Merry x pippin (haben die ein shipping name ?)



Es war eine Zeit des Krieges. Die Gefährten des Ringes war auseinandergebrochen, jeder auf seinem eigenen Weg, um gegen die dunklen Mächte zu kämpfen. Doch in der Mitte des Tumults gab es eine Konstante: Merry und Pippin. Zwei Hobbits, die sich immer in den schwersten Stunden aufeinander verlassen konnten.

Merry starrte aus dem Loch der alten, modrigen Höhle , in der sie sich in der Nähe von Isengard vor den Truppen Sarumans versteckten. Der Wind wehte stark, und der Geruch von nassem Holz und erdigem Moos war überall. Pippin saß auf einem umgefallenen Baumstamm , die Füße baumelnd, während er ein Stück Brot aß und dabei immer wieder in die Richtung von Merry schaute. Merry konnte das nicht übersehen. Es war wie immer, als ob Pippin nie wirklich aus seinen Gedanken herausfand – als ob er sich immer wieder in einem Strudel aus Hoffnung und Naivität verlor.

„Du weißt, dass wir in großer Gefahr sind, oder?", fragte Merry, seine Stimme ruhig, aber besorgt.

Pippin blickte auf und schmunzelte. „Komm schon, Merry. Wir sind Hobbits. Wir haben immer irgendwie überlebt."

Merry konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, doch ein tiefer Kloß bildete sich in seinem Hals. Pippins Leichtigkeit war eine Art Rüstung, die er trug, um sich selbst zu schützen. Aber Merry wusste auch, dass dahinter eine tiefe Verletzlichkeit steckte. Etwas, das Pippin nicht immer zugeben konnte.

„Es ist nicht das, was ich meine", sagte Merry und drehte sich zu ihm um. „Es gibt Dinge, die uns überfordern. Dinge, bei denen selbst unser Mut nicht ausreicht."

Pippin sprang vom Stamm auf , ging zu ihm hinüber und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Und wenn du fällst, dann stehe ich auf. Das weißt du."

Merry blickte in Pippins Augen. In diesem Moment sah er nicht nur den liebenswerten, immer etwas unbedachten Hobbit, der er immer war, sondern auch jemanden, den er tief in seinem Inneren mehr liebte, als er es je hätte aussprechen können. Eine Liebe, die über Freundschaft hinausging, die er nie wirklich verstanden hatte. Doch in den Augen von Pippin fand er eine Antwort, die all die Jahre in ihm verborgen war.

„Pippin...", begann Merry, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Was konnte er schon sagen? Wie konnte er es erklären?

„Merry?", fragte Pippin leise, als er eine zaghafte Bewegung in seinem Blick wahrnahm.

„Ich... ich habe immer gewusst, dass du da bist. Immer", sagte Merry, seine Stimme zitternd. „Und ich schätze, dass ich immer nur an dich gedacht habe. Aber nie so... nie so, wie ich es mir eingestehen wollte."

Pippin sah ihn nun mit einer Mischung aus Verwunderung und Besorgnis an. „Merry, was meinst du?"

„Ich meine, dass ich mehr für dich empfinde, als ich je gedacht habe. Es war immer da, vielleicht schon seit wir uns das erste Mal begegnet sind", sagte Merry schließlich und wendete den Blick ab, als könnte er die Worte nicht ertragen. „Aber ich habe es nie zugelassen, es zu erkennen."

Pippin trat einen Schritt zurück, als ob die Worte eine Welle über ihn hinweggerollt wären. Ein Moment der Stille. Dann trat er näher, legte eine Hand unter Merrys Kinn und hob seinen Blick. „Ich weiß, Merry. Ich weiß es schon lange. Aber es war leichter, es zu ignorieren. Wir sind Hobbits, und wir haben uns immer damit begnügt, zusammen zu sein. Aber ich kann jetzt nicht mehr tun, als dir zu sagen, dass ich dich auch liebe. Auf eine Weise, die nichts mit Freundschaft zu tun hat."









In der tiefen Nacht, als die Gefahr von Sarumans Armee näher rückte, fanden sich Merry und Pippin zusammen auf einer weichen Wiese, weit entfernt von den anderen. Das Lagerfeuer flackerte schwach im Hintergrund, und der Wind trug das Geräusch der nahen Schlachten wie ein entferntes, dunkles Rauschen.

„Ich hätte nie gedacht, dass dieser Moment kommt", flüsterte Pippin, während er sich neben Merry setzte und einen Blick in den Himmel warf. „Ich dachte, wir wären immer nur zwei Hobbits, die durch die Welt stolpern."

„Und jetzt?" Merry fragte, während er Pippins Hand in seine nahm. Ein stilles Einverständnis, ein Band, das sie über Jahre hinweg getragen hatte und das nun endgültig den Schritt in eine neue Richtung machte.

„Jetzt bin ich einfach froh, dass du bei mir bist. Ganz egal, was noch kommt", antwortete Pippin leise. „Wenn wir das überstehen, dann weiß ich, dass nichts uns jemals auseinander bringen kann."

Sie sahen sich in die Augen. In diesem Moment war es, als ob die Welt um sie herum still stand. Es gab keine Schlachten, keine Feinde, keine Dunkelheit. Nur sie beide. Die Liebe, die sie teilten, war ein Fluss, der immer schon unter der Oberfläche geflossen war, der aber erst jetzt an die Oberfläche trat.

„Dann lass uns den Rest der Welt vergessen, Pippin", flüsterte Merry und zog ihn sanft zu sich. „Lass uns einfach in diesem Moment leben."

Pippin lächelte und legte seinen Kopf an Merrys Schulter. „Ich werde dich immer lieben, Merry. Für immer."

„Und ich dich, Pippin. Für immer", antwortete Merry, während sie sich in der stillen Nacht der Liebe hingaben – ohne Angst, ohne Zweifel. Inmitten des Chaos hatten sie ihren Frieden gefunden.






Am nächsten Morgen, als der erste Sonnenstrahl die Dunkelheit durchbrach und die Schlacht noch bevorstand, wussten Merry und Pippin, dass sie alles gemeinsam überstehen konnten. Denn die Liebe, die sie teilten, war stärker als jeder Feind, stärker als jeder Schatten.

Und auch wenn sie nie wussten, was die Zukunft für sie bereithielt, wussten sie eines: Sie würden niemals getrennt sein. Ihre Herzen waren verbunden, und das war alles, was zählte.

„Egal, was kommt, Pippin", sagte Merry leise. „Wir gehören zusammen. Immer."

ICH JAB GEPOSTETTTTTTT NAHAHAHHAAHHAA :D
Danke an chatgpt der für mich einmal meine Texte überarbeiten sollte und dabei die halbe storyline geändert hat. Danke brd qwq ich hab also teils chatgpt kraft darin...ICH HATTE DOCH EINFACH KEINE KRAFT FÜR ÜBERARBEITEN UND DER BRE ÄNDERT ALLES TVT

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