Kapitel 25

(Laura POV)

"Oh, misty eye of the mountain below keep careful watch of my brother's souls

And should the sky be filled with fire and smoke keep watching over Durin's sons

If this is to end in fire then we shall all burn together

Watch the flames climb high into the night. Calling out father, oh, stand by and we will

Watch the flames burn auburn on the mountain side high

And if we should die tonight we should all die together

Raise a glass of wine for the last time. Calling out father, oh, prepare as we will

Watch the flames burn auburn on the mountain side

Desolation comes upon the sky

Now I see fire

inside the mountain

I see fire

burning the trees

And I see fire

hollowing souls

I see fire

blood in the breeze

And I hope that you'll remeber me

Oh, should my people fall then surely I'll do the same

Confined in mountain halls we got too close to the flames. Calling out father, oh, hold fast and we will

Watch the flames burn auburn on the mountain side

Desolation comes upon the sky

Now I see fire

Inside the mountains

I see fire

Bruning the trees

And I see fire

Hollowing souls

I see fire

Blood in the breeze

And I hope that you'll remeber me

And if the night is burning I wilk cover my eyes

For if the dark returns then my brothers will die

And as the sky's falling down it crashed into this lonely town

And with that shadow upon the ground I hear my people screaming out

And I see fire

Inside the mountains

I see fire

Burning the trees

And I see fire

Hollowing souls

I see fire

Blood in the breeze

I see fire, Oh, you know I saw a city burning out

And I see fire, Feel the heat upon my skin

And I see fire, fire, uhhhhh

And I see fire burn auburn on the mountain side", sang ich leise vor mir hin, während ich meinen Kopf mit geschlossenen Augen an Kilis Schulter gelehnt hatte. Sein Arm lag beschützerisch um mich und wärmte mich auch ein wenig.

(Kili POV)

Ich lauschte aufmerksam Lauras wunderschönem Gesang, darauf bedacht kein einziges Wort zu überhören. Auch wenn ich keines davon verstand, da es sich schon wieder um eine mir unbekannte Sprache handelte, bei der es sich auch nicht um die Alte Sprache von Alagaësia handelte. Sollte ich sie fragen, wovon das Lied handelte und was das für eine Sprache war? Eigentlich hatte ich noch so viele Fragen an sie, doch wollte ich sie jetzt nicht damit nerven. Wer war Lena, war auch noch eine dieser Fragen, aber icg hatte das Gefühl, dass sie mur das noch verraten würde im Laufe der Zeit.

Behutsam drückte ich ihren zierlichen Körper an mich und legte meinen Kopf auf ihrem ab. Man würde gar nicht vermuten, was für eine Kämpferin in diesem Körper steckte. Selbst ich hatte am Anfang nicht damit gerechnet. Umso überraschender war da ja natürlich der Kampf, den sie mit Thorin bei Beorn ausfocht und klar gewann.

Schleichend stieg in mir die Müdigkeit hoch, die mich kurz darauf fest in ihrem Bann hielt und tief schlafen ließ. Laura lag zwar regungslos und mit verschlossenen Augen in meinen Armen, war aber dennoch noch wach. Eine liebliche Stimme flüsterte immer wieder meinen Namen in mein Ohr.

"Kili! Wach auf", bat sie leise und kurz darauf spürte ich einen kurzen Kuss auf meiner Stirn. Verwirrt lugte ich durch meine Augen und sah in blau, so tief wie das Meer, das mich gerade anfunkelte.

"Na endlich bist du mal wach", schmollte Laura leise, kicherte kurz darauf aber leise.

"Wie lange habe ich geschlafen?", fragte ich verwirrt und setzte mich auf.

"Zwei Stunden", erwiderte Laura und setzte sich im Schneidersitz neben mich. So lange! Wow!

"Laura?", fragte ich leise und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Ein unverständliches 'mmmh' kam aus ihrer Richtung, was bedeutete, dass sie zuhörte.

"Was hast du da vorhin eigentlich gesungen?", fragte ich. Laura öffnete langsam ihre Augen und blinzelte ein paar mal.

"Ein Lied aus meiner Welt", erklärte sie und zupfte an dem Stoffstück an ihrer Hand herum. Ich schnappte mir vorsichtig die Hand und legte meine in ihre. So konnte sie nicht an dem Stoff herumfummeln und mich stattdessen anschauen.

"Was war das für eine Sprache?", hackte ich nach. Sie grinste breit, antwortete aber.

"Englisch und bevor du noch weiter fragst. Das Lied ist nicht von mir", meinte sie und grinste breit.

(Laura POV)

Ich brachte es nicht übers Herz Kili zu erzählen, dass das Lied von ihrer Reise handelte und was da noch alles passieren könnte. Besonders den Ausgang der Schlacht der fünf Heere. Wie jeder, der das Buch gelesen hatte wusste, würden Fili und Kili beim Versuch ihrem Onkel das Leben zu retten, selbst tödlich verwundet und starben, wie auch Thorin.

Azog der Schänder hätte sein Ziel, die Linie Durins auszulöschen, erreicht. Obwohl Melissa einen Erben Durins in sich trug. Noch war gar nichts verloren. Wozu war ich denn sonst in Mittelerde!

"Wer ist eigentlich Lena?", fragte Kili nach einiger Zeit des Schweigens. Ich wusste schon lange, dass ihm sehr viele Fragen durch den Kopf geisterten, die er gern beantwortet hätte. Ich wollte ihmnur zu gerne Antworten auf sie geben, nur entschied ich vorher wie umfangreich dieses Antworten ausfallen würden.

"Lena, Melissa und ich sind die besten Freundinnen. Wir machen jeden Scheiß zusammen und die beiden unterstützen mich wo sie nur können, vor allem weil ich wegen der Sache mit der Drachenreiterin häufig in der Schule fehle", erklärte ich leise.

"Du gehts noch zur Schule?", fragte Kili total überrascht. Diesmal war ich diejenige, die ihn verwirrt anschaute.

"Hatte ich das noch gar nicht erwähnt? Ich gehe noch zur Schule und Lena und Melissa auch", meinte ich.

"Wie alt bist du denn?", fragte Kili vorsichtig und strich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. Ich schwieg eine lange Zeit einfach nur, bis ich mich dazu durchrang ihm zu antworten.

"17", sagte ich ganz leise. Kili hatte es dennoch gehört. Überrascht riss er seine Augen auf.

"Melissa auch und Lena ist noch 16, wird aber bald 17", fuhr ich fort. Kili nickte verwundert und drückte mich näher an sich.

"Überrascht dich das?", hackte ich nach und kuschelte mich an ihn.

"Ein wenig", gestand er und grinste auf mich herab.

"Ich hätte euch alle auf viel älter geschätzt", meinte er. Ich kicherte leise und drückte mich von ihm weg. Tief blickte ich ihm in die Augen und lächelte breit. Ich lehnte mich nach vorne und gegen Kilis Stirn. Er legte seine Hand an meine Wange und strich sanft mit seinem Daumen über meine Haut.

Ich schmiegte mich in seine Hand und schloss die Augen.

"Aber das stört dich doch nicht, oder?", fragte ich vorsichtig nach. Ich hörte Kili leise kichern.

"Nein überhaupt nicht", murmelte er ganz dicht an meinem Ohr. Sein warmer Atem streifte meine Wange und schließlich meine Lippen. Nur Millimeter fehlten, dann würden sich unsere Lippen berühren. Mit einem kleinen Grinsen lehnte ich mich nach vorne und küsste ihn sanft. Er stieg sofort in den Kuss ein und ließ seine Hand langsam nach hinten in meinen Nacken wandern.

Meine Augen schlossen sich wie selbstverständlich und ich neigte leicht meinen Kopf nach links.

Plötzlich wurde mir eiskalt. Ich fing stark an zu frieren und zu zittern. Etwas dunkles und überaus Mächtiges schlich sich in meine Gedanken und versuchte von mir Besitz zu ergreifen. Verzweifelt hielt ich mir den Kopf und schüttelte ihn.

"Laura?", fragte Kili besorgt und schnappte sich eine meiner Hände. Sofort riss er seine Augen auf, als er merkte, wie kalt sie war. Erschrocken wich er zurück.

"Was ist das?", fragte ich laut und beinahe schon kreischend. Ich kniff die Augen zusammen und wimmerte leise. Das Böse versuchte mit allen Mitteln in meine Gedanken zu gelangen.

"Hilf mir", flehte ich leise. Meine Lippen zitterten und waren schon ganz blau.

"Wie denn?", fragte Kili völlig verzweifelt und sprang schlussendlich auf seine Füße. Hastig lief er an die Gitterstäbe.

"Er kann dir nicht helfen"

hörte ich eine Stimme in meinem Kopf, die so tief und böse war, dass ich auf meine Füße sprang.

"Was willst du von mir?", schrie ich verzweifelt und hielt mir immer noch den Kopf.

"Laura?", fragte Melissa und Lena verwirrt aus ihren Zellen. Ich antwortete nicht. Kili kam verzweifelt wie er war wieder zurück und versuchte mir irgendwie zu helfen. Er ergriff meine Hände und zwang mich ihm in die Augen zu sehen.

"Laura! Hörst du mich? Sag doch was, bitte", flehte er leise.

"Mach dass er verschwindet", wimmerte ich leise und vergoss eine einzelne Träne. "Wer?", fragte Kili verwirrt.

"Schließe dich mir an"

befahl die Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte den Kopf.

"Nein", schrie ich und fing an zu weinen.

"Wer tut dir das an Laura?", fragte Kili laut und drückte meine Hände.

"Sauron", hauchte ich, dann verdrehte ich die Augen und meine Beine versagten ihren Dienst. Leblos fiel mein Körper zu Boden wurde aber bevor er auf den Boden aufschlug von Kili aufgefangen.

(Kili POV)

Laura war einfach so umgekippt! Wieso? Sauron war doch vernichtet! Vor vielen Jahren. Aber sie hatte mich noch nie angelogen. Wieso sollte sie das jetzt tun!

"Laura?", fragte ich verzweifelt und schüttelte sie sanft an der Schulter.

"Kili! Was ist da los bei euch?", fragte mein Bruder von nebenan.

"Laura! Sie ist einfach so bewusstlos geworden", antwortete ich meinem Bruder. Ich war den Tränen nah und schniefte leise.

"Laura, bitte. Wach doch auf", flehte ich leise und legte sie behutsam auf dem Boden ab. Ihr Körper war schlaff und ihr Kopf rutschte zur Seite. Kraftlos rutschte ihre Hand von ihrem Bauch und fiel auf den Boden.

"Bitte", flüsterte ich leise und legte ihre Hand in meine.

"Lass mich nicht allein! Ich liebe dich", hauchte ich und beugte mich zu ihr hinunter. Leise schluchzend vergrub ich meinen Kopf in ihren Haaren. Ihr Herzschlag war so schwach. Man könnte fast meinen sie würde sterben.

"Nein!", bat ich leise und vergoss eine Träne nach der anderen.

"Bitte! Du darfst nicht sterben", flehte ich verzweifelt. Meine Tränen tropften auf ihr Gesicht und rannen ihre Wange herunter. Ich strich vorsichtig eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

"Kili?", fragte leise jemand hinter mir. Einige Sekunden später spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Erschrocken drehte ich mich um und starrte meinen Bruder aus rot geweinten Augen an.

"Wie bist du hier reingekommen?", fragte ich verwirrt.

"Bilbo ist irgendwie in Besitz der Zellenschlüssel gekommen", erklärte mir mein Bruder und hockte sich neben mich.

"Wir müssen hier raus", flüsterte er und blickte auf Laura hinab. Sie lag einfach nur da und atmete flach und sehr unregelmäßig.

"Aber....", wollte ich schon einwenden.

"Nimm sie mit. Hier können wir ihr auch nicht helfen", sagte Fili und ging mit großen Schritten aus den Ausgang zu wo Melissa schon auf ihn wartete. Ich nickte nur stumm und hob Laura vorsichtig hoch.

Ihr Kopf rutschte leblos gegen meine Brust. Die Hände hingen schlaff gerunter und nur sehr schwach hob und senkte sich ihre Brust.

"Halt durch! Ich finde einen Weg dir zu helfen", flüsterte ich leise, während ich mit ihr auf dem Arm die Zelle verließ. Die anderen warteten bereits und blickten fragend auf Lauras regungslosen Körper in meinen Armen.

(Laura POV) 

Wo war ich? Verwirrt drehte ich mich im Kreis herum! Ich kannte diesen Ort doch von irgendwoher! Aber wie war ich hergekommen? Ich war doch gerade noch bei Kili gewesen!

Langsam drehte ich mich einmal um mich selbst und beobachte meine Umgebung ganz genau. Wo war ich hier zum Teufel nochmal? Ich bin doch bei Kili gewesen! Was dachte er sich denn jetzt? Er machte sich doch bestimmt Sorgen um mich! Oh Gott! Ich will zurück zu ihm! Aber wie?

Verzweifelt lief ich einfach drauf los. Durch einige steinernde Bögen und über Brücken, bis ich an einer Stelle ankam, die mir sehr bekannt vorkam.

"Scheiße", fluchte ich leise. Ich war in Dol Guldur! Die böse Stimme! Sauron! Er musste von mir gehört haben!
"Shur'tugal (Drachenreiter)"

ertönte die dunkle Stimme. Es war mehr als ein böses Zischen, das immer näher kam. Mir lief ein eisiger Schauer über den Rücken und die Nackenhaare stellten sich auf. Eine Gänsehaut überzog meine Arme und ließ mich nur noch mehr zittern. Ich hatte Angst!
"Du kannst nicht entkommen"

erklärte die Stimme mir. Ich fing an zu zittern und stolperte einige Schritte rückwärts. Wie aus dem nichts erschien dann auch plötzlich dieser schwarze Nebel, diese große schwarze Wolke. Voller Bösem.

"Was willst du von mir?", schrie ich meine Frage erneut und ging vorsichtshalber noch einen Schritt zurück.
"Verbünde dich mit mir. Du und dein Drache! Ihr habt eine große Kraft"

sprach die Stimme und lachte höhnisch.

"Ich werde mich niemals mit irgendjemandem verbünden, den ich nicht kenne und dem ich nicht vertraue. Meine Macht mag groß sein, doch werde ich sie niemals für das Böse gebrauchen", schrie ich zurück. Die Stimme hörte auf zu lachen und zischte etwas in der dunklen Sprache.
"Dir bleibt keine andere Wahl, als dich mit mir zusammen zu tun"

versuchte sie mich um den Finger zu winkeln. Doch wusste ich, dass Saurons stärkste Waffe seine Stimme war.

"Nein du lügst", rief ich deshalb.

"Man hat immer eine Wahl und ich wählte die richtige Seite. Ich wand mich von dem bösen ab. Mit fir werde jch mich niemals verbünden", rief ich abermals.
"Gut! Dann stirb!"

fluchte die Stimme und ein lautes Kreischen hallte in meine Ohren. Es schmerzte fürchterlich.

"Ahhhhh", schrie ich und hielt mir die Ohren zu, die Augen zusammengekniffen. Es war einfach nur unerträglich und am liebsten wäre ich jetzt auch tot. Weg von diesem Kreischen! Weg von diesen Schmerzen in den Ohren! Es drohte mein Trommelfell zum Bersten zu bringen.

Kreischend und wimmernd fiel ich auf die Knie. Schwer atmend presste ich mir die Hände auf die Ohren.

"Aufhören! ", flehte ich, doch die dunkle Stimme lachte nur höhnisch. So plötzlich wie es angefangen hatte, hörte es auch wieder auf. Um mich herum verschwamm alles, mein Kopf knickte zur Seite und ich sackte zu Boden.  Als mein Kopf auf den Boden aufschlug, war ich bereits in die unendliche Schwärze gefallen.

(Kili POV)

Seit einigen Minuten führte Bilbo uns durch die Gänge des Elbenpalastes. Ich wusste weder wo wir uns befanden, noch wie lange wir noch gehen mussten. Bilbo führte uns nur immer tiefer nach unten.

"Laura, bitte wach doch auf", flehte ich leise, immer und immer wieder.

"Tu mir das nicht an!" Traurig senkte ich den Kopf und drückte ihren leblosen Körper an mich. Die anderen Zwerge schauten mich nur mitleidig an. Am meisten halfen mir Fili und Melissa. Er hatte ja schonmal erlebt, wie es jemanden zu verlieren oder glauben ihn verloren zu haben. Nur konnte Laura sich schlecht selbst zurück ins Leben holen, wie sie es bei Melissa getan hatte.

"Sie wird schon wieder wach werden", versuchte Melissa mich zu beruhigen. Ich nickte stumm, ließ den Kopf aber gesenkt.

"Kili", hauchte eine schwache Stimme dicht bei mir. Kurz darauf spürte ich eine immer noch etwas kühle Hand auf meiner Wange. Meine Augen weiteten sich und ich blickte direkt in das wundervolle Blau von Lauras Augen. Sie lächelte mich schwach an.

"Laura, du bist wach!", rief ich erfreut. Sofort drehten sich alle Köpfe in meine Richtung.

"Ich dachte ich hätte dich verloren", flüsterte ich traurig.

"Da muss schon etwas mehr passieren, dass ich sterbe", flüsterte sie schwach und schloss kurz wieder die Augen. Als sie sie wieder öffnete, sah sie gleich viel besser aus. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf navh vorne und durchsuchte die Zwerge vor uns. Kurz stoppte sie bei Melissa, suchte dann aber weiter.

Ich war im Moment einfach nur glücklich, dass ich sie nicht verloren hatte.

"Wo ist Lena?", fragte Laura mich plötzlich total geschockt. Überrascht schaute ich mich auch um. Das war mir ja vorher gar nicht aufgefallen. Lena fehlte.

"Wir können jetzt nicht umkehren", meinte Bilbo erschrocken von vorne. Laura schien kurz nachzudenken. Ich half ihr kurz sich auf die Beine zu stellen. Zuerst schwankte sie noch etwas, doch das legte sich auch schnell wieder.

"Geht ruhig weiter, Bilbo. Ich werde zurück gehen und sie holen", sagte sie fest entschlossen. Entsetzt hielt ich sie an ihrem Arm zurück.

"Nein! Du gehts jetzt nicht zurück.  Die Wachen werden dich kriegen", wand ich ein und flehte sie aus großen Augen dich zu bleiben.

"Ich muss Kili! Sie ist meine beste Freundin", flüsterte sie mir zu, dann wand sie sich an Bilbo.

"Wartet nicht auf uns! Wir werden euch schon einholen", sagte sie. Bilbo nickte und ging bereits weiter, die nächste Treppe nach unten in den Keller. Ich blieb noch zurück.

"Versprochen", hauchte sie und küsste mich auf den Mund.

"Ich werde schon zu dir zurückfinden. Das werde ich immer, egal wie weit wir auch voneinander getrennt sein mögen", sagte sie leise und machte auf dem Absatz kehrt.

"Laura", rief ich ihr noch hinterher. Sie drehte sich noch einmal zu mir um.

"Ich liebe dich", sagte ich und lächelte glücklich.

"Ich dich auch", erwiderte sie und lächelte breit. Dann drehte sie sich endgültig um und lief den Weg zurück zu den Zellen.

Ich weiß,  dass das wieder sehr lange
gedauert hat, aber vergebt mir. :)
Schule ist echt zeitaufwendig :/
Laura

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