016 | Harry

Warnung: Erzwungenes Erbrechen.
Den Anfang und das Ende dieser sehr kurzen Szene habe ich mit einigen Kreisen " ° " markiert.

Überspringt es bitte wenn ihr euch dabei nicht wohl fühlt ♥️
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⭐️, 💬?
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"Mama", jammerte Mathilda und strampelte in meinen Armen. "Shhhh, Mama schläft noch", sagte ich ihr nun schon zum dritten Mal und setzte sie im Kinderzimmer wieder ab.

Tatsächlich war ich heute vor Louis wach und hatte direkt die Kinder, welche ebenfalls aufgewacht waren, geschnappt und ins Kinderzimmer verfrachtet. Ich wollte einfach das Louis noch etwas länger schlief. Vor allem da er gestern so unheimlich müde war.

"Mama", motze Mathilda wieder und wollte wieder abhauen, doch ich stellte mich zwischen sie und der Tür und hockte mich hin. "Mathi... Mama schläft", erklärte ich ihr und strich über ihre Wange.

"Wir können nachher zu Mama", versprach ich meiner Tochter und sah dann zu William, welcher wieder hustend auf dem Boden lag und sich mit einem meiner Shirts beschäftigte.

"Sollen wir William Tee machen?", fragte ich sie, in der Hoffnung, dass ich sie so etwas ablenken konnte. Tatsächlich nickte sie und sah zu ihrem Bruder. "Tee", quatschte sie mir auf dem Weg nach unten fröhlich nach und tapste an meiner Hand in die Küche.

Während ich eine Hand auf Mathildas Bauch liegen hatte, damit sie nicht von der Arbeitsplatte fiel, setzte ich mit meiner freien Hand schon einmal den Obstbrei für später an. "Brei", nuschelte Mathilda und wollte mit ihrer Hand reinpacken jedoch konnte ich sie davon abhalten, nahm sie wieder auf meinem Arm und machte nach dem Brei noch den Tee für William fertig.

Oben im Kinderzimmer musste ich etwas schmunzeln, da William sich in der Ecke hinter dem Bett versteckt hatte und immer noch glücklich brabbelnd mit meinem Short spielte. "Will?", fragte ich ihn vorsichtig und hielt ihm meine Hand hin. Direkt starrte er mich an und ich konnte an seinen Blick sehen, das er abdriftete.

Keine Sekunde später sah er sich verträumt im Zimmer um und wurde ganz still. Ich wusste nicht, warum es immer wieder passierte. Da es ihm aber allgemein gut ging, machte ich mir keine Sorgen.

Im Gegensatz zu Louis...

Er war die erste Zeit vollkommen unruhig und beinahe vor lauter Angst zusammengeklappt als William sich für eine längere Zeit kaum bewegte und aus dem Fenster starrte. Ich hatte immer das Gefühl, dass Kinder eh mehr wahrnahmen und vielleicht auch etwas sahen, was wir Erwachsene mit dem Alter einfach ausblenden.

"Mama?", fragte William plötzlich, kam aus der Ecke hervor und krabbelte auf mich zu. "Mama schläft noch", wisperte ich und hielt ihm meine Hand hin. Anstatt sich hochzuziehen fing er an meinem Finger zu nuckeln und beißen. "Hey", lachte ich und hielt ihm seinen Becher vor die Nase.

Mit großen Augen ließ er von mir ab und hielt seinen Becher mit beiden Händen fest. Mit meiner Hilfe konnte er was trinken und so wie es kommen musste passte ich nicht richtig auf und die Hälfte des abgekühlten Tees ging daneben.

William schien es aber wenig zu interessieren, er brabbelte wieder vor sich hin und blinzelte verträumt.

Damit er es trotzdem etwas angenehmer hatte zog ich ihn um und sah dann zu Mathilda, welche versuchte ihre Klamotten loszuwerden. "Komm her", bat ich sie und lächelte als Mathilda es auf zwei Beinen zu mir schaffte. In Handumdrehen hatte ich sie ausgezogen und sie strahlte wieder glücklich. Es war wirklich erstaunlich wie sehr die Klamotten hasste.

"M-Mama?", nuschelte William wieder und sah mit großen Augen zu Louis. Mein Lächeln fiel als ich meinen Omega betrachtete und stand schnell auf. "H-Harry", wimmerte er leise und sobald ich ihn in meinen Armen hatte, drehte er sich leicht und begann sich an mir zu reiben.

"Du... Du bist in deiner Hitze?", stellte ich erschrocken fest und konnte es kaum glauben. Es war das erste Mal seit der Geburt der Zwillinge. Niemals hätte ich gedacht, dass es so lange dauern würde, aber das es jetzt soweit war...

Louis beantwortete mir die Frage nicht, da er viel zu sehr damit beschäftigt war an meinem Shirt herumzuziehen. "Louis...", wisperte ich, schlang meine Finger um seine Handgelenke und hielt beide mit einer Hand fest. Mit der anderen strich ich über seine Wange und küsste seine Stirn sanft.

Bei seinem süßlichen Duft schloss ich langsam meine Augen und versuchte mich darauf zu konzentrieren, dass unsere Kinder noch hier waren. Wie gut das ich eigentlich etwas geplant hatte und Liam die zwei übernahm.

"F-Fick mich...", fiepte Louis und von seiner Wortwahl war ich mehr als überrascht. "Später..." Ich musste mich unglaublich zusammenreißen, denn umso länger ich ihn in meinen Armen hielt und er sich an mir rieb, desto schwerer fiel es mir nicht die Beherrschung zu verlieren.

Die Kinder verstanden natürlich nicht was los war, weswegen sie zu Louis krabbelten und sich an seinen Beinen hochzogen. "Mama", lachten beide glücklich und Mathilda streckte ihre Ärmchen aus. William beobachtete seine Schwester mit großen Augen und tat es ihr dann gleich.

Nur ignorierte Louis die beiden, was ihnen gar nicht gefiel und innerhalb weniger Sekunden waren die Zwillinge am Weinen und riefen nach ihrer Mama.

Seufzend strich ich mir durch die Locken und dachte angestrengt darüber nach. Ich konnte weder Louis noch die Kinder jetzt allein lassen, weswegen ich unsere Kinder hochhob und ins Schlafzimmer ging. Louis lief mir dabei hinterher und zog dabei am Saum meines Shirts.

Er bettelte förmlich nach Aufmerksamkeit und mir fiel es zunehmend schwerer mich zusammenzureißen. Das Einzige was mich davon abhielt waren die Zwillinge, welche sich schniefend an meine Brust drückten und immer wieder 'Mama' murmelten.

Im Schlafzimmer setzte ich die zwei auf dem Bett ab und widmete mich dann Louis, welcher meine Berührungen mit einem leisen Stöhnen kommentierte. Sanft legte ich meine Hände an seine Wange und sah ihn ernst an. "Louis?"

Direkt nickte er und wollte sich wieder an mir reiben, doch schweren Herzens drückte ich ihn leicht von mir. "Die Kleinen sind noch da. Verstehst du das?", fragte ich vorsichtig und behielt jeder seiner Reaktionen im Auge. "Du nimmst jetzt ein paar Kräuter, damit wir es etwas hinauszögern können."

"Nein", erwiderte Louis harsch und knurrte mich an.

"Love...", doch Louis machte sogar Anstalten mich zu kratzen, weswegen ich auf Abstand ging. "Du solltest..." - "Zwing mich nicht", fauchte er wütend und presste sich dann doch wieder an mich.

Da ich keinen der drei allein lassen wollte und Louis nicht zu etwas zwingen konnte und das auch eigentlich gar nicht wollte, zog ich mir das Shirt über den Kopf und legte mich aufs Bett. Direkt legte sich Louis dicht an mich. Bevor er jedoch auf irgendwelche Gedanken kam, legte ich die Decke über ihn und hielt ihn mit einem festen Griff an mich gedrückt.

Die Kleinen robbten etwas näher heran und kuschelten sich direkt an Louis' Rücken. Sie schienen vollkommen zufrieden zu sein, brabbelten vor sich hin und drückten sich näher an den Rücken ihrer Mama.

Louis interessierte es immer noch nicht, doch das merkten die Zwillinge nicht. Mein Omega war damit beschäftigt mir über den Oberkörper zu lecken und an manchen Stellen hineinzubeißen. Mir wurde langsam warm und am liebsten würde ich mir die restlichen Kleider einfach von Leib reißen, doch wenn ich jetzt Mathilda und William einfach zu Liam bringen würde...

Dann trennte ich mich von Louis und die Kleinen würden viel lange ohne seine Nähe auskommen müssen. Soweit waren die zwei noch gar nicht.

Ich wusste das Louis mit den Kleinen meist stundenlang vor dem Frühstück kuschelte und ich hatte große Hoffnung, dass die zwei heute schon eher genug hatten. Lange würde ich das hier nicht mehr mitmachen und Louis auch nicht. Er fing bereits an über meine Brustwarzen zu lecken, weswegen ich ihn anknurrte. Er konnte doch jetzt nicht so an mir herumlecken, wenn die Zwillinge hier waren. Tatsächlich hörte Louis auf mich, ließ direkt von mir ab und hielt still.

Das was ich heute Abend geplant hatte war dann hinfällig. Vermutlich würde nichts mehr romantisch sein sobald die Kleinen aus dem Haus waren.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis die zwei von Louis abließen, welcher sich mittlerweile wieder mehr als verzweifelt an mir rieb. "Brei", quietschte Mathilda glücklich und schaffte es sich im Bett aufzustellen. Mit einer Hand hielt sie sich dabei an Louis Schulter fest. Die Decke, welche ihn bedeckte, zog ihr direkt noch etwas höher und schlang meinen Arm enger um Louis.

Was für eine verkorkste Situation das jetzt war.

Nachdem ich es geschafft hatte Louis von mir zu lösen kam mir eine Idee, welche nicht ganz richtig war. Aber irgendwas musste ich tun, damit wir wenigstens das Frühstück überstehen würden und ich dann Liam holen konnte.

Ich setzte die Kleinen auf den Teppich vor dem Kamin und zog Louis an seiner Hand ins Badezimmer. Schnell öffnete ich sämtliche Schubladen bis ich das kleine Beutelchen ganz hinten in der letzten Ecke fand. "K-Keine Kräuter", wimmerte Louis und rieb sich mit seiner steinharten Erektion an meinem Bein. Mich ließ das alles auch nicht kalt und da er sah wie mein Körper schon seit mehr als einer Stunde auf ihn reagierte... Louis sah keinen Grund aufzuhören. "Das sind andere. Sie lassen sich gut fühlen", log ich ihn an und biss mir auf die Lippe als er zustimmte.

Direkt gab ich Louis ein paar davon unter die Zunge und atmete erleichtert auf als er sich nach einigen Minuten ein wenig beruhigte und zu sich kam. "W-Was machen wir mit B-Bad?", fragte er verunsichert und blickte dann auf meinen Oberkörper, welcher voller Liebesbisse war.

"Harry?", fragte mein Omega panisch und sah mich verzweifelt an. Sein Blick war weiterhin glasig und auch waren seine Wangen stark gerötet. Mir fiel es unheimlich schwer mich zu konzentrieren, da er immer noch seinen süßlichen Duft absonderte.

"Du bist in deiner Hitzephase." - "Was ist mir den Kleinen?", fragte Louis direkt und fuhr sich panisch durch die Haare. "Die zwei merken nichts, keine Sorge. Sonst wären sie auch nicht mehr hier. Sie sind viel zu klein und es ist ein Gemütszustand, den ihr euch nicht teilen könnt. Sie spüren es nicht so wie sie deine Trauer fühlen können."

Louis brauchte noch einen weiteren Moment bis er sich gesammelt hatte und dann aus dem Bad zu den Kleinen sah. "Ich hole Liam, damit er die zwei übernimmt. Sie können auch bei ihm Frühstücken."

"Lass mich nicht alleine", zischte Louis und sah mich mit großen Augen an. "Tu das nicht. Bitte."

"Ich kann ihn aber nicht anders herholen und du gehst nicht aus dem Haus raus. Du verströmst schon deine Pheromone und ich möchte ungern sämtliche Betas vor der Tür stehen haben."

"Lass mich nicht a-alleine", wimmerte Louis erneut und fing plötzlich an zu weinen. "Lou...", flüsterte ich und keuchte als mein Herz sich qualvoll zusammenzog. "Ich muss nur Liam holen, das sind nur wenige Minuten."

Doch er schüttelte seinen Kopf und krallte sich schluchzend an mich. "Lou...", flüsterte ich und wollte ihm zur Beruhigung auf die Schulter küssen, doch wieder stieg mir sein Duft direkt in die Nase und das Mal auf meiner Haut fing unerträglich an zu brennen.

"Mama", rief Mathilda dann auch noch und tapste zu uns ins Bad. Direkt wandte sich Louis von mir ab und nahm unser Mädchen hoch. Es war gut, dass die Wirkung der Kräuter sich weiterhin entfaltete und er sich wenigstens für die Kinder interessierte.

Tatsächlich hatte ich es geschafft Louis dazu zu überreden mit den Kleinen zu frühstücken. Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, räumte ich anschließend den Tisch ab und hörte von oben auf einmal ein lautes Poltern. Kurz sah ich zu den Kleinen, welche vollgefuttert auf dem Teppich lagen und schlummerten.

Besorgt nahm ich auf dem Weg nahm oben zwei Stufen gleichzeitig und erschrak bei dem was ich im Badezimmer sah. "Louis? Was ist passiert?", fragte ich voller Sorge und erblickte den leeren Beutel. "Was hast du getan...", murmelte ich geschockt und sah zu Louis, welcher sich den Bauch hielt.

"Keine Hitzephase, dann gehst du auch nicht", erklärte er mir mit zittriger Stimme. Erschrocken sah ich ihn an und schluckte bei den aufkommenden Schuldgefühlen. "Es tut mir leid Louis..." Beschäftigte ihn das alles noch so sehr?

Und ich war an allem schuld.

° ° ° ° ° "Wir müssen die Kräuter aus deinem Körper bekommen bevor sie noch mehr wirken", informierte ich ihn und zog Louis zur Toilette. "W-Was?", fragte er benommen und unter Tränen.

"Zu viel von den Kräutern und du kannst nicht mehr schwanger werden. Louis das ist unglaublich gefährlich. Mach sowas bitte nie wieder."

Er fing an zu weinen und schüttelte wild seinen Kopf. "Das wird jetzt unangenehm, tut mir leid", warnte ich ihn vor und legte meine Hand an sein Kinn. "Versuch still zu halten", bat ich Louis, aber er wurde panisch und sah mich mit Angst in den Augen an. "Louis, eine Überdosis an den Kräutern kann deine Fruchtbarkeit schädigen. Es tut mir leid wirklich, aber das muss jetzt sein", wiederholte ich als er einfach nicht stillhalten wollte.

Ich hasste es Louis etwas anzutun, aber einen anderen Weg gab es nicht. Tief atmete ich durch und schob Louis zwei meiner Finger soweit in den Mund, dass ich seinen Brechreiz auslösen konnte. Damit Louis nicht aus Reflex wegzuckte oder mir sogar die Finger abbiss verstärkte ich den Griff um sein Kinn.

Louis versuchte sich mit aller Kraft dagegen zu wehren und mir kamen deswegen die Tränen. "Es tut mir leid Louis", murmelte ich immer wieder und hielt seinen Kiefer noch fester, da er es schaffte sich zurückzuziehen und seinen Mund schloss.

"Verzeih mir bitte", murmelte ich und baute noch etwas mehr Kraft auf.

Ich spürte das Brennen in meinem Hals und konnte mir die Tränen auch nicht länger verkneifen. Als Louis anfing sich zu übergeben nahm ich meine Finger aus seinem Mund und strich ihm über den Rücken. Mir tat es unglaublich weh und ich wusste nicht, wie ich jemals damit umgehen sollte.

Er hatte so viel der Kräuter genommen, damit ich ihn nicht alleine ließ... Louis hatte sich unbewusst einer solchen Gefahr ausgesetzt. Ich musste mehr auf ihn achten. Egal was war. ° ° ° ° °

Es hatte Stunden gebraucht bis Louis sich beruhigt hatte und ich ihn waschen konnte. Zum Glück war Liam früher vorbeigekommen, da Niall es kaum erwarten konnte auf die Kleinen aufzupassen.

Mittlerweile lag mein kleiner Omega auf mir und hatte sich das Handtuch vom Duschen im Schlaf weggerissen. Langsam zeigte er auch wieder die Anzeichen einer Hitze. Seine Haut fing wieder an zu glühen und da er nackt auf mir lag spürte ich wie die Flüssigkeit von seinem Po langsam auf meinen Oberschenkel tropfte.

Ich war absolut nicht bereit mit ihm zu schlafen. In meinem Kopf wiederholen sich immer wieder seine Worte... Schuldgefühle plagten mich so sehr, dass ich Louis' Duft nur am Rande mitbekam.

Es verging eine weitere Stunde bis Louis in meinen Armen langsam wach wurde und direkt fing er leise an zu wimmern. Als ich in seine Augen blickte konnte ich sehen, dass er alles andere ausblendete und die Hitze vollständig seinen Körper übernahm.

"Louis...?" Doch er schüttelte seinen Kopf, zog die Decke weg und setzte sich direkt auf meine Hüfte. "F-Fick mich Hazza", nuschelte er und bewegte sich unruhig auf mir.

"Z-Zeig mir wie sehr du mich liebst. Nimm m-mich einfach."

Ich wusste das es ihn nur noch mehr verletzten würde, wenn ich ihn ablehnte, doch der Kampf mit meinen Schuldgefühlen und die Tatsache zu was Louis bereit war, um seine Hitze hinauszuzögern... Es machte mir Sorgen. Große Sorgen. Deshalb konnte ich trotz der Pheromone und all dem meinen Gefühlen widerstehen.

"Hazza bitte", bettelte Louis, schnappte sich meine Hand und legte sie um seine Erektion. "B-Bitte", jammerte er weiter und fing an meine Hand zu bewegen. "L-Lass mich gut fühlen", flehte er und stöhne als er meine Hand fest umschloss, hineinstieß und sein Sekret auf mir verteilte.

Bei Louis' Anblick und bei der Tatsache, dass er sich einfach das nahm was er wollte musste ich schlucken. Louis trieb es sogar so weit, dass er seine eigene Flüssigkeit mit den Fingern aufnahm und mir vor den Mund hielt. "D-Du liebst es doch, oder?", fragte er grinsend und stöhne als ich meine Hand fester um seine Erektion legte. "M-Mehr Hazza", bettelte er und legte seine nassen Hand auf meine Lippen.

Ich schob meine Gedanken endgültig beiseite und nahm Louis' Finger in den Mund. Mit meiner Zunge leckte ich sein süßlich schmeckendes Sekret ab und schob meine Zunge zwischen seinen Fingern hindurch. Währenddessen hielt ich die ganze Zeit Blickkontakt und lächelte leicht als ich Louis laut schlucken hörte.

Ein letztes Mal saugte ich leicht an seinen Fingern, behielt sein Sekret aber in meinem Mund. Louis betrachtete das alles mit großen Augen wimmernd und vergaß dabei ganz in meine Hand zu stoßen. "Komm her", wisperte ich halbwegs und ließ mich von der Lust, welche Louis in seiner Brust spürte, überrollen.

Mein Omega nickte langsam und beugte sich zu mir herunter. Schnell drehte ich ins beide herum und verband unsere Lippen miteinander. Direkt schob ich meine Zunge zwischen seine Lippen und tippte seine Zungenspitze mit meiner an. Ich wollte das er wusste, wie er schmeckte.

Mit meiner Zunge gab ich Louis was von seiner eigenen Flüssigkeit und brummte zufrieden als er nach mehr bettelte.

Die negativen Gedanken waren vollkommen verschwunden und ich ließ meine Hand zu seinem Po wandern. Kurz stieß ich mit einem Finger in ihn, aber auch nur um mir etwas seines Sekrets zu holen, welches ich dann von meinen Fingern in seinen Mund fließen ließ.

Ich schloss meine Augen als Louis es hinunterschluckte und keuchte als ich ihn schmatzen hörte. Die Lust in meinem Inneren wurde so unerträglich, dass ich ohne Rücksicht zu nehmen mit zwei Fingern in Louis eindrang und ihn auf meinen Penis, welcher schon freudig in meiner Brief zuckte, vorbereitete.

Letztes Mal war es etwas schwierig in Louis einzudringen, da er sich immer wieder verkrampft hatte, doch jetzt empfang er meine Finger mit solch einer Freude, dass ich schon ganz leicht einen dritten Finger in ihn gleiten lassen konnte.

"Mehr", keuchte Louis und drückte sich meiner Hand selbst entgegen. "M-Mehr", wiederholte er flehend knurrte mich an und begann meine Hand zu ficken.

Ich knurrte laut zurück und grinste als Louis mich verschreckt ansah und sich um meine Finger zusammenzog. "Knurr mich noch einmal an", warnte ich ihn und erhielt prompt ein tiefes Knurren aus seiner Kehle.

Er wollte es also nicht anders.

Ohne lange zu überlegen entzog ich Louis meine Finger und wurde mein letztes Stück Stoff los. Ich nahm mir eines der Kissen, hob seinen Po an und platzierte es darunter. "Nicht Knurren Louis", fauchte ich und nahm etwas von seiner durchsichtigen Flüssigkeit, welche er in großer Menge produzierte, auf und schmierte es auf meine Erektion, zog dabei kurz meine Vorhaut zurück und holte mir auf Louis' Anblick für wenige Sekunden einen runter.

Natürlich ließ Louis sich in seinem Zustand nichts sagen und als er wieder Knurren wollte drang ich mit einem festen Stoß in ihn ein. "H-Harry", schrie er seinen Schmerz raus und bohrte seine Fingernägel in meine Arme, mit denen ich mich neben seinem Kopf abstütze.

"Du hast nicht gehört", stöhnte ich leise. "Du verdienst es nicht anders", sagte ich und küsste ihn kurz. Wie sehr ich seine Wärme vermisst hatte. Ich verweilte einen Moment in der Position, bis Louis seine Beine um meine Hüfte legte und seine Fersen in meinen Rücken bohrte. "Mach endlich", wimmerte er bettelnd und blinzelte mich an.

"Du weiß was passieren könnte?", fragte ich ihn als ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge vergrub und mich soweit zurückzog, dass nur noch meine Eichel in ihm war. "J-Ja, ich... ich w-weiß", nuschelte er leise und schlang seine Arme um meinen Hals.

"Willst du es?", fragte ich vorsichtshalber nach, obwohl es dafür schon beinahe zu spät war. Es war so lange her, dass ich ihn um mich spüren konnte das ich schon beinahe abspritze.

Da mein Omega nicht antworte lehnte ich mich leicht zurück und plötzlich blickte mich Louis mit unglaublich klaren Augen an und nickte leicht. "I-Ich will mehr Welpen Hazza, bitte. Ich... Ich hatte vorhin einen so schönen Tra-", gestand er mir und unterbrach sich selbst mit einem Stöhnen, da ich angefangen hatte meine Hüfte vor und zurück zu wiegen.

"F-Fick mich e-endlich", keuchte Louis und sah mich wieder mit glasigen Augen an.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen, weswegen ich mir seine Beine über die Schulter legte und direkt tiefer in ihn hineinstieß. Es kostete mich einiges an Kraft nicht vollkommen abzuschalten und ihn rücksichtslos zu nehmen und meiner Lust hinterherzujagen. Immer wieder stieß ich tief in meinen wimmernden Omega, welcher sich auf keinen Punkt mehr fixieren konnte und nichts anderes tat als zu wimmern und nach mehr zu verlangen.

"I-Ich will... Ich will dich reiten Hazza", wisperte Louis und versuchte mich mit seinem Fuß an meiner Brust von sich wegzudrücken. Natürlich erfüllte ich ihm seine Bitte, weswegen ich aus ihm glitt. Bei dem Anblick seines geweiteten Loches konnte ich nicht anders, beugte mich zu ihm hinunter und leckte über seinen Muskelring.

"H-Harry... D-Du", stöhnte Louis und ich schmunzelte, als er sich leicht zusammenzog. "R-Reiten... bitte", wiederholte er seinen Wunsch, welchen ich ihm nicht abschlagen konnte, leise.

Ich ließ mich neben ihm in die Kissen fallen und direkt kletterte Louis über mich, winkelte seine Beine an und hatte Schwierigkeiten mich einzuführen, da er so feucht war und abrutschte. Langsam setzte ich mich auf und legte meine Hände an seine Hüfte, um ihn oben zu halten. "Lass mich das machen", hauchte ich gegen seine Lippen. Während ich ihn küsste schob ich meinen steifen Penis in sein leicht wundes Loch.

Als ich zurück in die Kissen sank stütze sich Louis mit seinen Händen auf meiner Brust ab und fiepte leise. "S-So groß", presste er weinerlich hervor und kniff die Augen fest zu als er sich komplett auf mir niederließ.

Bei dem Gefühl schloss ich meine Augen und genoss es. Louis begann sich zögerlich auf und ab zu bewegen, doch ich merkte schnell, dass ihm die Kraft dazu fehlte. Als ich ihn genauer betrachtete sah ich wie seine Oberschenkel leicht zitterten und spürte wie seine Hände immer wieder leicht wegrutschten.

"Warte", flüsterte ich und legte meine Hände an seine Hüfte und stellte meine Beine, in dem Wissen, dass er mich jetzt noch tiefer spüren würde, leicht auf. "N-Nein, ich will... ich will dich glücklich machen. I-Ich.. H-Harry." Ohne etwas dazu zu sagen stieß ich mit meiner Hüfte hoch und stöhne bei den kläglichen Geräuschen, die Louis von sich gab.

In dieser Position dauert es nicht lange und wir beide kamen unserem Höhepunkt immer näher. Diesmal war Louis es, welcher als erster kam. Er ging vollkommen in seiner Ekstase verloren, weswegen ich ihn umdrehte und meinem eigenen Orgasmus nachjagte.

Ich konnte mich kaum kontrollieren, stieß immer fester in ihn und vergrub meine Zähne in seiner Schulter als ich mit mehreren Schüben meinen Samen ihn ihm verteilte.

Louis schniefte als ich noch etwas fester zubiss und meine Hüfte näher an seine presste. Er vergrub seine Hände in meinen Locken und hielt mich näher bei sich. Gerade wollte ich mich von seiner Schulter lösen, da biss er in meine hinein und ich spürte, wie er seinen zweiten Höhepunkt erlebte und das Sperma zwischen unseren schwitzigen Körpern verteilte.

Wir blieben einen Moment in dieser Position und als Louis von mir abließ tat ich es ihm gleich. "Ich liebe dich Louis", flüsterte ich ihm zu während ich aus ihm glitt und mich neben ihn legte.

Mein Omega kommentierte das mit einem weinerlichen Seufzen und streckte direkt die Hände nach mir aus. "Warte", wisperte ich und nahm das Handtuch, in welches er nach dem Duschen eingewickelt war und wischte uns beiden das Sperma von den Bäuchen. Eigentlich war das ziemlich unnötig, denn Louis' Sekret klebte mittlerweile auch überall. Etwas davon verklebte sogar seine Haarsträhnen.

Aus dem Grund ließ ich das Handtuch fallen, zog Louis sanft an meine Brust und verteilte mehrere Küsse auf seinem geröteten Gesicht. "Ich liebe dich", wiederholte ich liebevoll und küsse Louis sanft als er die drei Worte flüsternd erwiderte.

Ich spürte wie er sich immer weiter verkrampfte und sah ihn besorgt an. "Hast du Schmerzen?", fragte ich vorsichtig und strich Louis eine Strähne aus der verschwitzen Stirn. "Falls ich zu grob war-"

"N-Nein", wisperte er leise, verkrampfte sich jedoch noch mehr und schlug die Beine umständlich übereinander. "E-Es muss alles drinbleiben", hauchte Louis leise und versteckte sein Gesicht an meiner Brust. Ich fing an zu grinsen und küsse seinen Kopf.

"Lass locker, Lou... Das war heute nicht das letzte Mal", flüsterte ich in sein Ohr und strich anschließend mit meiner Zunge über seine Bisswunde.

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02/05/2021

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