Kapitel 16

(Laura POV)

Die ersten Sonnenstrahlen des Tages fielen auf mein Gesicht und erwärmten es mehr und mehr. Ich hatte keine Ahnung wie spät oder besser gesagt wie früh es war. Um mich herum brummte es und eine riesige Biene landete beinahe auf meinem Gesicht. Fasziniert schaute ich ihr hinterher, auch wenn ich sie schon aus den Filmen kannte.

Ich fühlte etwas schweres auf meiner Hüfte und hielt sofort die Luft an. WAS IST DAS? dachte ich und schaute ganz langsam nach unten. Es war ein Arm. Was macht ein Arm auf meiner Hüfte? Und vor allem von wem ist d....

KILI! fiel es mir da wieder ein und auch das ich in der Nacht diesen Albtraum hatte. Kili hatte mich getröstet und ich war in seinen Armen eingeschlafen.

Davon beruhigt atmete ich erleichtert aus und legte meinen Kopf wieder auf das Stroh.

Melissa hatte Recht gehabt. Ich liebte Kili. Von seiner Seite her kamen glaube ich auch einige Gefühle, aber sicher war ich mir bis jetzt nicht. Nach dem was gestern Nacht passiert ist und wie er mir in die Augen geschaut hat bin ich mir sicher.

Kili ist der erste Mann, den ich getroffen habe, der sich nicht wie ein Kind verhält..... na gut manchmal schon. Ich kicherte leise bei dem Gedanken. Er sorgte sich um mich und hörte mir vor allem zu, wenn ich etwas sagte. Was man von den meisten Jungs in meiner Klasse nicht behaupten konnte. Außerdem wollte er mich nicht wegen meinem Körper, das hoffte ich. Für ihn! Ich konnte sehr schnell wütend werden, wenn ich wollte und mein Vertrauen bekommt man nicht so schnell. Verliert es dafür aber umso schneller.

Ein plötzliches Geräusch ließ mich erschrocken zusammenzucken. Ein großer Mann betrat den Raum und schaute sich um. In einer seiner Hände hielt er eine große Kanne, die mit Milch gefüllt zu sein scheint. Das ist also Beorn. Er war größer, als ich gedacht hatte.

Beorns Blick schweifte über die schlafenden Zwerge und blieb schließlich an mir hängen. Mit einem kleinen Nicken mit seinem Kopf bedeutete er mir doch zu ihm zu kommen.

Für ein paar Sekunden war ich mich unsicher, ob ich aufstehen sollte. Es ist gerade so gemütlich in Kilis Armen...

Nach einiger Überlegung hob ich sanft Kilis Arm an und schlüpfte aus der Umarmung. Glücklicherweise weckte ich niemanden auf, als ich zwischen den anderen durchlief und auf den großen Holztisch zusteuerte.

"Guten Morgen", begrüßte ich Beorn und setzte mich auf eine Holzbank, die neben dem Tisch stand. Meine Arme konnte ich gerade noch so auf die Tischplatte legen. Ich war schon klein für einen Menschen und hier fühlte ich mich noch kleiner.

"Das wünsche ich dir ebenfalls", erwiederte Beorn und lächelte mich leicht an. Komisch! Meinte Gandalf nicht, dass Beorn keine Zwerge mag? Ich seh ja anscheinend auch wie eine Zwergin aus. Naja...

"Du bist keine Zwergin, habe ich Recht?", fragte mich Beorn und wendete seine Aufmerksamkeit dem Zubereiten eines Frühstücks zu.

"Nein, ich bin ein Mensch", beantwortete ich seine Frage.

"Aber du bist keine normale Menschenfrau!", stellte Beorn fest und drehte seinen Kopf, sodass er mich ansah. Ich nickte stumm mit dem Kopf.

"Was bist du?" Beorn setzte sich ebenfalls an den Tisch und hob fragend eine seiner Augenbrauen.

"Ähmm..... also ich sag nicht gerne was ich bin", gestand ich Beorn.

"So jemanden wie mich gibt es in dieser Welt nicht und ich möchte niemanden ängstigen, da ich damit schon genug Erfahrung gemacht habe. Jedem dem ich es gesagt habe, ist erschrocken einige Schritte zurückgegangen. Vor allem als ich erwähnte wer mein Partner ist", erklärte ich Beorn und klopfte dabei mit meinen Fingernägeln auf den Tisch. Mein Blick ruhte auf Beorn, der nachzudenken schien.

"Du musst es nicht sagen", meinte er und stand wieder auf, um nach dem Essen zu schauen.

"Ich kann es mir denken. Es gibt alte Geschichten über Menschen, die auf mächtigen Tieren reiten und geistig wie seelisch mit ihnen verbunden sind. Eine der stärksten Verbindungen, die es gibt. Es sollen wundervolle Tiere sein, nicht so wie die, die es hier gibt", sagte Beorn.

"Es sind wundervolle Tiere", schwärmte ich mit einem Grinsen im Gesicht.

"Stark und widerstandsfähig. Mächtige Kämpfer, die nicht aufgeben. Für ihren Reiter gehen sie bis in den Tod", sagte ich und lächelte leicht.

"Und wo ist deiner?", fragte mich Beorn und drehte sein Gesicht zu mir.

"Ich weiß es nicht", erzählte ich ihm die Wahrheit. Einige Minuten lang schwiegen wir uns an. Beorn war damit beschäftigt das Frühstück zu machen.

"Beorn?"

"Ja?" Beorn drehte sich wieder zu mir um und hob fragend eine seiner buschigen Augenbrauen.

"Gibt es hier in der Nähe einen Fluss oder einen See, in dem man baden könnte?", stellte ich meine Frage.

"Ja das gibt es. Nicht weit von hier gibt es einen Fluss. Etwas südlich, vielleicht fünf Minuten Fußweg", erklärte mir Beorn und zeigte nach Süden.

"Danke", sagte ich und stand von der Holzbank auf. Beorn drehte sich noch einmal zu mir um.

"Sei vorsichtig das draußen", ermahnte er mich.

"Das werde ich", versprach ich und öffnete die große Tür nach draußen.

Die Sonne schickte gerade ihre ersten Strahlen über die Baumkronen und es war für einen Morgen Anfang des Herbstes recht warm. Der Sommer war hier noch zu fühlen. Mir war so warm und nach dem blöden Albtraum und dem  Schwitzen wollte ich mich mal eben waschen.

Leise summend machte ich mich auf den Weg zu dem Fluss.

(Kili POV)

Ein tiefes Brummen über meinem Kopf weckte mich auf. Es kam von einer Biene, die direkt über meinem Kopf geflogen war. Brummelnd drehte ich mich um und merkte erst jetzt das etwas anders war. Wo war Laura? Überrascht öffnete ich meine Augen und blickte auf die leere Stelle neben mir. Sie scheint schon aufgestanden zu sein. Da ich jetzt eh schon wach war, könnte ich ebenfalls aufstehen.

Schwerfällig kam ich auf meine Beine. Diese Reise hatte an meinen Kräften gezerrt und das Schlimmste stand uns noch bevor. Smaug!

Die anderen waren noch am Schlafen. Außer Gandalf. Er saß an einem riesigen Tisch, selbst für ihn, und unterhielt sich mit jemandem. Ein riesiger, haariger Mann saß ihm gegenüber. Ob das dieser Beorn war, der Hautwechsler?

"Wissen die anderen was sie ist?", fragte dieser gerade. Wissen wir was wer ist? Eigentlich sollte ich ja nicht zuhören....

"Nur Melissa weiß es", erwiederte Gandalf. Melissa? Dann redeten die beiden doch bestimmt über Laura. Aber wir wissen doch, dass sie eine Zauberin ist? Oder ist das nicht die ganze Wahrheit?

"Wir sind nicht mehr allein", sagte plötzlich Gandalf.

"Kili du kannst ruhig rauskommen."

"Woher...", verdutzt trat ich hinter dem Holzbalken hervor, hinter dem ich für einige Sekunden gestanden hatte. Gandalf grinste mir entgegen, Beorn hingegen schien nicht so begeistert zu sein. Was mir erst jetzt auffiel war, dass Laura auch hier nicht war. Suchend blickte ich mich noch einmal um.

"Suchst du Laura?", fragte Gandalf.

"Äh ja das tue ich", gestand ich.

"Das Mädchen mit den blonden Haaren und den blauen Augen?" Ich beantwortete Beorns Frage mit einem Nicken.

"Wisst ihr wo sie ist?"

"Sie wollte zum Fluss", erwiederte Beorn und wand sich wieder kurz an Gandalf, nur um dann wieder zu mir zu schauen.

"Wie viel hast du von dem Gespräch mitbekommen?", fragte er mich.

"Nur das letzte. Dass Melissa als einzige weiß, was jemand ist", sagte ich die Wahrheit. Gandalf glaubte mir und nickte leicht.

"Gut", murmelte er leise und unverständlich.

"Es ging um Laura oder?", fragte ich Gandalf direkt. Beorn hätte mir eh nicht die Wahrheit gesagt. Gandalf seufzte und schaute mich direkt mit seinen blauen Augen an, dann sagte er:

"Ja, aber wenn du es wissen willst, musst du sie selbst fragen." Ich glaube das mache ich auch.

"Ok", meinte ich und drehte mich in Richtung Tür.

Die Sonne schien mir direkt ins Gesicht, als ich die Tür öffnete und nach draußen ging. Langsam schlenderte ich über die Wiese. Was war Laura denn noch? Es muss ja schon etwas wichtiges sein, wenn sie es außer Melissa niemandem erzählt. Nicht mal mir.

(Laura POV)

Beorn hatte Recht behalten. Der Fluss war nicht weit entfernt und nach knapp fünf Minuten hatte ich auch schon sein Ufer erreicht. So einen Fluss wie diesen gab es auf der Erde nicht mehr oft. Es war schade.

Er schlängelte sich durch einen kleinen Wald, mal schnell mal langsamer. Ich erwischte eine Stelle, an der das Wasser ruhig dahinschwomm. Ich konnte bis zum Grund des Wassers blicken. Er war nicht tief, aber das wäre auch egal gewesen, ich kann ja schwimmen.

Klares und vor allem kühles Wasser plätscherte um meine Füße herum, als ich mich auzgezogen hatte und langsam in das Wasser ging. Ich hatte keine Bedenken, dass hier irgendjemand war, der mich sehen könnte.

Es war so erfrischend endlich mal zu baden. Das kühle Wasser wusch den Dreck von meiner Haut und auch den Schweiß aus meinen Haaren. Am liebsten wäre ich nie aus dem Wasser gekommen, aber ich sollte mal besser wieder rausgehen. Ich schwamm eine letzte Runde, dann stieg ich aus dem Wasser und zog mich schnell wieder an.

Als ich gerade einige Meter vom Fluss entfernt und auf dem Weg zurück zu Beorns Haus war, hörte ich ein Knacken hinter mir. Abrupt drehte ich mich um, als der Fremde auch schon sagte:

"Na schöne Frau. Es ist gefährlich allein durch den Wald zu gehen."

"Wer sagt denn, dass ich allein bin", erwiederte ich und drehte mich wieder um, um weiterzugehen. Jedoch hielt mich der Mann am Arm fest.

"Nicht so schnell", zischelte er mir ins Ohr und war mir damit viel zu nahe.

"Lassen sie mich in Ruhe", sagte ich böse und befreite mich aus seinem Handgriff. Doch so schnell gab der Mann nicht auf. Er sprang nach vorne und drückte mich an seine Brust. Ein ekelhafter Gestank drang in meine Nase. Der Mann lachte wiederlich und strich durch meine noch nassen Haare.

"Da war wohl jemand schwimmen. Na Süße, hast du nicht Lust wieder zu schwimmen, mit mir", hauchte er mir ins Ohr. Wiederlicher Kerl!

"Süße?", schrie ich und gab ihm erstmal eine saftige Ohrfeige. Uhhh, das hat aber geknallt. Endlich ließ er mich los und taumelte rückwärts. Bevor er nochmal zu nah kam trat ich ihm zwischen die Beine. Keuchend ging der Mann zu Boden und hielt sich sein bestes Stück. Gut, dass ich vor einigen Jahren mal einen Selbstverteidigungskurs gemacht hatte. Es zahlte sich jetzt aus.

"Das kannst du bei jemand anderem versuchen, aber nicht mit mir", sagte ich immer noch ein wenig wütend. Gequält schaute der Mann zu mir hoch, als sich plötzlich ein breites Grinsen in seinem Gesicht bemerkbar machte. Was ist denn jetzt mit dem los fragte ich mich, als ich plötzlich von hinten festgehalten wurde. Starke Arme griffen meine Arme und drehte sie auf meinen Rücken. Schmerzvoll schrie ich auf und sank auf die Knie. Das der zweite Kerl mir die Schulter nicht auch noch auskugelte war auch alles. Schwer atmend kniete ich auf dem harten Waldboden, als ein dritter Mann vor mich trat. Auch der, den ich getreten hatte war wieder aufgestanden. Zwar hielt er sich immer noch zwischen die Beine, aber sein Gesicht war nicht mehr schmerzverzerrt.

Das hatte Beorn wohl damit gemeint, dass ich vorsichtig sein sollte! Na toll! Was soll ich denn jetzt machen?

"Wild und angriffslustig, so mag ich sie am liebsten", sagte der Mann und drehte meinen Kopf hin und her. Schlussendlich hob er ihn hoch, sodass ich ihm ins Gesicht schauen musste.

"Und jung, am liebsten noch Jungfrau." Will der mich verarschen!!? Wütend wand ich mich im Griff des Mannes und schlug ihn dabei ein paar mal. Schließlich hatte dieser genug und hielt mir ein Messer an die Kehle.

"Woher wollt ihr wissen, dass ich das noch bin?", fragte ich schließlich und grinste geheimnisvoll. Vielleicht fielen sie ja darauf rein.

(Kili POV)

Ich war noch einige Meter vom Wald entfernt, als ich plötzlich einen schmervollen Schrei hörte. LAURA! schoss es mir durch den Kopf. Ich rannte in den Wald und vergewisserte mich kurz, dass ich meine Waffen dabei hatte.

Ich hörte Stimmen einige Meter vor mir, männliche Stimmen und ebenso das Lachen von Männern. Kurz bevor ich die Stimmen erreichte stoppte ich und machte mir erstmal einen kurzen Überblick.  Ein Mann hielt Laura ein Messer an die Kehle und drückte sie vor sich auf die Knie. Ein weiterer stand direkt vor ihr und schaute siegessicher auf sie herab. Wut stieg in mir auf, als ich hörte was sie sagten und mir dachte was sie vorhatten. Erst jetzt bemerkte ich einen dritten Mann, der jedoch nicht mehr so gut aussah. Ein roter Abdruck zierte seine Wange und er hielt sich sein bestes Stück. Das war wohl Laura. Sie weiß sich zu verteidigen. Ich liebte sie jeden Tag mehr und würde sie nicht im Stich lassen. Niemand würde so schnell herkommen. Ich war ihre einzige Chance auf Rettung.

Laura blickte den Mann vor sich gerade geschockt an, doch irgendwann wandelte sich der Schock in Wut. Doch das Messer an der Kehle hinderte sie daran, etwas zu tun.

"Das könnt ihr eben nicht wissen", zischte sie leise und funkelte den Mann wütend an.

"Woher wollt ihr wissen, ob ich nicht schon vergeben bin?", fragte sie.

"Weil du allein unterwegs bist. Ein Freund würde seine Freundin begleiten und nicht allein durch einen Wald spazieren lassen", erklärte der Mann und beugte sich zu ihr herunter. Leise griff ich nach hinten und holte meinen Bogen hervor. Ebenso einen Pfeil, den ich in den Bogen spannte.

"Wer hat behauptet, dass sie allein unterwegs ist", sagte ich mit lauter Stimme und trat auf die kleine Lichtung, den Bogen auf den Mann mit dem Messer gerichtet. Alle Blicke richteten sich auf mich.

"Kili", rief Laura erleichtert.

"Lasst sie gehen", befahl ich und spannte den Pfeil ein wenig mehr.

"Wieso sollten wir? Du bist allein und wir sind zu dritt."

"Zu zweit", wurde er von Laura unterbrochen, als diese dem einen Mann ein weiteres Mal zwischen die Beine schlug. Jetzt ging er endgültig zu Boden. Das musste wehtun! Kurz schaute ich den Mann an, der sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. Bevor ich Mitleid mit ihm bekam stürzte ich mich auf den Mann, der Laura festhielt und entriss ihm das Messer. Er ließ sie los und Laura sprang sofort auf ihre Beine, nur um dem Griff des anderen Mannes auszuweichen.

"Slytha (schlaft) ", rief Laura und die beiden Männer fielen wie tot um. Erstaunt schaute ich auf sie herab, dann schaute ich auf Laura, die schwer atmend vor mir stand. Ihre nassen Haare klebten ihr im Gesicht.

"Sind die beiden tot? ", fragte ich geschockt und steckte meinen Bogen weg. Laura schüttelte den Kopf.

"Nein, sie schlafen nur." Sie kam die paar Schritte auf mich zu und umarmte mich.

"Danke", flüsterte sie.

"Keine Ursache", erwiederte ich und drückte sie fest an mich. Ihre Haare rochen nach frischem Wasser und einer Blumenwiese im Sommer.

"Wieso bist du eigentlich hier?", fragte Laura später als wir langsam wieder zurück zu Beorns Haus gingen.

"Als ich aufgewacht bin, warst du nicht mehr und Beorn meinte du wärst zum Fluss gegangen", erklärte ich ihr.

"Dann kann ich ja von Glück sagen, dass du mich suchen wolltest. Ich weiß nicht was ich getan hätte, wenn du nicht da gewesen wärst", erwiederte Laura und lächelte dankbar.

(Laura POV)

"Was waren das für Männer?", fragte ich Kili, als dieser die Tür zum Haus öffnete.

"Was für Männer?", fragte Melissa, die zusammen mit Fili direkt neben der Tür stand. Außer Bilbo waren alle anderen bereits wach.

"Die Männer, die ich im Wald getroffen habe und die mich angemacht haben", erklärte ich Melissa.

"Ist alles in Ordnung mit dir?", fragte Melissa besorgt.

"Die haben doch nichts gemacht, oder?"

"Noch nicht, aber es war knapp. Wäre Kili nicht da gewesen und hätte ich dem einem nicht voll zwischen die Beine getreten, dann..." Ich stoppte als Melissa anfing zu lachen.

"Du hast ihm ehrlich voll in die zwölf getreten", brachte sie zwischen ihrem Lachen hervor.

"Ja, ich weiß mich zu wehren und ich weiß wo Männer ihren schwachen Punkt haben", meinte ich breit grinsend. Melissa hatte sich endlich wieder gefasst und schaute zu Fili, der einen entsetztes Gesicht hatte. Es schien, als würde er mit dem Mann, den ich getreten hatte, mitfühlen.

"Wollt ihr etwas essen?", fragte uns Bilbo, der wohl gerade aufgestanden war.

"Nein, danke. Ich glaub ich hab keinen Hunger", meinte Fili. Hatte ihn meine Erzählung so mitgenommen?

"Geh mal lieber hinterher", sagte ich zu Melissa und ging danach zusammen mit Kili und Bilbo zu den anderen an den Tisch.

Sorry, dass dad schon wieder so lange gedauert hat :/

Achja und bitte schaut doch mal bei einer meiner besten Follower vorbei. Ihr Name ist michellechenu. :)

Sie schreibt auch eine Ff über Legolas und verdieng viel mehr Likes. Ihre Geschichte ist einfach toll.

Achja, die Geschichte heißt Unerwartete Veränderung. ^^

Da ich das jetzt öfters gefragt werde: Kiana 2 veröffentliche ich das erste Kapitel nächste Woche, da ich vorher auch noch mit einer neuen Fanfiktion beginnen ^^

Sie wird Fly with me-Destiny of an angel heißen. Also wenn ihr wollt, schaut gerne rein. Sie wird denke ich morgen rauskommen!

Das war jetzt ein langer Text XD.

Bitte schaut bei michellechenu vorbei. :))

Laura

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