zu verabschieden. Es fällt mir nicht leicht, dich, Aine und Jordan allein zu lassen, aber es ist halt mein Job. Ab Morgen beginnt die Tour und heute fliegen wir schon. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, vorher nochmal vorbeizuschauen und dir alles zu erzählen. Und nun bin ich froh, dass ich alles losgeworden bin. Ich liebe dich, Misses Horan.“, verabschiedete er sich von mir.

Dann war da wieder dieses Kribbeln. Nur, ich glaube, es war auf der Stirn. Typisch Niall. Zum Abschied gab er mir immer einen letzten Kuss auf die Stirn. Sonst schloss ich immer die Augen und schmunzelte in mich hinein, genoss diesen einen Augenblick. Doch jetzt war es nicht für mich möglich.

Ich hörte nur seine Schritte auf dem Boden, wie er den Raum verließ. Leise öffnete und schloss sich die Tür wieder. Er war weg. Und erst jetzt antwortete ich auf seine letzten Worte. Leider kann er es nicht hören.

Ich dich auch, Mister Horan.

Lange her, dass man mal etwas von Chloe aus gehört hat. Vielleicht ist dieses Kapitel der entscheidene Punkt für den weiteren Verlauf.

Ja wie wird es jetzt weitergehen?

Mal sehen was ihr für Ideen habt, freue mich über jeden Kommentar.

Schöne restliche Woche :D

Chloe :)

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top