Szene 2

Szene 2

Elizabeth war ziemlich erschrocken, aber auch erleichtert, als sie mich sah. Sie schloss mich in die Arme, trotz der Tatsache, dass sie mich damals tot sehen wollte, weil ich eine Bestie wurde. Ein Vampir. Aber anscheinend hat Carolines Vampirdasein sie besänftigt.

"Hey", sagte ich. Sie wirkte traurig, auch wenn ihr Mann und sie geschieden und nicht gerade im einfachen Verhältnis auseinandergegangen waren.

Caroline war bereits zum Gästezimmer gegangen, in dem sich Bill aufhielt. Neben Elizabeths nervösem Herzschlag, hörte ich ein sehr langsames, fast ausgepowertes Herz pochen.

Carolines Mutter ließ mich vorbei und ich ging schnell zum Gästezimmer hinterher.

Jedoch blieb ich an der Zimmertür stehen. Bill und Caroline unterhielten sich. Liebevoll, vertraut, aber auch traurig und niedergeschlagen. Er sagte ihr, dass sie stark sei, so wie sie jetzt ist und er das nicht sein würde, wenn er zu eben einer Kreatur wie sie werden wird. Er erklärte ihr, dass er so oder so irgendwann hätte sterben müssen. "Caroline, Eltern sind nicht dazu da ihre Kinder zu überleben", sagte er dann. "Das ist okay. Das ist das Leben. Das heißt es nun mal ein Mensch zu sein."

"Aber ich will nicht, dass du gehst. Ich will nicht, dass du mich verlässt, Dad", wimmerte Caroline. "Ich bitte dich. Bitte verlass mich nicht. Bitte verlass mich nicht. Verlass mich nicht."

Ich konnte es mir nicht unterdrücken in Tränen auszubrechen. Wieso kann mein Vater nicht gerade so sein, wie Bill es war? Wieso kann mein Vater mir nicht vergeben, dass ich ein Monster geworden bin? Wieso?

Ich eilte vom Zimmer weg, an Elizabeth vorbei und zur Haustür. Blieb da aber noch einmal stehen und drehte mich zu Carolinas Mutter die mich besorgt anschaute. Ich wusste, dass es ein Fehler war zurück nach Mystic Falls zu kommen. Kaum war ich da, starb schon wieder jemand. Hörte das denn niemals auf?

"Caroline soll mich anrufen", sagte ich zu Elizabeth und stürzte aus dem Haus.

Die Haustür fiel hinter mir zu und ich lief einfach los in die Dunkelheit.

Etwas weiter die Straße runter blieb ich vor einem großen und nicht gerade billigen Familienhaus mit schicken Vorgarten stehen. Ich starrte das Haus an. Die Lichter waren erloschen. Ich lauschte. Zwei ruhige Herzschläge, die Personen waren am Schlafen. Ein weiterer schreckte schnell auf. Ein Schatten an einen der oberen Fenster erhaschte meine Aufmerksamkeit. Es war mein jüngerer Bruder gewesen, der sich die Nase an der Fensterscheibe plattdrückte.

"Mackenzie", keuchte er und war vom Fenster verschwunden. Ich hörte Poltern, Schritte. Jemand lief die knarrenden Treppen im Haus herunter. Wenig später riss Jonah die Haustür auf und stürzte auf mich zu. "Hey, Schwesterherz." Er war erleichtert mich zu sehen und sprang mir regelrecht um den Hals. Auch wenn ich ihn am liebsten weggedrückt hatte, fing ich an zu Grinsen und schlang meine Arme um den zierlichen Oberkörper meines Bruders. "Geht's dir gut", er musterte mein Gesicht, drückte meine Wangen mit seinen flachen Händen zusammen. Als er feststellte, dass ich geweint hatte, schaute er mich entsetzt an. "Was ist denn?", wollte er wissen und ging ein Schritt zurück.

"Carolines Vater geht es nicht so gut."

"Was ist mit ihm?"

"Er...er wird sterben. Er wurde vor ein paar Wochen von Tyler verletzt, dann war er doch im Krankenhaus und dort folgte die Wunderheilung. Eine der Ärzte hatte ihm Vampirblut verabreicht."

"Du meintest, dass das nicht tödlich ist. Man müsste sterben."

"Ja. Er war tot. Und er will es nicht, Jonah. Er hat sich dagegen entschieden."

Jonah seufzte. "Oh, wie kann man das nur abschlagen?"

"Das willst du auch nicht alles freiwillig durchmachen, Jonah. Glaub mir. Ich weiß von was ich rede. Es ist die pure Hölle."

"Das muss es doch nicht für jeden sein, Kenzie."

"Ich weiß, dass es für mich nicht gerade der Himmel auf Erden ist. Das ist meine Meinung und die reicht mir."

Ich blickte zum Haus, als neben den dunklen Zimmerfenster das Licht anging. Ein ruhiger Herzschlag und dann war da ein vor Wut aufgebrachtes Herz am poltern-

"Dad ist wach", keuchte ich. "Ich muss weg. Ich melde mich."

Ich fuhr Jonah durchs braune kurze Haar und lief los. Ich versteckte mich bei den Lockwoods im Garten und schielte zu meinem Familienhaus.

Mein Bruder seufzte nur, ehe er von meinen wütenden Vater gerufen wurde, der an der Haustür auftauchte. "Was zum Teufel machst du um zwei Uhr Morgens hier? Komm sofort wieder rein, Junge!"

"Entschuldige Dad", sagte Jonah eingeschüchtert und ging in Richtung Haustür.

"Was machst du hier draußen?"

"Ich dachte, dass irgendwelche Idioten unseren Briefkasten mit einem Baseballschläger umgehauen haben. Hat sich so angehört."

Mein Vater fasste Jonah an der Schulter und schaute sich auf der Straße herum. Er murmelte irgendwas vor sich hin. Was heißt hier irgendwas. Der Typ war nicht blöd im Kopf. "Mackenzie", hatte er genuschelt, aber nur so, dass ich es verstand. Seine Augen huschten weiter über die Straße, ehe er einen Schritt nach hinten machte und die Haustür zufiel.

Einige Augenblicke später lag ich auf dem Bett in meinem Motelzimmer und starrte einfach nur die Decke an. Mein Handy hielt ich in der Hand. Ich wartete nur darauf, dass Caroline mich endlich anrief. Aber diese verfluchte Warterei machte es auch nicht besser. Von Minute zur Minute wurde ich immer ungeduldiger und schaute auf immer wieder auf mein Handy. Das ging doch so nicht weiter. Durch die ganze Warterei bekam ich ziemlichen Durst. Ich musste ihn stillen.

Nur mit meinem Schlüssel bewaffnet, verließ ich das Zimmer und zog die Tür zu. Es war kurz vor vier Uhr in der früh. Im Zimmer klingelte mein Handy. Ich wusste, dass es Caroline war. Ich wusste, dass es vorbei war. Ich wusste, dass Bill verstorben war. Es muss jeder für sich wissen, ob er den Weg gehen will. Jeder muss es für sich wissen, ob er ein Vampir werden will, eine Kreatur, die schnell die Kontrolle über sich selbst verliert- oder ob man den Tod auf sich nimmt um endlich die verdiente, aber verfrühte Ruhe zu finden.

Ich weiß, wie Bill sich gefühlt hatte. Ich wollte es auch nicht werden. Aber ich war zu schwach dagegen anzukämpfen. Ich war einfach zu feige um zu sterben.

Ich fand mein nächstes Opfer sehr schnell. Eine junge Frau, die vor einer Diskothek stand und eine Zigarette rauchte. So knapp wie sie gekleidet war, wäre es nicht auszuschließen, dass sie ihren Körper verkaufte, um an den Drogen und Alkohol zu kommen.

Ich verzichtete auf Smaltalk, schloss mich an sie heran, brach ihr das Genick. Dann schmiss ich sie über meine Schulter und lief in die hinterste Gasse, um meinen Durst zu stillen.

Etwas zu Grob schmiss ich die Leiche auf den trockenen Boden und seufzte. Ich sollte mich zusammenreißen und nicht schon wieder wahllos Menschen töten, sonst würde Mystic Falls bald keine Einwohner mehr besitzen, oder so gut wie.

"Drauf geschissen", murmelte ich vor mich hin und griff in die vielen blonden unechten Haare der Blondine. Einige Haarverlängerungen rissen von ihrem Kopf runter, weshalb ich sie nur noch an einem kurzen Echthaarbüschel am Kopf hoch hielt. Genervt ließ ich sie fallen und kniete mich mit meiner neuen Jeanshose neben sie.

"Wegen so was Widerlichen, darf ich noch meine neue geklaute Hose dreckig machen. Ich glaub ich spinne", nuschelte ich vor mich hin. Ich schmiss wütend das verknotete Haarteil weg, merkte wie sich mein Gesicht veränderte. Das pulsieren der hervorstehenden Adern unter meinen Augen, die brennenden Augen, wenn sie sich verfärbten und die immer mal starken oder mal leichten Zahnschmerzen, wenn meine Reißzähne rausschossen. Ich rammte meine Zähne direkt in die Halsschlagader und trank los. Das bittere Blut, was einen ziemlichen Nachgeschmack nach irgendwelchen billigen Drogen hatte, kühlte das Brennen in meiner Kehle sofort ab. Klar, vom Geschmack gab es besseres Blut, aber wenn man mal Durst bekommen hatte, tat man sich mit allen Geschmacksrichtungen zufrieden. Selbst mit den verseuchten Blut einer Hure.

Mein Verdacht bestätigte sich, dass es sich dabei um eben so eine handelte, als ich ihre Handtasche durchwühlte. Personalausweis, Arbeitsausweis, etliche Kondome in verschiedenen Größen. Von Asiaten-Pimmel bis zum Schlagstock, waren alle größen Vertreten. Anscheinend hatte sie heute einen guten Tag gehabt, denn aus der inneren Handtasche zog ich mehrere zwanzig Dollar Scheine.

Ich schmiss die pinke, kleine Lederhandtasche in den nahegelegenden Müllhaufen und schulterte mal wieder die leicht bekleidete Dame auf meiner Schulter. Dann sah ich zu, dass ich einen geeigneten Platz für die Überreste fand. Die abgebrannte Apotheke nicht weit entfernt von hier. Da lungerte eh keiner herum und dort konnte sie in Ruhe verrotten. Hoffentlich.

Nachdem ich die junge leblose Dame unter einem Haufen Schutt und Holzbretter verschachert hatte, horchte ich erschrocken auf. Irgendwas war hier. Ich hörte einen schnellen und aufgeregten Herzschlag, einen viel zu langsamen und schwachen.

"Keine Panik, du hast es bald geschafft", hörte ich einen Typen sagen. Sein Akzent war komisch, aber auch wieder niedlich. Die Schritte kamen immer näher und ich sprang auf leisen Sohlen an die Decke, wo ich mich auf den halbdurchgerosteten Lüftungsschacht legte. Ein sehr breiter Schatten hinter der Bauarbeiterfolie, die im leichten Wind hin und her wehte. Diese wurde bei Seite geschoben und dann trat ein echt gutaussehender Typ hervor. Das dunkle Haar war zerzaust, die schwarze Hose bedreckt, der Mund samt Kinn mit frischen Blut beschmiert. Der Typ trug ein hellblaues Hemd und darüber eine schwarze Lederjacke. Auf seiner Schulter hing ein regungsloser Körper, aus dem zwischendurch ein bisschen Luft entwich.

War ja klar, dass sich hier schon wieder Vampire herumtrieben, die keiner kannte. Ich kannte ihn nicht. Er ging auch nicht bei mir auf der Schule, obwohl... er könnte auch ein neuer Schüler der Mystic Falls Highschool sein. Mich wird es nicht mehr Wundern, wenn hier neben Werwölfen, Vampire und Hexen auch noch Schneewittchen und die 7 Zwerge auftauchen würden. Der junge Typ mit den frechschauenden Augen schaute sich stirnrunzelnd rum. Dann ließ er den Körper des jungen Mannes einfach auf den Boden fallen. Der Mann segelte mit dem Gesicht zuerst auf den Boden und ich hörte ein Knacken. Entweder die Wirbelsäule, irgendein Knochen im Gesicht, oder wenn nicht sogar das Genick welches durchgebrochen wurde.

Der Typ hatte wirklich einen guten Riecher. Er steuerte sofort den Schutthaufen an und schob die Holzbalken bei Seite. Sein Kopf erhob sich. Er starrte die Wand an, rümpfte die Nase und fing dann an zu lachen. "Damon", sagte der Typ heiter und lachte leise. Schon bei den Namen bekam ich sämtliche Aggressionsanfälle und wäre am liebsten lauthals ausgerastet, aber ich riss mich zusammen. "bin ich etwa auf deinen Friedhof gelandet, wo du die merkwürdigen Frauen verschwinden lässt? Ich weiß, dass du hier bist. Ich höre dein Herz schlagen. Wieso hast du keine Angst vor mir?"

Damon, der ja nicht hier war, konnte auch kein bisschen antworten. Schließlich war ich diejenige, die die Blondine dort verschachert hatte, nachdem ich ein Festmahl an ihr feierte. Der junge Mann schaute sich weiter um und seufzte frustriert. "Dann eben nicht. Ich genieße eben mein verfrühtes Frühstück. Wenn du deine Schüchternheit überwunden hast, kannst du dich gerne anschließen. Ich bin noch lange nicht müde."

Der Typ schnappte sich sein verletztes Opfer, welcher immer noch einen sehr schwachen Herzschlag hatte und riss den Mund auf. Wenige Augenblicke später hatte er seine Reißzähne in der offenen Wunde am Hals geschlagen und trank.

Vielleicht schaffte ich es ja mich unauffällig rauszuschleichen. Ganz langsam ließ ich mich von Lüftungsrohr nieder und landete federleicht mit den Schuhsohlen auf den dreckigen Boden.

Hinter mir hörte ich plötzlich Glasscherben knirschen.

Ich schoss herum und blickte direkt den Typen mit dem blutverschmierten Gesicht in seine dunklen Augen. "Du bist nicht Damon", stellte er erschrocken, aber auch irgendwie entzückt fest.

"Ach was, Sherlock", antwortete ich ironisch und ging automatisch einen Schritt zurück. Wenn ich eins hasste, war es zu Nah an fremden Personen zu sein. Und er war für mich fremd. Vampir hin oder her. Schließlich war nicht jeder Vampir auf den man in seinem Leben traf sofort ein Freund von dir. Er musterte mich von oben bis unten. "Du bist noch nicht lange ein Vampir, oder?"

"Etwas mehr als vier Monate."

"Erstaunlich, dass du dich so gut unter Kontrolle hast."

"In einer Kleinstadt bringt ein blutiger Amoklauf in einer Nacht nichts. Viel zu auffällig."

"Was machst du dann hier?", fragte er mich neugierig.

"Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Ich verbinde dieses Kuhdorf mit meiner Heimat und was machst du hier?"

"Ich bin hier ebenfalls geboren", sagte er. Er machte sich noch nicht mal die Mühe, dass frische Blut, welches ihm vom Kinn tropfte wegzuwischen. Aber ich war selber nicht besser. Ich war auch noch voller Blut. Das roch ich und merkte ich. Schließlich trocknete das Blut an meinem Kinn langsam an.

"Aha und wie kommt es das ich dich in all den Jahren kein bisschen gesehen habe?", fragte ich spöttisch und ging auf den leblosen Typen zu. Blut lief aus seinem leicht geöffneten Mund, als ich ihn mit meinem Fuß auf den Rücken drehte. Sein Herz schlug schon lange nicht mehr. Wieder hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich langsam um, da ich eh nicht mit einem Angriff rechnete. Ich meine, er hatte schon genug Chancen mich anzugreifen und er machte noch nicht mal den Anschein, dass er das überhaupt machen wollte.

"Ich war eine Weile mit meiner Familie verreist."

"Trotzdem sagt mir deine Visage nichts", sagte ich und fuchelte mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum.

Der noch namenslose Typ verdrehte die Augen und drückte meine Hand langsam und ohne jegliche Gewalt von seinem Gesicht weg.

"Ich bin Kol, Kol Mikaelson."

Ach du liebes Lieschen. Er war ein Mikaelson. Was hatte ich noch alles verpasst? Ich wusste nur, dass dieser Idiot von Klaus und sein wenigstens ein bisschen vernünftiger Bruder Elijah zwischendurch in Mystic Falls anwesend waren. Aber der Typ war mir neu.

Kol deutete meinen Gesichtsausdruck und schmunzelte. "Mein Name sagt dir was."

"Ehrlich gesagt, habe ich zwischendurch mal deinen bescheuerten Hybridenbruder gesehen."

Kol schnitt eine Grimasse. "Er ist immer noch mein Bruder", sagte er streng. "Auch wenn er meine restliche Familie erdolcht hat und wir alle gerade erwacht sind..."

"Wie darf ich das verstehen?"

"Bekommst du überhaupt alles mit, was in deiner Heimat mit?"

"War unterwegs", sagte ich knapp.

"Dann kann dich niemand auf den Laufenden halten?"

"Ich hab mein altes Handy kaputt gemacht, damit ich für niemanden zuerreichen bin."

"Aha."

"Ja", nickte ich. "Also treibt sie die Urvampir-Familie in Mystic Falls rum?"

"Sieht wohl so aus, ja."

"Okay", sagte ich und kratzte mir den Nacken, obwohl dieser noch nicht einmal juckte. "Solange ihr kein großes Chaos anrichtet, wie die Stadt auf irgendeinerweise zu vernichten und euch anpasst."

Ich hatte keine Ahnung was ich noch sagen sollte, weshalb ich den komischen Satz einfach über meine Lippen kommen ließ.

"Echt nett von dir, dass du...naja, uns eine Erlaubnis gibst hier zu leben. Wenigstens eine der wenigen Vampire die nett sind."

"Die Salvatores sind sowieso zicken", nuschelte ich.

"Du bist nicht gut auf die zusprechen, oder?"

"Absolut nicht. Nein. Ich kann die beiden Schwachmaten nicht leiden."

"Wieso nicht?"

"Wieso soll ich mit dir darüber reden? Ich kenne dich noch nicht mal."

"Ich hab doch gesagt, dass ich Kol Mikaelson heiße und einer der Ur-Vampire bin."

"Glückwunsch dazu", sagte ich und ließ ihn einfach stehen.

Ich machte mich auf den direkten Weg zum Motel und wusch mir erstmal dort das Gesicht vom getrockneten Blut sauber. Ich sah sicherlich ziemlich bescheuert aus. Dann schmiss ich mich ins Bett und griff nach meinen Handy. Caroline hatte mir geschrieben.

Es ist vorbei.

Drei einfache Worte, die so viel Schmerz zeigten, dass ich kotzen könnte. Ich schrieb ihr zurück.

Ich war auf der Jagd. Brauchte Ablenkung. Wir reden nachher.

Dann legte ich mein Handy weg und zog mir Klamotten zum Schlafen an. Ich war ziemlich müde und drei Stunden Schlaf würden die Müdigkeit dann erstmal wieder besiegen.

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