Chapter twenty-four ❤

"Du mich auch. Und das verwirrt mich", sage ich leise. Magnus bewegt seine Lippen langsam auf meinen. Es kribbelt und mein Herz droht aus der Brust zu springen. Nur kurz ist dieser Kuss und so unschuldig. Magnus löst sich von mir und schon setzt das Gefühl von vermissen ein.

"Jetzt haben wir uns schon wieder geküsst, bevor wir miteinander geredet haben", sagt Magnus und ich zucke mit den Schultern.
"Manchmal ist schweigen besser." Mit Magnus hat Stille etwas Beruhigendes. Meine Nervosität legt sich mit jeder Minute, die ich länger bei Magnus bin.
"Alexander?", fragt Magnus und ich blicke in seine Augen. Er legt seine Hand an meine Wange, sein Daumen streicht sanft über meine Wangenknochen und ich halte kurz die Luft an.

Die Finger seiner Hand vergraben sich in meinen Haaren, die andere liegt noch immer auf meinem Bein.
"Ich bin nicht so gut bei dem hier." Wenn mich die letzten Wochen etwas gelehrt haben, dann das Ehrlichkeit weh tun, aber auch befreiend sein kann.
"Wovon redest du?", fragt er und seine Hand verlässt meine Haare.

"Dates. Flirten. Ich mache das nicht oft", gestehe ich und Magnus überrascht mich.
"Du spürst es auch, oder? Dieses Kribbeln unter den Fingerspitzen? Das kitzeln auf der Zunge?" Magnus Zeigefinger streichelt über meinen Hals. Ich atme tief ein und Magnus stellt sich zwischen meine Beine. Wie selbstverständlich legen sich meine Hände auf seine Hüften. Ich hinterfrage diese neu gewonnene Selbstsicherheit nicht. Viel zu sehr beherrscht meine Erregung und das aufgeregte Kitzeln in meinem Inneren meine Gedanken.

Magnus Hand legt sich in meinen Nacken, er streicht über meine Wirbelsäule und ein Schauer läuft über meinen Rücken. Es fühlt sich an wie eine Explosion von Tausenden Feuerwerkskörpern als er seine Hand auf meinen unteren Rücken platziert und seinen Körper gegen meinen drückt. Ich fühle die Hitze seines Körpers und die Erektion in seiner Hose. Meine Hände wandern über seine Hüften und den Rücken, kommen auf seinem Hintern zum Erliegen. Ich spüre die feste Rundung unter meinen Händen und realisiere, was hier gerade geschieht. Mein Kopf färbt sich wie von selbst in einem leuchtenden rot. Ich beiß mir auf die Unterlippe und Magnus beugt sich zu mir.

"Schalte deinen Kopf ab. Hör auf dein Herz Alec", haucht er und sein warmer Atem prallt gegen meine Lippen. Ich kann nicht anders, ich will sie kosten. Ich will Magnus. Mit wild schlagendem Herzen und leichtem zittern meiner Hände überbrücke ich den letzten Abstand zwischen uns und lege meine Lippen auf seine. Magnus streichelt über meinen Rücken und jede Berührung meiner Wirbelsäule lässt mich seufzen. Ich wusste nicht, dass ich an dieser Stelle so empfindlich reagiere. Das Kribbeln in meinem Körper hört nicht auf und ich will mehr von Magnus spüren. Meine Hände finden ihren Weg nach vorne, streicheln über Magnus Bauch und seine Brust.

Unser Kuss wird verlangender. Ungefragt drängt Magnus seine Zunge zwischen den Spalt meiner Lippen, unsere Spitzen berühren sich und ich vergesse alles um mich herum. Fest drückt sich meine Hand in seinen Nacken und er keucht in meinen Mund. Panisch löse ich mich von ihm und die Zweifel kommen aus ihrer Ecke gekrochen.
"Ich bestelle uns ein Taxi. Wir sollten das hier in meiner Wohnung weiterführen", sagt er kehlig und ich schüttele den Kopf.
"Nein", erwidere ich leise. Magnus sieht mich enttäuscht an.
"Ich wohne zwei Blocks von hier." Und schon erhellt sich sein Gesicht wieder und ein süffisantes Grinsen bildet sich um seinen Mundwinkel.

Er legt seine Lippen nah an mein Ohr, seine Hand streichelt meinen Oberschenkel, die Fingerspitzen berühren meinen Schwanz und bei seinen nächsten Worten kralle ich mich fest in seinen Arm.
"Ich will mit dir schlafen", haucht er und mein Verstand verabschiedet sich. Hervor kommt die Angst und mein Herz zieht sich schmerzhaft zusammen. Ich atme schnell und unregelmäßig, habe das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Magnus streichelt meine Wange und lächelt mich liebevoll an.
"Alexander, ich würde niemals etwas tun was du nicht willst." Ich nicke und gebe ihm einen leichten Kuss.
"Willst du mich, Alexander?", fragt er und zum Zeichen für mein Einverständnis schiebe ich ihn langsam von mir, stehe auf und greife nach meinem Mantel.

Magnus Worte erregen mich und machen mir auch gleichzeitig Angst. Aber ich will ihn und kann an nichts anderes mehr denken.
"Ja. Ich will dich Magnus", sage ich und der Klang meiner Stimme hat sich verändert. Rau und dunkel. Eindeutig erregt. Gemeinsam verlassen wir das Hunters Moon und gehen schweigend in Richtung meiner Wohnung. Und wieder ist die Stille zwischen uns nicht unangenehm. Langsam, fast zaghaft schiebt Magnus seine Hand in meine, ich lächele und fühle mich unsagbar wohl.

Meine Wohnung ist klein, aber gemütlich. Und Magnus hat anscheinend nur ein Ziel. Er streift den Mantel von seinen Schultern, stellt die Schuhe neben meine und betritt den Wohnraum. Er sieht sich um und geht direkt in mein Schlafzimmer. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und schaue ihm hinterher. Sein Hintern wackelt verführerisch und ich schlucke trocken. Dieser Mann macht mich fertig.

Mir schwirrt der Kopf bei dem Gedanken daran, dass Magnus gerade in meinem Schlafzimmer steht. Kurz überlege ich die Wohnung zu verlassen, aber ich will das nicht. Meine Beine bewegen sich wie von selbst. Ich stehe im Türrahmen und sehe Magnus auf der Kante meines Bettes sitzen. Das Zimmer liegt im dunklen, durch das Fenster scheint das sanfte Mondlicht und legt eine glitzernde silberne Spur über Magnus Körper. Seine wunderschönen Augen funkeln mich an. Er streckt eine Hand nach mir aus und ich gehe langsam auf ihn zu. Seine Finger harken sich in die Schlaufen meiner Hose und er zieht mich zu sich heran.

Seine schlanken Finger streichen über den Saum meiner Hose, schieben sich unter meinen Pullover. Langsam lässt er seine Hände über meinen Bauch fahren. Die Wärme seiner Haut fühlt sich gut an. Ich schließe meine Augen und werfe alle Bedenken über Bord, will mehr von diesem Gefühl. Magnus schiebt den Stoff hoch über meine Brust und ich ziehe ihn kurzerhand über den Kopf.

Nervös schaue ich zu Magnus, er sieht mir in die Augen und wartet auf meine Reaktion. Meine Hand gleitet in seine Haare, sie sind weich und voll. Mein Herz schlägt schnell und ich stöhne leise als Magnus Lippen meine Haut berühren. Er küsst meinen Bauch und öffnet die Knöpfe meiner Hose. Ich ziehe scharf die Luft ein, als er die Hose langsam von meinen Hüften schiebt. Magnus sieht mir tief in die Augen und ich nicke leicht. Seine Lippen legen sich auf den Stoff meiner Shorts und küssen die Konturen meines Schwanzes.

Ich habe keine Ahnung was hier gleich passiert. Und es ist mir auch egal. Ich weiß nur, dass es sich verdammt gut und richtig anfühlt. Meine Angst verfliegt und ein unbekanntes Gefühl macht sich breit. Mir wird heiß und mein Schwanz drückt gegen meine Shorts. Magnus streichelt über meinen Bauch und zieht die Shorts ein Stück nach unten, legt meine V-Linie frei und saugt leicht an der Haut. Ich stöhne laut und schlag mir peinlich berührt die Hand vor den Mund.

Magnus sieht mich an und ich bin fast vorm Kollabieren. Dieser Anblick erregt mich sehr, Magnus Lippen so nah an meinem Schwanz. Er legt seine Hand auf meinen Arm und ich atme schnell. "Lass mich dich hören", sagt er und ich schließe meine Augen. Magnus Hände schieben sich in meine Shorts, streicheln sanft über meinen Hintern. Er schiebt die Shorts von meinen Hüften. Ich zittere und weiß nicht was ich tun soll. Was erwartet Magnus von mir?

"Du bist so schön Alexander", flüstert Magnus und meine Wangen färben sich prompt rot. Warme Lippen legen sich um meinen Schwanz und ich kralle meine Hände in seine Haare. Das Gefühl ist unglaublich. Er ist sanft und zärtlich, lässt seine Zunge um meine Eichel kreisen und ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken. Pure Glückseligkeit durchströmt meinen Körper. Magnus stöhnt und ich schiebe ihm meine Hüfte entgegen. Seine Hände streicheln über meinen Rücken und die Wirbelsäule. Alles kribbelt von den Kopf bis zu den Zehenspitzen.

Ich spüre seine Finger die zärtlich über die Spalte meines Hinterns gleiten, ich stöhne über das unbekannte, aber erregende Gefühl. Mein Schwanz wird immer praller, Magnus leckt und saugt und ich bin kurz vorm Explodieren.
"Magnus", stöhne ich kehlig. Seine Zunge gleitet in den Spalt meiner geschwollenen Eichel, er küsst meine feuchtglänzende Spitze. Dieser Anblick macht mich wahnsinnig.

Magnus küsst über meinen Bauch hoch zur Brust, umkreist meine Nippel mit seiner Zunge. Er lässt mich seufzen als seine Lippen, die meinen berühren.
"Fühlst du dich gut?", fragt er. "Ja. Sehr gut", hauche ich an seine Lippen und Magnus dreht mich. Ich lasse mich auf das Bett fallen und beobachte Magnus dabei, wie er sich seiner Kleidung entledigt. Ich betrachte seinen Körper und das Herz schlägt mir bis zum Hals.

Die Schatten der Nacht und das fahle Mondlicht heben die harten Muskeln seines Körpers hervor. Es kribbelt in meinen Fingern, ich möchte ihn so gerne berühren. Magnus kniet über mir, ich schnappe nach seinen Lippen und verwickele uns in einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Hände erforschen seinen Körper, ich lass mich fallen, nehme so viel wie möglich von diesem Moment wahr.

Aber meine Gedanken stehen einfach nicht still. Magnus küsst meinen Hals und saugt an der Haut. Ich stöhne und kralle meine Hände in seinen Rücken. Seine Hände streicheln über meine Schultern und die Arme, eine Gänsehaut bedeckt meinen Körper und ich wimmere leicht als seine Fingerspitzen meine Armbeuge berühren.

Magnus bedeckt meine Brust mit Küssen und liebkost meine Nippel. Mein Schwanz drückt gegen seinen und plötzlich bekomme ich Panik. Der Nebel in meinem Kopf lichtet sich und ich erstarre.
"Alexander?", fragt Magnus. Ich schließe meine Augen und atme tief durch.
"Ich bin nervös", sage ich leise und schäme mich dafür. Ich bin ein erwachsener Mann der kaum Erfahrung gesammelt hat und gerade fühle ich mich wie damals. Bei meinem ersten Mal und ich muss die Tränen verkneifen, welche sich ihren Weg nach draußen suchen.

"Ich hör auf, wenn du es nicht willst. Bitte mach nichts was du nicht möchtest." Magnus streichelt meine Wange. Ich kann ihn nicht ansehen. Meine Sehnsucht nach Magnus ist groß. Aber meine Unsicherheit und Angst ist größer.
"Ich möchte das. Aber mein letztes Mal war sehr schmerzhaft", höre ich mich sagen.
Magnus dreht meinen Kopf in seine Richtung. Er legt seine Lippen sanft auf meine und ich entspanne mich wieder. Dieser Kuss steckt voller Gefühl und ich spüre eine Verbundenheit, die mich kurz erschreckt. Wir kennen uns nicht. Und doch bin ich bereit meine Ängste und Zweifel in das Boot zu setzen über den Ozean zu schicken.

Dieser Kuss fühlt sich richtig an. Ich möchte das. Ich möchte mit Magnus schlafen, möchte seine Haut an meiner spüren und mich gut fühlen. Blind taste ich nach dem Gleitgel in der Nachttischschublade und reiche es Magnus. Er legt es neben uns und greift nach meiner Hand, legt diese auf seine Brust. Ich spüre das kräftige Schlagen seines Herzens und Magnus Zunge an meiner. Seine Hand führt die meine über seinen Körper, lässt ihn keuchen als meine Finger seine Brustwarzen berühren. Mit kreisenden Bewegungen necke ich seine harten Nippel. Es fühlt sich gut an und Magnus wird immer ungeduldiger.

"Fass mich an Alexander", bittet Magnus und ich schlucke. Er küsst meinen Kiefer und den Hals. Ich höre das Öffnen der Tube und atme schwer. Zögerlich gleitet meine Hand über seinen Bauch, seine Spitze stößt gegen meine Hand. "Ich vertraue dir", sage ich und lege meine Lippen auf seine. Meine Hand umschließt seinen heißen harten Schwanz und Magnus stöhnt in meinen Mund als ich beginne ihn leicht zu pumpen. Magnus dreht uns auf die Seite, legt seine Finger an meinen Eingang und zieht kleine Kreise um meinen Muskel.

Meine Konzentration liegt auf Magnus und seinem Stöhnen, seinem Schwanz in meiner Hand und dem Gefühl von Lust und Erregung. Mir wird immer heißer und ich krampfe als Magnus einen Finger in mich schiebt. "Versuch dich zu entspannen Alexander", flüstert Magnus. Seine Küsse lenken mich ab und bald bin ich gefangen in dem Rausch der Lust. Es fühlt sich gut an. Magnus fühlt sich gut an. Ich stöhne laut als Magnus über meine Prostata streift.
"Magnus... fuck bleib da." Er lächelt und ich lege meinen Kopf in den Nacken, genieße dieses Gefühl so lange wie möglich.

Aber Magnus entzieht sich und ich wimmere leicht. Sanft drückt er mich auf den Rücken, winkelt meine Beine an und streichelt über meine Schenkel. Er ist sanft und geduldig, zärtlich und liebevoll. Ich betrachte seinen Körper und meine Hände legen sich auf seine Brust. Er ist so schön und ich fühle mich unendlich wohl. Vergessen sind die Zweifel und dunklen Gedanken.

Magnus verteilt Gleitgel und ich beobachte jede seiner Bewegungen. Seine Hand an diesem wunderschönen harten Schwanz. Meine Nervosität steigt wieder. Er reibt über seinen Schaft und ich stöhne. Fuck das ist so heiß. Magnus sieht mich aus dunklen Augen an und leckt sich über die Lippen. Langsam schiebt er seinen Schwanz in mich, nur ein Stück und ich wimmere.

Ich spüre Magnus warmen Körper und höre seine liebliche Stimme an meinem Ohr. "Alexander. Ich fühle dein Herz. Hier unter meinen Fingerspitzen. Es schlägt schnell und kräftig. Deine Haut ist heiß und ich schmecke dich noch immer auf meiner Zunge. Du bist wunderschön und ich habe mich lange nicht so gut gefühlt wie gerade jetzt in diesem Augenblick." Magnus Worte lenken mich ab und ich beiße in seine Schulter als sich der Rest von ihm in mich schiebt. Ich atme geräuschvoll aus und Magnus gibt mir die Zeit, die ich brauche, um mich an ihn zu gewöhnen.

Eine Träne rollt über meine Wange, Magnus fängt sie mit seiner Zunge auf. "Ist es auszuhalten?" fragt er und ich nicke.

Meine Beine umschließen seine Hüften. Das Zittern meines Körpers versuche ich zu unterdrücken, aber es gelingt mir nicht. Magnus küsst mich liebevoll und meine Hände wandern in seine Haare.
"Beweg dich Magnus", sage ich und die langsamen sanften Bewegungen bewirken, dass ich mich fallen lasse und genieße. Es ist ein schönes Gefühl Magnus so nah zu sein. Es fühlt sich alles richtig an und seine sanften Stöße verstärken das Verlangen nach mehr von dieser Lust.

"Das ist so gut Alexander." Unsere Lippen bewegen sich im Einklang zueinander, das Zimmer ist erfüllt von unserem Stöhnen und Magnus geflüsterten Worten. Sie beruhigen und nehmen mir die Angst. Verlangen und Begierde beherrschen meine Gedanken, Magnus und seine Hände auf meinem Körper, seine Lippen auf meinen und sein Schwanz, der mich in andere unbekannte Dimensionen katapultiert.

"Fuck." Magnus stoppt seine Bewegung und sieht mich an. Die Spitze seines Schwanzes traf meine Prostata und sämtliches Adrenalin in meinen Venen schoss direkt in mein Herz.
"Du solltest dich mal sehen. Dein lustverzerrtes Gesicht und das Stöhnen aus deinem Mund als würde es kein Morgen geben." Magnus bewegt sich langsam, entzieht sich um dann wieder in mich zu stoßen. Es ist fest, aber gefühlvoll und ich bin eindeutig im Himmel. Das Blut rauscht in meinen Ohren und mein Stöhnen wird immer tiefer und lauter. Magnus treibt mich in den Wahnsinn. Ich hätte nie geglaubt, dass es sich so gut anfühlt.

"Magnus. Ich... oh Gott Magnus." Mein ganzer Körper brennt und ich kralle mich in seinen Rücken. Meine Finger hinterlassen eine rote Spur. Magnus Stöhnen dicht an meinem Ohr, sein heißer Atem an meinem Hals und die Reibung seines Körpers an meinem Schwanz lassen mich die Kontrolle verlieren.
"Lass los Alexander. Aber sieh mich dabei an. Ich will in deine Augen schauen, wenn du kommst."

Er legt seine Hand um meinen Schwanz, der Daumen rollt über die Spitze und ich lasse los. Ich lasse mich fallen, stöhne laut und ungehemmt. Ich komme heiß zwischen unseren Körpern, blicke in Magnus funkelnde Augen und sehe ihm dabei zu, wie sein Orgasmus ihn überrollt. Das Pulsieren seines Penis in meiner Enge erfüllt die letzten Wogen meines Höhepunktes.
"Alexander." Mein Name auf seinen Lippen und das Stöhnen während er tief in mir pulsiert. Es könnt gerade nichts Schöneres geben.

Schwer atmend liegen wir uns in den Armen. Die Luft riecht nach Verlangen und Sex und Magnus Duft. Ich weiß mittlerweile das es Sandelholz ist. Und ich weiß auch, dass ich hiervon nicht genug bekommen kann. Federleicht liegen unsere Lippen aufeinander, ich schmecke Magnus und das herbe salzige Aroma seiner sexgetränkten Haut.

"Das war unglaublich", sagt Magnus und vergräbt seinen Kopf wieder in meiner Halsbeuge. Ich drücke ihn fest gegen meinen Körper, spüre das heftige Trommeln seines Herzens, fühle die erhitzte Haut und kann meine Tränen nicht länger unterdrücken.

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