❧ Kapitel 11
Ich bin müde. Der Flug war länger als gedacht und ich habe kein einziges Mal versucht zu schlafen, das war aber meine Schuld. Grayson hat sich überraschenderweise auch im Flugzeug neben mich gesetzt, was ich herzlich begrüßt habe. Er hat mich gewählt, anstatt seine Freunde.
Wir haben die ganze Zeit nur Schwachsinn gemacht, wie uns gegenseitig Witze erzählt, Kartenspiele gespielt oder einfach viele Folgen von unserer Lieblingsserie angesehen, aber irgendwann ist er eingeschlafen und ich? Möglicherweise habe ich ihn dabei ein bisschen beobachtet. Ich habe mich wie ein Stalker gefühlt.
Gerade sind wir bei unserem Hotel angekommen, was sogar ziemlich schön aussieht. Mich wundert es ehrlich gesagt auch, das mich bis jetzt noch keiner dumm angesehen oder einen blöden Spruch gerissen hat. Meiner Schwester bin ich bis jetzt auch noch nicht über den Weg gelaufen, was ich auch gut so finde, schließlich habe ich sie seit diesem einen Morgen nicht mehr gesehen.
Ich laufe gerade mit Grayson in das Hotel gefolgt von meinen anderen Mitschülern, bis ich plötzlich zur Seite geschubst werde und auf den Boden gestürzt wäre, wenn mich Gray nicht festgehalten hätte. Mit hämmernden Herzen drehe ich mich zu der Person, die mich gespielt entschuldigend ansieht. Rebecca oder auch Allie's beste Freundin oder auch das Mädchen, das noch vor einigen Wochen auf Grayson's Schoß gesessen hatte. Ich könnte mich übergeben.
„Oh Gott, das tut mir aber leid. Ich habe dich gar nicht gesehen, du bist einfach in der Menge untergegangen. Da bist du wohl einfach unsichtbar für mich gewesen." Sie sieht mich abwertend an, als ob ich nichts weiter wert wäre. Wo sie wahrscheinlich auch recht hat.
Ich erwidere nichts und sehe sie nur stumm an, aber Gray hatte etwas zu sagen. „Was soll die Scheiße? Du hast sie genau gesehen, lass sie in Ruhe oder ich vergesse mich. Nur weil du ein Mädchen bist, heißt es nicht das ich immer gnädig mit dir bin."
Rebecca verdreht nur ihre Augen und sagt „Früher warst du anders, weißt du noch? Wir hatten so viel Spaß miteinander. Ach und übrigens Brooke, ich freue mich schon Allie's neues Zimmer zu dekorieren."
Sie geht lächelnd an uns vorbei und ich sehe ihr mit offenem Mund nach. Es hätte mir klar sein müssen, das meine Schwester es ihr sagen würde. Aber das ist nicht die Ursache, wieso meine Laune deutlich schlechter wurde. Grayson und Rebecca hatten mal etwas miteinander? Allein bei der Vorstellung könnte ich mich übergeben und lodernde Eifersucht überfällt mich. Unwillkürlich frage ich mich, mit vielen Gray schon etwas hatte.
„Was war das denn? Was meinte sie damit?" Verwirrt sieht er mich an.
Ich ignoriere seine Frage und stelle eine Gegenfrage. „Du hattest mit ihr mal etwas?"
Er schluckt und nickt schuldig. „Das ist bestimmt schon zwei Jahre her und hatte auch nichts zu bedeuten."
Gezwungen lächele ich ihn an und erwidere „Tut mir leid für die Frage, es geht mich auch nichts an. Du kannst machen was du willst, wir sind schließlich nur Freunde."
Sein Kiefer spannt sich an und er entgegnet leise „Ja, nur Freunde."
Da ich keinen Grund mehr sehe hier draußen zu stehen, nehme ich meinen Koffer und gehe in den Eingangsbereich, wo mir auch schon unser Lehrer einen Schlüssel in die Hand drückt.
„Also, für heute steht nichts mehr an, das heißt ihr könnt heute noch machen was ihr wollt. Morgen früh gehen wir dann ein bisschen die Sehenswürdigkeiten ansehen und dann ist auch der restliche Tag für euch freigestellt. Wie gesagt, wir wollten euch so viele Freiheiten wie möglich geben. Bis morgen dann." Mit einer Handbewegung verabschiedet er sich und lässt uns alleine.
Die Anderen sind alle schon auf den Weg zu ihren Zimmern, was ich ihnen gleich mache, ohne auf Grayson zu warten. Ich weiß, es ist lächerlich wie ich mich gerade verhalte, aber ich wünschte er hätte nicht diesen bescheuerten Ruf und hatte nicht schon gefühlt mit jeder aus unserer Schule etwas.
Ob er wohl schon mit meiner Schwester geschlafen hat? Ich will es gar nicht wissen. Wieso bin ich denn so eifersüchtig? Gray wird nie mehr als eine Freundin in mir sehen, niemals seine Freundin. Ich sollte mir keine Hoffnungen machen und dringend meine Gefühle unter Kontrolle bringen.
Anscheinend sind er und ich die einzigen im Aufzug, was die ganze Sache noch schwerer macht. Die Spannung ist förmlich greifbar, aber wenn ich mich jetzt zu ihm drehen würde, wüsste ich nicht was passieren wird, weshalb mein Blick angespannt nach vorne gerichtet bleibt.
Als wir auf unserer Etage sind, suche ich unser Zimmer und öffne es staunend. Wow. Da wir auf einer höheren Etage sind, haben wir direkten Ausblick auf die ganze Stadt und da gerade anfängt die Sonne unterzugehen, ist es einfach ein unbeschreiblich schöner Anblick.
„Wunderschön." wispert Grayson leise, weshalb ich ihn kurz ansehe.
Aber er sieht mich bereits mit solch einer Intensität an, das ich den Blick abwenden muss. Wieso sagt er solche Sachen denn immer? Ich wende mich von dem Fenster ab und betrachte das restliche Zimmer. Als ich zum Bett sehe, dreht sich mir der Magen um.
Ein Doppelbett. Wir haben zwar schon oft nebeneinander geschlafen, aber es wäre besser gewesen, wenn es zwei Einzelbetten wären. Zumindest für mich, denn sonst werde ich meine Gefühle nicht so schnell unter Kontrolle bringen können.
„Fantastisch." murmele ich vor mich hin.
„Gibt es ein Problem?" fragt er hinter mir.
„Ich hatte gehofft es sind Einzelbetten." teile ich ihm ehrlich mit.
„Ist doch egal, wir haben doch schon oft nebeneinander geschlafen." sagt er schulterzuckend.
„Vielleicht ist das ja das Problem." nuschele ich leise.
„Was? Okay, du erzählst mir jetzt sofort was mit dir los ist. Was ist mit dir?" Besorgt nimmt er meine Hand und streicht sanft darüber.
Ich entziehe ihm meine Hand und rufe „Es ist nichts verdammt! Wieso denkst du eigentlich immer, das etwas mit mir ist? Ich bin verkorkst, ich weiß das. Aber du musst nicht alle zwei Sekunden fragen, ob alles in Ordnung ist. Wenn ich dir solche Sorgen bereite oder ich so belastend bin, dann hättest du mich wohl einfach in der Toilette liegen lassen sollen. Dann könntest du wieder dein altes Image annehmen und am besten noch in Rebecca's Zimmer verschwinden. Also ja, mir geht es blendend und jetzt lass mich in Ruhe."
Sein Blick wird kalt und er erwidert distanziert „So denkst du von mir? Mir bedeutet Rebecca überhaupt nichts, aber wieso kümmert es dich, hm? Und nur das du es weißt, ich frage so oft wie es dir geht, weil du mir wichtig bist und wenn es dir nicht gut geht, geht es mir genauso. Scheiße Brooke, sag nie wieder ich hätte dich einfach dem Tod überlassen sollen! Wenn dir etwas nicht passt, dann rede mit mir, aber male dir nicht wieder Szenarien aus die überhaupt nicht so sind. Also nochmal was—"
Weiter kommt er nicht, denn das Klopfen der Tür lässt ihn inne halten. Ich gehe schnell an die Tür um dem Gespräch zu entkommen. Als ich die Tür öffne, sehe ich die Person überrascht an. Was will Liam denn hier?
„Hey Brooke." begrüßt er mich freundlich.
Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und entgegne skeptisch „Hi."
Grayson stellt sich neben mich, worauf ich ein bisschen Abstand zwischen uns bringe.
Er spannt sich an und fragt „Hey, was gibt's?"
Er blickt unsicher zwischen uns hin und her, bevor er sagt „In meinem und Jayden's Zimmer findet eine kleine Party statt, Alkohol wird gerade besorgt. Ich wollte fragen, ob ihr auch kommen wollt?"
Grayson wollte schon antworten, aber ich rede dazwischen. „Klar, danke für die Einladung. Wir kommen gleich."
Er nickt lächelnd und geht wieder. Ich gehe dann schnell zu meinem Koffer und hole eine neue Hose und ein neues Oberteil heraus und wollte schnell in das Bad huschen, doch an der Tür halte ich inne.
„Das Gespräch ist noch nicht vorbei, Brooke. Wir gehen nicht auf diese Party bevor wir das geklärt haben." Er steht mit verschränkten Armen vor dem Bett und sieht mich auffordernd an.
„Dann gehe ich eben alleine." Damit gehe ich schnell in das Bad und ziehe mich um.
Ich kann mich unmöglich mehr als ein paar Sekunden in seiner Nähe aufhalten. Es ist unmöglich für mich zu leugnen und so sehr ich mich auch dagegen wehre, es ist passiert. Ich verliebe mich Stück für Stück mehr in Grayson. Zum Glück wird er nie herausfinden wie ich empfinde, denn er verdient nur das Beste und was könnte ich ihm schon bieten? Gott, ich bin ab Samstag obdachlos!
Ich nehme noch einen tiefen Atemzug und gehe dann schnell zu der Tür ohne auf Grayson zu warten. Er ist schnell bei mir und hält mich sanft fest, worauf ich den Atem anhalte.
„Wir gehen zusammen. Schon vergessen, wir sind ein Team." sagt er eindringlich.
Ich erwidere nichts, weshalb er verletzt nickt. Es tut mir leid, das ich ihn damit verletze, aber es ist für uns beide das Beste. Ich tue das nur für dich, Gray. Nur um dir das Beste bieten zu können, was du verdienst. Er wird mich vielleicht jetzt brauchen, aber sobald er seine Weltreise macht, hat er mich ganz schnell vergessen.
Zusammen laufen wir zu Liam's Zimmer und sobald wir drinnen sind, erwartet uns auch schon stickige Luft, Musik und ein Geruch von einer Menge Alkohol. Zum ersten Mal seit einer Woche sehe ich meine Schwester wieder und ich könnte mich nicht mehr schämen, das sie diesen Namen trägt. Sie sitzt halbnackt auf Jayden's Schoß und macht heftig mit ihm rum.
Am liebsten würde ich wieder umdrehen, aber dann wäre ich alleine oder mit Grayson in einem Zimmer und diese Option kommt nicht infrage. Ich gehe ihm einfach so gut es geht aus dem Weg, dann gewöhnt er sich wieder daran, wie es ist ohne mich zu sein und wir gehen beide wieder getrennte Wege, auch wenn der Preis ein gebrochenes Herz ist.
„Da seid ihr ja! Ihr könnt gleich mitkommen, denn euer Timing ist perfekt. Wir spielen jetzt nämlich Wahrheit oder Pflicht, kommt mit." Liam zieht uns beide mit in einen Kreis, wo schon einige sitzen unter anderem Jayden, Allie und Rebecca.
Ich setze mich gegenüber von Grayson, welcher sich deswegen verspannt.
Liam setzt sich neben mich und ruft „Los geht's!"
Die ersten Runden konnte ich mich noch raushalten, aber dann war ich dran. Rebecca sieht mich schelmisch grinsend an, das kann nichts gutes heißen. Und ich dachte doch wirklich diese Abschlussfahrt wird schön.
„Wahrheit oder Pflicht, Brooke?" fragt sie falsch lächelnd und lehnt sich an Grayson's Schulter, welcher sie nicht wegschubst. Damit muss ich ab sofort klarkommen.
In tausend Jahren nehme ich nicht Pflicht. „Wahrheit."
Sie beugt sich ein Stück vor und deutet auf die Leute im Kreis. „Welchen von diesen wunderbaren Jungs würdest du am liebsten küssen?"
Mein Blickt schweift ohne nachzudenken zu Grayson, welcher mich ohne Emotionen ansieht. Meine Antwort wäre immer Gray, ich würde ihn über alles wählen, aber ich darf es nicht. Los Brooke, verletze ihn noch einmal und dann kann er ohne dich weitermachen.
Ich räuspere mich und antworte „Liam."
„Aw Brooke, wie süß von dir." Liam zieht mich in eine freundschaftliche Umarmung und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
Grayson fixiert uns sauer und sein ganzer Körper ist versteift. Rebecca scheint sehr zufrieden mit meiner Antwort, denn sie lehnt sich noch näher an ihm.
„Gut, ich mache weiter. Grayson, Wahrheit oder Pflicht?" Fragend sieht Allie ihn an.
Sein Blick fängt meinen auf und während er antwortet blickt er die ganze Zeit mich an. „Pflicht."
Allie's Lächeln wird breit und sie sagt „Gute Wahl. Du darfst dir jetzt eine Person aus diesem Kreis aussuchen, mit der du sieben Minuten, unter diesen Umständen in das Badezimmer, eingeschlossen wirst."
Alle Mädchen in der Runde machen ihm schöne Augen und spielen mit ihren Haaren, doch er hat nur Augen für mich. Ich würde mir zwar wünschen das er mich wählt, aber wir beide alleine in einen kleinen Raum ist keine gute Idee. Andererseits fände ich diese Möglichkeit besser, als wenn er mit irgendeinem Mädchen eingesperrt ist und Gott weiß was macht.
Bitte nicht. „Brooke."
Ich schließe meine Augen und atme aus.
„Was?! Überleg doch nochmal Gray, wir beide hätten mehr Spaß als mit diesem prüden Etwas." Rebecca sieht mich sauer an.
„Nenn mich nicht, Gray. Und meine Entscheidung steht." Auffordernd sieht er mich an.
Meine Schwester schnaubt verächtlich. „Na los, die erste männliche Person, die dich jemals wählen würde."
Ich stehe mit wackeligen Beinen auf und folge ihm in das Bad. Sobald von draußen abgesperrt ist, drückt er mich gegen die Wand und ist meinem Gesicht so nah, das sich unsere Nasen berühren.
Überrascht schnappe ich nach Luft und bekomme eine Gänsehaut. „W-was m-machst du?"
Sein Gesichtsausdruck lässt mich nicht erraten, was gerade in ihm vorgeht. „Du hast gelogen."
Ja. „Nein, h-habe ich nicht."
„Ich habe deinen Blick gesehen, wie er direkt zu mir gegangen ist. Wieso hast du nicht einfach meinen Namen gesagt?" Seine Miene wird sanft und er streicht leicht mit seinem Daumen über meine Wange, weshalb ich leise aufseufze.
„Das, ähm das w-war nur ein Reflex." Natürlich Brooke, ein Reflex.
„Schon klar." Ein wunderschönes Lächeln breitet sich in seinem Gesicht aus. „Also wenn ich das gefragt worden wäre, hätte ich deinen Namen gesagt."
„Was?" Ich reiße verwirrt meine Augen auf.
Kann es sein, das er das Gleiche fühlt wie ich? Aber es wäre so falsch.
Bevor ich noch ein Wort sagen konnte presst er seine Lippen verlangend auf meine, weshalb ich überrascht aufstöhne. Ich möchte mich dem Kuss so gerne hingeben, aber es geht nicht. Mein Herz protestiert, aber ich muss meinem Kopf folgen. Ich drücke ihn sanft weg, weshalb er mich traurig ansieht.
„Hast du wirklich Gefühle für Liam?" Das Licht verlässt seine Augen und das nur wegen mir.
„Nein, aber Grayson wir können das nicht tun." flüstere ich mit schimmernden Augen.
Er legt seine Hände an meine Wange und sieht mich eindringlich an. „Wieso nicht? Ich habe nicht gelogen, als ich gesagt habe, das du mir wichtiger als alles bist und deine Gesellschaft mir mehr bedeutet als du denkst."
„Gott Grayson! Denkst du, mir geht es nicht genauso? Aber ich kann dir nichts bieten. Ich habe kein Geld und auch keine Aussicht auf die Zukunft. Du verdienst jemanden der dir Sicherheit gibt." Traurig streiche ich durch seine Haare.
„Denkst du etwa ich gebe irgendetwas darauf ob du Geld hast? Das ist mir alles scheiß egal! Ich will dich. Ich will mit dir den ganzen Tag im Bett liegen und Serien gucken. Ich will dich im Arm halten, dein Lachen hören und dich nerven bis du wieder rot wirst und Kissen nach mir wirfst. Ich hätte dich einmal fast verloren, nochmal wird mir das nicht passieren. Ich will meine Teampartnerin." Er stupst mich mit der Nase an, weshalb ich leicht lächeln muss.
„Du wirst es nicht leicht mit mir haben." erzähle ich offen.
„Ich habe es lieber schwer mit dir, als leicht mit jemand anderen." murmelt er an meine Lippen. „Kann ich dich jetzt endlich küssen?"
Vielleicht sollte ich doch auf mein Herz hören. Ich nicke und er legt hungrig seine Lippen auf meine und ich erwidere diesmal seufzend, weshalb er zufrieden brummt. Eine Gefühlsexplosion bricht in mir aus und ich stehe komplett unter Strom. Ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt, wie jetzt gerade mit Grayson.
Ich fühle ihn, ich berühre ihn und ich schmecke ihn und das ist alles was ich in diesem Moment brauche. Seine Zunge bittet um ein Einlass, den ich ihm herzlichst gewähre und er lässt währenddessen seine Hände von meinem Rücken bis zur Hüfte wandern, was mich an den Stellen erschaudern lässt. Ich fahre voller Lust durch seine Haare und ziehe spielerisch daran, worauf er sich von mir löst und seine Stirn an meine legt.
„Du machst mich verrückt. Entferne dich nie wieder von mir, nicht nach diesem Kuss." wispert er leise.
„Okay." flüstere ich lächelnd zurück.
So stehen wir in einem Badezimmer in Barcelona, eng umschlungen und küssen uns so leidenschaftlich, besitzergreifend und voller Begierde, als würde die Welt untergehen. Ich bin erledigt, ich bin ihm komplett verfallen. Ich bin in Grayson Scott verliebt, ob das die schlimmste oder beste Entscheidung meines Lebens war, hätte ich in diesem Moment noch nicht beantworten können. Im Nachhinein schon.
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Hello my friends, ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag bisher!🙌🏼💜
Heute ein „etwas" längeres Kapitel und einer schönen Überraschung, sie haben sich endlich geküsst!🤤💗
Frage des Tages: Wenn eure momentane Lebenssituation einen Titel bekommen müsste, wie würde sie heißen?💭💕
Ich hab euch alle wahnsinnig lieb und bin euch unglaublich dankbar!💛
Bis im nächsten Kapitel,
Adios, Friends!❤️
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