Kapitel 14

Vollbepackt betrat ich die Penthouse Wohnung. Es war bereits Nachmittag, obwohl ich mich wirklich beeilt hatte. Schnaufend schleppte ich den Einkauf in die Küche. Als ich mich umsah fand ich jedoch nur ein leeres Bett vor. Konnte der Kerl nicht einmal auf mich hören? Auf einmal vernahm ich das Rauschen der Dusche. Na, wenigstens ist er nicht arbeiten gegangen. Ich seufze laut und beginne mit dem Grund, weshalb ich hier bin... dem Essen! Lange stand ich planlos im Markt und habe überlegt was ich den eigentlich machen sollte. Ich war kein Sterne-Koch und von Amerikanischer Küche, insofern es sowas gab, hatte ich keine Ahnung. Also blieb ich bei dem was ich konnte und so gab es Irish Stew, die mit Abstand beste Waffe gegen so ziemlich alles, sagte meine Mutter zumindest immer.

Mit einem leisen irischen Lied auf den Lippen stückelte ich das Lammfleisch und gab es in einen großen Topf mit Wasser, anschließend widmete ich mich den restlichen Zutaten, während ich darauf wartete das das Fleisch auskochte.

So in meine Arbeit vertieft merkte ich gar nicht, dass ich nicht länger allein war. Zumindest bis ich vergeblich das das Salz suchte. Hatte ich das nicht eben aus dem Schrank genommen. Verwirrt sah ich mich um und trat einige Schritte vom Herd weg, um mich zur Küchenzeile hinter mir zu drehen, dabei stieß gegen einen warmen festen Körper. Ich erschrak fürchterlich und wäre wahrscheinlich mit dem Topf auf dem Herd zusammengestoßen, wenn er mich nicht aufgefangen hätte. „Erschreck mich doch nicht so!" maulte ich ihn an.

„Man sollte meinen, dass du wüsstest, dass ich mich in MEINER Wohnung aufhalte."

„Trotzdem ist es unhöflich Leute heimlich zu beobachten. Oh mein Gott, wie lange stehst du schon in der Küche?" mein Gesicht wurde schlagartig heiß.

„Seit du die Kartoffeln geschnitten hast. Was gib es denn eigentlich?" Ohne groß auf mich zu achten schob er mich vor so dass ich zwischen ihm und der Theke eingesperrt war. Neugierig hob er den Deckel. „Irish Stew... ich hoffe du magst Eintopf...Ich kann leider keine gehobene Küche..." Gott was stammle ich mir da eigentlich zu Recht. Und warum trägt dieser Teufel nur eine Shorts?

„Es riecht lecker. Wann ist es fertig?" Dabei schenkt er mir ein Lächeln, das meine Knie weich werden ließ.

„Es muss noch etwas ziehen, so etwa eine Stunde dann wird es nochmal kurz aufgekocht." Das hätte ich nicht sagen sollen. Schlagartig änderte sich der Ausdruck in seinem Gesicht. Das Lächeln wurde zu einem schelmischen Grinsen und in seinen Augen blitzte es gefährlich. Ich begann mich unter seinem Blick zu winden, schaffte es jedoch nicht mich zu befreien. Langsam beugte er sich hinab zu meinem Hals „Das Einzige was noch viel leckerer riecht bist du." Seine Stimme war mit einem Mal so rau und sexy. Mein Herz stolperte und schlug dann mit dreifacher Geschwindigkeit weiter. Trocken schluckte ich die aufkeimenden Gefühle in mir herunter. Was er zum Anlass nahm mir über den Adamsapfel zu lecken. Eine Geste die wie ein Blitz direkt in meine Lenden schoss. „So lecker..." und noch ehe ich mich fassen konnte, trafen seine hungrigen Lippen auf meine. Erst hart und dann immer zärtlicher und schmelzt somit jeden aufkommenden Protest meines Verstandes im Keim. Und ehe ich mich versah fiel mein Hemd zu Boden. „Ich glaube ich hole mir eine kleine Vorspeise was meinst du?" Oh Gott, was hat der vor? Doch statt zu antworten nickte ich Vollidiot. Mit einem Siegerlächeln in seinem Gesicht wurde ich auf die Küchen Teke gehoben und mit den Händen an der Hüfte fixiert. Dabei übersäte er meine Haut mit sanften Bissen. Als er so meine Nippel bearbeitete stöhnte ich laut auf. Immer wieder entlockte er mir Geräusche, die ich selbst nicht von mir kannte, während er mit Mund und Fingern meinen Körper in Besitz nahm. Dabei lullten mich sein herber Geruch und der süße salzige Geschmack seiner Haut ein, während der Anblick seiner perfekt geformten Muskeln mich hypnotisierte. Ich wusste in dem Moment nur eines, ich war ihm auf Gedeih und Verderben verfallen. Bedächtig schob er mir meine Hose samt Pants von der Hüfte und zog sie mir über die Beine. Ich müsste eigentlich etwas wie Scham empfinden so offen wie ich vor ihm lag. Doch da war nichts außer Lust und ja...Vertrauen. Doch Ethan ließ mir keine Zeit, Panik aufgrund dieser Erkenntnisse zu schieben. Denn in diesem Moment zog er mit seiner heißen Zunge eine brennende Spur entlang meines Innenschenkels. Biss mir lustvoll in die Leiste. Ich stöhnte frustriert als er jedoch meine Mitte ausließ. „Ethan! ... Bitte!" Zur Bekräftigung meiner Worte zuckte der Schaft protestieren und ein Tropfen Lust löste sich von der bereits geröteten Eichel. Ein dunkles Lachen war die einzige Antwort, die ich bekam gefolgt von meinem spitzen Schrei, als seine Zunge hauchzart über meine Länge fuhr und den Tropfen auffing. Es war zu viel, es war Folter, es war „Oh my God!" Schrie ich laut und ich wäre nach hinten gekippt, wenn mich nicht starke Arme fixiert hätten, als Ethan ohne Ankündigung meine gesamte Länge schluckte, leckte und saugte. Kleine Blitze schossen mir durch den Körper und ich hatte das Gefühl meinen Verstand endgültig zu verlieren. Sanft wurde ich von seiner Hand auf die Theke gebettet während seiner Zunge meinen zum Bersten angespannten Schaft liebkoste. „Du bist die leckerste Versuchung, die mir je begegnet ist, komm lass dich für mich fallen, ich fange dich auf!" bereits seine geraunten Worte hätten beinahe ausgereicht das ich komme, hätte er nicht von meinem übersensiblen Schaft abgelassen. „Du...bringst...mich...um!" schnaufte ich atemlos. „...nicht... aufhören!" Mit einem Ruck wurde ich auf die Beine gezogen und gegen eine breite Brust gepresst. „So...so...bereit für den Hauptgang?" Seine dunkel verschleierten grauen Augen bestätigten was seine Stimme versprach. Heiße gierige animalische Leidenschaft. Ich hatte meine Stimme bereits irgendwo auf dieser Strecke, wo es keine Ausfahrt gab, verloren Auf Gedeih und Verderben ausgeliefert, flüsterte die Stimme in meinem Kopf und es war mir scheißegal. Ich wollte das dieser Mann mich mit Haut und Haaren verschlang. 

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