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Ich saß schon eine halbe Stunde in einem Busch.
Ich konnte mich keinen stück bewegen, da der bereich voller wachen war.
Ich konnte mit Jimin's Hilfe in diesen Busch.
Meine Waffe hatte ich durchgehend entschärft und war dazu bereit Menschen zu töten.
Ich wusste, ich würde die toten Menschen später noch vor meinem Gesicht sehen, doch war mir das egal, ich tat es schließlich für Kookie.
Immer mal wieder gingen wachen oder andere Personen an dem Busch lang, die meisten bewaffnet.
Ich hörte über mir das Fenster aufgehen.
Ich sah nach oben um zu sehen ob das mein zeichen war.
Als ich Jimin mit einem Seil sah, wusste ich as es das war.
Nachdem Jimin die Männer weg geschickt hatte, hangelte ich mich an dem Seil zu ihm hoch.
Wir standen nun in einem Schlafzimmer.
Warscheinlich war es ines der vielen, die diese Villa besaß.
"Ok, schritt eins erlendigt nun zu schritt zwei.
Wir sollen wir da weiter?"
Er drehte sich zu mir und schien zu überlegen.
"Einfach raus und drauf los schießen wäre zu gefährlich...
Ich könnte so tun, als wenn ich dich gefangen hätte, als du hier einbrechen wolltest."
Ich nickte, wurde dan jedoch etwas unsicherer.
"Was wenn dein Vater erkennt, dass du mich nicht echt gefangen hast?"
Jimin zuckte mit den Schultern.
Ich seufze und halte ihm meine Hände hin, welche er nahm und fesselte.
"Du schulest mir hirnach aber was."
Grinste Jimin mich an.
Fragend sah ich in seine Augen
"Ich will das du mich auch mal fesselst. Nur will ich das du dann sanft bist."
Leicht verstört guckte ich ihn an, doch nickte dan.
Das Grinsen des Jungen eurde größer und er fesselte mich weiter.
Als er fertig war, zeigte er mich dem Daumen nach oben und verließ, mich hinterher ziehend, den kleinen Raum.
Auf den Fluren kamen an uns andauernd wachen oder andere Arbeiter vorbei und guckten mich abwertend an.
Wir kamen irgendwann vor einer großen Stahl Tür an.
Als Jimin die Tür öffnen wollte, wurde er von einem großen Mann aufgehalten.
"Jimin?"
Jimin setzte ein lächeln auf und drehte sich zu seinem Vater.
"Ja?"
Ich drehte mich nicht um, sondern guckte auf den Boden und hörte einfach nur zu.
"Wenn hast du denn da?"
Jimin drehte mich zu seinem Vater.
Ich guckte immernoch nicht hoch, sondern immernoch auf den Boden.
"Ahh, das ist dan wohl der lover meines Sklaven.
Falls du ihn gerade holen wolltest, er schläft gerade."
Ich spüre wie der Mann mich anlächelte.
"Mein Sohn, das hast du gut gemacht, überlass ihn mir."
Nun stieg die angst in mir.
"E-eh nein, ich bekomme das hin!"
Sein Vater schien jedoch nicht auf ihn zu hören und schob mich an meinen Fesseln zu sich.
Er drehte mich so, das ich mit dem Gesicht gegen seine Brust gedrückt war.
Er war größer als ich, was mir angst machte.
Dieser Mann war, im Gegensatz zu seinem Sohn, extrem groß.
"Hier bist du also Mr. Kim.
Ich freue mich dich gefunden zu haben.
Dein Vater wird sich sicher freuen."
Ich wurde wütend, als mein Vater mit in's Gspräch kam.
Er war die Person, an welchen ich am wenigsten denken wollte in so einer Situation.
Ich wollte gerade anfangen ihn anzuschreien, doch spürte ich eine spritze in meinem Arm und wie mein Körper immer schwerer wurde und wie alles um mich verschwimmt.
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