𝚃𝚎𝚗 𝚂𝚎𝚌𝚘𝚗𝚍𝚜 𝙻𝚊𝚝𝚎𝚛

Verstehend nickte Jimin. »Ich möchte es aber versuchen.«

»Jimin, du musst das nicht mir zu Liebe tun. Ich werde dich nicht töten, mach es nicht deswegen.« Jungkook seufzte leise auf. »Ich kann mir vorstellen, dass du mich hasst. Nur ich will mich bessern.«

»Deswegen möchte ich es probieren. Ich will dir helfen und ehm.... gerne was anderes austesten.«

»Bist du dir sicher?«, hakte Jungkook ungläubig nach.

Schüchtern nickte Jimin und zog Jungkook wieder zu sich, um diesen zu küssen. Der Dunkelhaarige erwiderte vorsichtig den Kuss, wurde mit jeder Sekunde jedoch immer verlangender. Da er merkte das Jimin sich immer mehr öffnete.

Der Schwarzhaarige führte seine Hand unter Jimins Oberteil und streichelte seinem Oberkörper entlang. Dabei spielte er an den Nippeln des Orangehaarigrn, was diesen zum keuchen brachte.
Jimin platzierte seine Hände an Jungkooks Hüfte und zog ihn näher zu sich.
Immer wieder trafen Jungkooks Lippen auf die von Jimin und verführten ihm zum küssen. Der Schwarzhaarige löste sich kurz darauf und hauchte Küsse gegen Jimins Hals, während seine Händ nach dem Saum von Jimins Oberteil suchten. Wieder löste sich der Ältere und zog das Oberteil seines Gegenübers über den Kopf.

Dieser suchte auch nach Jungkooks Oberteil, doch Jungkook zog es sich selbst aus und beugte sich wieder vor zu Jimins Oberkörper. Immer wieder küsste er über seine Brust, seinen Bauch, bis hinunter zur Vline. Dort angekommen, sah er hoch zu Jimin und öffnete seine Hose. Jimin stützte sich ab und erhob sich kurz, sodass es Jungkook leichter fiel die Hose auszuziehen.

Lippenleckend nahm Jungkook nun Jimins errgtes Glied in den Mund. Immer wieder fuhr er auf und ab und entlockte Jimin liebliche Stöhner. Die Hände des Models wanderten zu Jungkooks Schopf und drückten ihn weiter nach unten.

»M-mehr~«

»Nicht so ungeduldig«, lachte Jungkook auf, als dieser wieder hoch kam. »Sonst verpasst du doch den ganzen Spaß.«

Grinsend hob Jungkook Jimins Beine an und platzierte sie an seinen Schultern.

»Oh Fuck!«, keuchte Jimin laut auf und krallte sich an der Tischplatte fest. Der Schwarzhaarige bewegte sich taktvoll in Jimin und stieß immer wieder fest zu. Das Model stöhnte immer lauter auf, was Jungkook nur noch mehr anspornte. Nichts als deren lautes Stöhnen, keuchen und aufeinanderstoßen der Haut war zu hören.

Jungkook erhaschte zwischendurch Blicke auf Jimin. Wie er dort lag mit geschlossenen Augen und halboffenen Mund. Seine Haare fielen ihm verzaust ins Geischt. Er sah einfach wunderschön aus.

Wie konnte er nur je daran gedacht haben, diesem Menschen etwas schlimmes antun zu wollen?

Nicht alle waren schrecklich. Jimin war keiner davon, das begriff Jungkook jetzt. Viel mehr wollte er ihm helfen, auch über Jimins schlimme Erfahrungen hinweg zu kommen. Immerhin dachte er von Ghoulen auch nichts Gutes.

»J-jungkook, ich komme gleich«, stöhnte Jimin außer Atem und blickte ihm in die Augen.

Jungkook erwiderte den Blick und verlor sich in Jimins Augen. Genau wie bei deren erster Begegnung.

Diese Augen waren wunderschön.

»Komm für mich, Jiminie.«

Jungkook zog das Tempo an und stieß noch ein paar Mal fest zu, ehe er sich in Jimin ergoss. Besagter spritzte zeitgleich mit Jungkook ab und lockerte seine Gliedmaßen.

»Das war...«, setzte Jimin an und suchte nach einem geeigneten Wort.

»Großartig?«

»Ja, eigentlich wollte ich unbeschreiblich sagen, aber großartig passt auch. Viel besser, als mit Jennie.«

»Danke, denke ich«, gab Jungkook verlegen zurück und musterte Jimin.

»Du kannst also auch verlegen werden und Gefühle zeigen«, grinste Jimin ihn an und stützte sich wieder ab.

»Ja kann ich! Ein Problem damit?«, fauchte Jungkook zurück, was er jedoch kurz darauf bereute.

»Nein im Gegenteil, mir gefällt es. Es lässt dich netter und menschlicher wirken.«

Menschlicher?

Etwas was er nur für Jimin versuchen wird. Er glaubt an ihn, nicht so wie die anderen Menschen, die Jungkooks Gleichen direkt als Monster betiteln, obwohl sie selbst morden.

»Danke, das bedeutet mir viel«, murmelte Jungkook als Antwort und spürte plötzlich Jimins' Lippen an seiner Stirn. Der Kuss dauerte nur einige Sekunden doch er konnte die Zuneigung deutlich spüren.

»Können wir runter gehen?«, fragte Jimin, was der Schwarzhaarige mit einem verwirrten Gesichtsausdruck bestätigte. »Es stinkt hier abartig nach verwesten Fleisch und Blut.«

»Oh, verstehe. Ich find es riecht lecker. Aber wenn es dich stört können wir nach unten. Naja, mein erstes Mal hatte ich mir auch anders vorgestellt«, lachte Jungkook zum Ende hin und führte Jimin die Treppen runter.

»Das war dein Erstes Mal? Wow, du warst echt gut! Hätte ich nicht gedacht.«

Wieder errötete Jungkook und versuchte das Thema zu wechseln. »Möchtest du vielleicht duschen?«

†

Ein Kapitel wird noch gegönnt, weil ich nicht so lange warten will mot updaten 😂😂
Aber die Story ist wirklich fast zu Ende omg. Ich hoffe das es alles logisch für euch ist was so bis jetzt passiert ist. 😂