Ethan (Bonus)

Gierig glitten meine Hände über den sich vor Lust windenden Körper vor mir. Alles Mein! Schrie mein inneres Raubtier. Während ich genüsslich über seinen pulsierenden Schaft leckte. Geschickt fing meine Zunge einen cremig salzigen, süßen Tropfen seiner Lust auf. Es wirkte auf mich wie ein Aphrodisiakum. Sein betteln und wimmern stachelte mich weiter an. Mit einem tiefen Knurren zog ich ihn zu mir an die Brust. „So...so...bereit für den Hauptgang?" Eine Antwort bekam ich nicht doch was ich in seinen tiefgrünen, vor Lust verschleierten Augen fand war alles was ich brauchte. Alles was ich je wollte lag, so offensichtlich in ihnen, dass es mich eigentlich ängstigen sollte. Diese verdammten grünen Augen, die mich seit unserem ersten Zusammenstoß verfolgten. Niemals zuvor ist mir jemand mit so einem wachen und klaren Ausdruck in den Augen begegnet. Zuerst hatte es mich irritiert und provoziert, dann jedoch hat sein Wesen, die Art wie er mit mir umging und nicht zuletzt sein Körper etwas tief in mir berührt. Ok, dieses Etwas, begann mit dem Kribbeln meiner Lenden und dem Wunsch sein vorlautes Mundwerk mit einem ganz bestimmten Körperteil von mir zum Schweigen zu bringen. Ich kann nicht verleugnen das seine Reaktion mir sehr zugesetzt hatte. Dass ich sie verdient hatte, hat mir Jason lautstark klar gemacht. Ohne mich in irgendeiner Weise zu schonen. Seine Worte rissen längst vergessene Wunden wieder auf. Von meinem Vater, der jedem nur Kälte entgegenbrachte, bis zu meiner Mutter die alles stillschweigend zur Kenntnis nahm, mehr Accessoire als Ehefrau. Sie lehrten mich Härte, dass niemand etwas aus Barmherzigkeit tat oder um meinetwillen. Allen ging es immer nur um ein Stück des Kuchens. Niemand sah je mich, nicht die Nannys, die Privatlehrer oder meine „Freunde", Jason war seitdem ich denken kann mein einziger Vertrauter, der Bruder, den ich nicht hatte. Eine Freundschaft die meine Familie missbilligend in Kauf nahmen. War er doch als Sohn der Köchin unter meinem Stand, doch ich setzte mich durch und so wuchsen wir wie Geschwister zusammen auf. Wir studierten zusammen und übernahmen die Firma meines Vaters als dieser starb. Nicht als Boss und Untergebener, wie mein Vater es vorgesehen hatte, sondern als Partner und Brüder. Aus der Morgan Bank wurde die J.P Morgan &Company. Doch umso erfolgreicher ich wurde desto mehr glaubte ich den Lehren meines Vaters. Denn egal wen ich traf er sah nie mich. Alles nur Kakerlaken und Hyänen, die nur darauf warteten, dass Jason und ich einen Fehler begingen. Das mein großer Freund trotzdem immer so optimistisch blieb war mir schon so lange ein Rätsel. Ja und dann... stolperte Alex in mein Leben...und stellte mal eben alles auf den Kopf...und Trotz das ich so ein Arsch war, kam er zu mir zurück, kochte und umsorgte mich ...ohne dass es sein Job war...ohne Hintergedanken und Gegenleistung...denn an seinem Job als mein Assistent kann es nicht liegen dazu hat seine Faust mein Gesicht zu gut getroffen... hungrig verschloss ich seine Lippen mit meinen und schaltete alle weiteren Gedanken aus. Vorwitzig versuchte seine Zunge über meine die Oberhand zu gewinnen. So anschmiegsam der Kleine sein konnte immer zu muss er mich herausfordern. Sowohl im Büro als auch im Bett. Niemals würde er auf die Idee kommen sich mir unterzuordnen und vor mir zu kriechen wie all die anderen. „Ethan...bitte!" Sein Drängeln ist nur noch ein heißeres Keuchen. „So ungeduldig Kleiner?" Ihn zu ärgern ist fast schon ein Hobby geworden. Ich lache rau auf als er sich in meinen Armen dreht und sein knackiger Hintern presst sich an meinen schmerzenden Schwanz. Leise zische ich auf als er seine Hüften kreisen lässt. Mit festem Griff fixiere ich ihn und verhindere nur knapp, dass dieses Vergnügen vorzeitig ein Ende fand, weil ich wie ein Teenager in meiner Shorts kam. „Nicht so stürmisch!" knurrte ich dicht an sein Ohr und biss in seinen Nacken, dabei begann ich träge seine prallen Hoden zu massieren. Was meinem verboten heißen Assistenten eine Reihe hilfloser Laute entlockte.

„Bitte...!"

„Bitte was? Alex sag mir was du willst!" Unkontrolliert zuckte sein Körper unter meinen Händen und ich machte eine Pause. „Ahhh..." stöhnte er frustriert. Ja ich war gemein, aber ich wollte ihn willenlos, wenn ich ihn nahm.

„Sag es mir...was willst du? Bitte mich darum!"

„Bitte Ethan...Fick...mich...hart...und...so tief...du kannst!" keuchte er atemlos und der Blick, den er mir in diesem Moment schenkte, ließ mich endgültig den Verstand verlieren! Ich riss mir das letzte Stück Stoff von Leib und angelte mir das Öl aus dem Schrank über mir.

„Alex ich bin gesund und von dir weiß ich das es ebenfalls so ist! Darf ich?" Ich wusste das er verstand was ich wollte. Erneut trafen seine tiefgrünen Iriden, die meinen.

„Ethan ich vertraue dir! Aber mach oder ich überlebe das hier nicht!" Die Aussage und die ehrliche Zuneigung in seinem Blick ließen mein Herz stolpern. „Halt dich fest das wird kurz und heftig!"

Doch im letzten Moment hielt ich inne und horchte in mich hinein. Nein das war es nicht was ich wollte. Ich wollte keinen harten lieblosen Sex. Ich wollte Liebe und Zärtlichkeit! Und so änderte ich meinen Plan. Sanft und quälend langsam verteilte ich das Öl auf seiner Kehrseite. Küsste und knabberte dabei an seinen Schulterblättern, während ihn vorsichtig in ihn eindrang. Gab ihn zeit sich daran zu gewöhnen. Dieser Augenblick war etwas Besonderes, noch nie habe ich jemandem so viel von mir geschenkt und ich hoffte inständig das Alex das auch so fühlte. 

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