36
Als ich jedoch einen schrei aus meinem Schlafzimmer hörte, sprang ich auf und lief, so schnell ich konnte, in dieses.
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Jungkook guckte mit verweinten Augen zu mir, als ich die Tür aufriss.
Ich lief zu ihm.
"Was ist passiert? Warum hast du geschrien?"
Jungkook liefen immerwieder Tränen die Wange runter und es schien nicht aufzuhören.
"G-geb mich b-bitte nicht we-eg."
Hauchte der weinende Junge.
Ich stieg auf das Bett und nahm ihn in meinen Arm.
"Warum sollte ich dich weggeben und an wen?"
Jungkook krallte sich in meine Oberteil und schluchzte in dieses.
Ich spürte wie meiner Schulter an der stelle, auf welcher Jungkook's Kopf lag, immer nasser wurde.
Ich strich ihm über sein Rücken und flüsterte ihm immer wieder:
"Alles ist gut."
Oder
"Ich könnte mich nie von dir trennen."
Langsam beruhigte Jungkook sich und seine Atmung wurde wieder normaler.
Ich löste mich leicht von ihm, sodass ich in sein Gesicht sehen konnte.
Ich strich sanft über seine Wange und guckte direckt in seine Augen.
"Willst du mir erzählen was Jimin getan hat?"
Jungkook weitete leicht seine Augen und man konnte sehen wie sie sich wieder mit Tränen füllten.
Ich nahm ihn schnell wieder in den Arm und streichelte beruhigend über seinen Rücken.
"D-du wirst mich wiederlich finden... w-wenn d-du es weißt."
Ich hörte auf seinen Rücken zu streicheln, doch ließ nicht von ihm ab.
"Ich würde dich niemals wiederlich finden."
Jungkook war derjenige, der die umarmung auflöste.
Er guckte mich nicht an.
Er guckte nur auf das Bett und eine letzte Träne verließ sein Auge.
Für einige zeit bewegten wir uns nicht.
Jungkook guckte nur auf seine Hand, welche neben ihm auf dem Bett ruhte, wärend ich ihn die ganze zeit anstarte.
Schließlich bewegte Jungkook sich und atmete einmal durch.
Mit roten, verweinten Augen und noch leicht unregelmäßigem Atem guckte er mich an.
"Als alles anfing war ich 14..."
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