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Achtung! Sexueller Inhalt vorhanden.
Jimin Pov
~•~
Der Tag gestern war einfach, so viel mit Eindrücken. Ich hatte beide Firmen kennen gelernt. Das Entertainment, war ebenso wie die IT Firma, super Strukturiert. Es gab Tanzsäle, Musikräume, mit allen Gerätschaften die man sich nur erträumen konnte. Es gab sogar zwei Fitness Etagen, für Ausdauer bis hin zum Muskelaufbau. Mrs. Lee zeigte mir wo mein zukünftiges Büro sein würde. Man habe dem Stellvertreter bereits gesagt, das ich demnächst meinen Platz einnehmen würde.
Dieser war zum Glück nicht beleidigt, immerhin wusste er das es eines Tages soweit kommen würde. Er sprach nur davon, das er endlich seine Träume durchstarten konnte, so sagte es zumindest Mrs. Lee.
Ich konnte ihn jedoch nicht kennenlernen, da er mit seinem Assistenten, bei einem Meeting war. Fand ich nicht schlimm. Ich wollte nicht unnötig für Aufregung sorgen.
Nachdem man mir mein Büro und ein ebenso schöner Anblick von Seoul zeigte, war ich begeistert. Das Büro war groß und geräumig, offen und warm eingerichtet.
Nachdem auch ich die restlichen Etagen gesehen hatte. Besprachen Mrs. Lee und ich, wann wir uns das nächste mal sehen. Wir hatten uns auf nächste Woche Mittwoch geeinigt. Somit hatte ich genügend Zeit, mich von meinem alten Job zu verabschieden. Mit allem fertig verabschiedete ich mich von ihr.
Draußen angekommen holte ich erst einmal tief Luft, das war alles nur verrückt und Wahnsinn. Ich hatte nachdem ich das Entertainment verließ, einige Nachrichten auf mein Telefon. Ich hatte mich bei keinem abgemeldet und das Sorgte gleich für Besorgnis. Ich rief Yoongi sofort an. Seine Stimme schrie vor Erleichterung. Natürlich hörte ich die Stimmen der anderen im Hintergrund. Sie schimpften, dass ich nicht bescheid gegeben hatte und noch viel mehr.
Natürlich entschuldigte ich mich und fragte wo sie seien. Natürlich alle im Café. Ich sagte ihnen, dass ich zu ihnen kommen würde. Denn von hier aus, war das Café nicht weit entfernt.
Als ich aufgelegt hatte, dachte ich weiterhin über alles nach. Doch, das viele Nachdenken, brachte mir keine Besserung bei. Ich durfte nicht alles Zerdenken.
Nachdem ich im Café ankam, starrten mich erst einmal alle an, als wäre ich Mr. Präsident höchstpersönlich. Ich rollte nur mit den Augen, ging gleich auf Yoongi zu und kuschelte mich an ihm. Ich brauchte das gerade, nach ein paar Sekunden löste ich mich.
“Wow!”, sagte er.
Ich lächelte ihn an.
“Gefällt es dir?”, fragte ich nach. Yoongi konnte mich nur weiter anstarren und nicken. Die anderen gaben mir ebenfalls Komplimente. Immerhin hatte Jin mir oft gesagt, ich solle mir endlich die Haare färben. Tja, das tat ich endlich. Neuer Job, neues Leben, neue Haare!
Wir setzten uns und ich erzählte ihnen von meinem Tag. Sie fanden es toll, das ich den ersten Schritt gemacht hatte, doch sie baten mich darum, das nächste mal bescheid zu geben. Denn ich musste dennoch aufpassen. Immerhin rennen einige dubiose Kerle um die Gegend herum die mir Schaden wollen und man wusste einfach nicht wann sie wieder zuschlagen.
Zuerst wollte immer jemand bei mir bleiben, doch das lehnte ich ab. Meine Leben musste auch so weitergehen. Normal eben. Ich versprach aufzupassen und bescheid zu geben, wenn ich etwas Merkwürdig fand.
Nachdem alles geklärt war, fuhren wir nach Hause. Yoongi blieb über Nacht und würde nach dem Frühstück kurz nach Hause machen, danach wollte er Zeit mit mir verbringen. Ich war aufgeregt.
Ein Date und eigentlich sollte der Tag anders laufen, da oben schien jemand andere Pläne zu haben. Wobei es mir keineswegs missfiel. Ich machte mich zu unserem Date fertig und zog mir passende Kleidung an. Eine Schwarze ripped Jeans und ein weißes Shirt, da es noch recht warm war, ging ich ohne Jacke.
Ich war nervös, als wir uns am Vergnügungspark trafen. Schien für mich ein Moment die Welt in Zeitlupe abzuspielen. Yoongi wie er da stand, gerade und sein Blick auf sein Handy gerichtet. Seine dunklen Haare wild um sein Gesicht. Komplett in Schwarz gekleidet mit einer Lederjacke, sah er einfach wie ein Badboy aus, doch ich wusste es besser.
Das Gefühl, alles in Zeitlupe zu sehen war noch präsent.
Sein Kopf hob sich leicht, bis sein Blick nach links und nach rechts ging, dann wieder zurück, bis sein Blick die meinen streifte. Als er mich sah, weiteten sich seine Augen und starrte mich an. Das war der Moment, als alles wieder normal ablief. Es wurde wieder Laut, Kinder kreischen, lachten. Laute Stimmen, waren zu hören. Düfte waren wieder präsent. Doch nichts war so präsent wie der Mann vor mir.
Ich ging auf ihn zu. Er sah mich immer noch intensiv an.
"Du siehst toll aus, Jimin!", sprach er aufrichtig.
"Du auch, Yoongi.", sagte ich und lächelte.
"Wollen wir?"
Ich nickte, er nahm meine Hand und zog mich mit. Es war toll und entspannt. Einfach, den Druck und Stress vergessen, einfach ich selbst sein.
Nach mehreren Stunden, waren wir fertig. Wir hatten nur eine Kleinigkeit am Anfang unsere Runde gegessen.
"Komm. Der Tag ist noch nicht vorbei.", sprach Yoongi und zog mich zum Ausgang.
An seinem Auto angekommen, öffnete er mir die Tür. Ich stieg ein und er auf die Fahrerseite. Er fuhr mit geschickten Zügen aus der Parklücke und zu einem mir unbekannten Ziel. Dort angekommen, sah ich das es ein Restaurant war.
Das war doch bestimmt teuer. Er musste nicht so viel Geld ausgeben…
Wobei Geld jetzt für mich keine Rolle mehr spielte. Doch ich wollte Yoongi auch etwas gutes tun. Nur was?
"Mach dir um die Preise keine Sorgen. Ich will das es unser Tag wird. Du bist mir nichts zu teuer.", sprach Yoongi ruhig.
Ich nickte nur und wir stiegen aus. Er nahm meine Hand, liefen noch ein Stück und gingen hinein. Wir wurden zu einem Tisch geführt und bestellten. Das Essen war wirklich lecker und auf jedenfall sein Geld wert.
Als wir fertig waren bezahlte Yoongi und wir gingen. In der Zwischenzeit war es dunkel draußen geworden. Als wir kurz vor dem Auto waren, brach plötzlich der Regen über uns aus. Hatten die Regen für heute angesagt?
Wir rannten zum Auto doch das brachte nicht, innerhalb von Sekunden waren wir Nass. Wir stiegen ein und fuhren zu Yoongi, da es in der Nähe war. Namjoon war eh nicht da, er war bei Jin, er genoss seine freie Zeit ebenso sehr wie Yoongi.
Wir stiegen in den Fahrstuhl. Ich freute mich jetzt schon aus den Nassen Klamotten raus zu kommen, denn es wurde langsam kalt. Ich sah zu Yoongi doch dieser sah mich mit einem brennenden Blick an.
"Du…", sprach er, sagte den Satz jedoch nicht zu Ende und kam auf mich zu. Er war mir so nahe, das ich nach Hinten lief, und an die Wand des Fahrstuhl stieß.
"Wie kann man nur so schön sein!", sprach er leise und fuhr mit einer Hand über meinen Gesicht, Wange und am Ende, fuhr er mit seinem Daumen über meine Unterlippe. Die ich kurz danach befeuchtete. Yoongi knurrte auf, beugte sich herunter und presste seine Lippen auf meine.
Er ließ mir keine Zeit, er nahm mich mit seinen Lippen gefangen und drückte mich an sich und gegen die Wand. Er spielte mit meinen Lippen. Wir küssten uns, was einst als normaler Kuss anfing wurde zu einem sinnlichen, verführerischen nie enden wollenden Kuss. Yoongi drückte Seine Zunge zwischen meine Lippen. Er wollte spielen? Nur zu gern. Immer wieder entflohen uns kleine keucher.
Unsere Zungen spielten miteinander, unser Kuss wurde wilder. Yoongis Hände die an meinem Nacken lagen, fuhren meine Rücken entlang, runter zu meinem Hintern. Seine warmen Hände ließen meine Haut brennen, ich drückte mich stärker an ihn, dabei spüren wir, dass uns der Kuss nicht kalt ließ. Meine Hände griffen bereits in seinem Haar, ich zog dran als hinge ich daran fest, das ließ Yoongi leise aufstöhnen.
Wir unterbrachen kein einziges Mal unser Spiel mit den Lippen. Yoongis Hände lagen auf meinen Hintern bis er sich leicht nach unten beugte und mich hoch hob. Er drückte mich an die Wand und unsere Mitte, trafen aufeinander, das brachte mich und ihn zum keuchen. Plötzlich ging die Fahrstuhltür auf.
Yoongi ließ mich nicht nach unten. Er trug mich so zu seiner Tür, schloss sie auf und ging rein, drückte die Tür mit einem Fuß zu und drückte mich an seine Wand. Mittlerweile war mir nicht mehr kalt. Yoongi hielt mich weiter und lief Richtung seines Schlafzimmer. Das war in Ordnung. Ich war bereit und wollte es.
Er ließ mich runter und wir lösten unsere Lippen voneinander. Er zog sofort an meinen Shirt. Er streifte es mir ab und ich tat es ihm gleich. Meine Hände fuhren über seine Brust. Er schloss genießerisch seine Augen. Ich hauchte ihm zarte Küsse auf seiner Brust, bis ich an seine Brustwarze saugte.
"Gott, Jimin~.", keucht er und stieß mich leicht von sich nur um mich auf sein Bett zu drücken. Ich landete auf den Rücken. Ich hatte nicht mal Zeit mich aufzusetzen, da war er schon über mir, küsste mich Verlangend und hielt meine Arme über meinem Kopf fest. Dieser Kuss war heiß, immer mehr baute sich Druck in mir auf. Meine Mitte war zum zerreißen angespannt. Selbst bei Yoongi, war es spürbar.
Yoongi löste sich von meinen Lippen und küsste meinen Hals entlang, er saugte sich daran fest, ließ los und wanderte weiter nach unten. Bis er an meinem Bauchnabel kam, er leckte mit der Zunge darüber. Ich keuchte auf. Nebenbei öffnete Yoongi meine Hose und zog sie samt Boxershort aus.
Mein Glied richtete sich sofort auf, zu erregt von all dem. Yoongi ließ sich davon nicht abschrecken und mir war es nicht peinlich oder unangenehm, nein ich vertraute ihm.
Er fasste ihn. Ich stöhnte auf.
"Nrgh, Yoongi~..."
Er sagte jedoch nichts und das gefiel mir. Er Schritt zur tat.
Er strich sachte über meine Länge bis er sich herunter beugte. Zuerst spürte ich seinen Atem, dann hauchte er einen Kuss auf meine Spitze, bis er dann seine Zunge drüber fuhr. Ich stöhnte erneut auf.
Meine Hände krallten sich in seinen Lacken. Bis er mich plötzlich gänzlich aufnahm. Ich stöhnte auf und war völlig berauscht von der wärme seines Mundes.
Yoongi saugte und fuhr eine Weile über meine Länge und ich war kurz vor dem explodieren, bis er sich von mir löste. Dabei richtete er sich auf und zog sich seine Hose aus. Jetzt konnte ich ihn in voller Pracht ansehen. Er kroch wieder auf mich zu bis sich unsere Mitte wieder trafen, das ließ uns beide wieder aufstöhnen.
Yoongi küsste mich wieder verlangend. Dabei fuhren seine Hände über meinen Körper und zum Hintern, bis seine Finger an meinem Eingang waren, er drückte leicht dagegen bis er ein Finger in mich schob. Es ungewöhnlich, schmerzte leicht und doch war ich völlig berauscht von allen herrlichen Gefühlen.
"Jimin, wenn es weh tut, sag es mir und ich höre auf.", sprach Yoongi rau.
Ich nickte.
"Mach weiter…", sprach ich keuchend aus und drückte mich an ihn.
Und er machte weiter, unsere Zungen spielten wieder mit einander. Ich war so gefangen im Strudel des Verlangens bis ich erst später bemerkte wie es an mir zog. Yoongi dehnt mich, um ihn zu empfangen. Sein Körper war mit einer Schweißschicht bedeckt, sein Gesicht vor Lust verzerrt, er richtete er sich auf. Er löste sich von mir und nahm das Gel zu Hand und trug etwas auf seinem Glied auf, dabei sah er mich verlangend an.
"Mach es, ich vertraue dir.", sagte ich keuchend.
Und Yoongi tat es. Er positionierte sich vor meinen Eingang und schob sich vorsichtig in mich. Er stöhnte auf.
"Fuck! Jimin~.."
Ich stöhnte ebenfalls. Er schob sich immer weiter vor, den letzten Zentimeter stieß er in mich. Ich schrie auf.
"Gott, Yoongi~..."
Dann bewegte er sich. Er stieß erst immer sanft in mich, um mich an ihn zu gewöhnen, doch nach und nach wurde er fester und schneller. Unsere Körper schwitzen. Haut an Haut, immer wieder hörte man das aufeinanderprallen nackter haut. Es tat etwas weh und doch war es Lustvoll. Nach Sekunden war der Schmerz gänzlich verschwunden und wurde von einer Welle der Lust überdeckt.
Yoongi küsste mich wild als er in mich rammte, wir stöhnte in unserem Kuss, ich hielt mich an ihm fest und bog mein Rücken durch. Meine Hände krallten sich an seinen Haaren fest.
"Fester…", stöhnte ich und das tat er, er richtete sich halb auf und rammte immer mehr in mich, seine Stöße wurden schlampiger. Der Druck braute sich immer mehr in meiner Mitte auf.
Er stieß immer wieder zu, bis er einen Punkt traf. Ich war ein stöhnendes Wrack unter Yoongi. Er selbst ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Seine Hände wanderten zu meine bis wir sie verschrecken, währenddessen bewegte er sich immer schneller. Der Druck baute sich immer mehr auf, ich stand kurz davor zu kommen...
"Yoongi~… ich kom…"
"Dann kommt mit mir…", presste Yoongi stöhnen hervor und stieß immer weiter zu.
Ich Explodierte, ich sah Sterne und ergoss mich mit lautem stöhnen auf meinen Bauch und Yoongi kam mit lautem Stöhnen in mich.
"Gott...!"
Yoongi keuchte auf, ritt seinen Orgasmus aus und brach anschließend auf mir zusammen. Wir waren außer atmen. Yoongi hielt mich immer noch in seinen Armen, sein Herzschlag spürte ich an meiner Brust, er atmete schwer. Sein Kopf richtet sich auf und er drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
"Das war…"
"Göttlich.", beendete ich seinen Satz. Das ließ ihn leicht auflachen. Er rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich, er drehte sich zu seinem Nachtschrank und holte ein paar Feuchttücher heraus, dabei machte er mich sauber. Ich konnte mich einfach nicht rühren.
Als Yoongi fertig war schmiss er alles auf den boden und nahm die Decke und legte sie über uns, er drückte mich an sich und hielt mich in den Arm.
Manchmal braucht es keine Worte um auszudrücken, was man im Moment fühlt. Nur der Moment zählte gerade und im Moment war ich glücklich.
"Schlaf gut Jimin.", sagte Yoongi leise und seine Lippen streiften meine Stirn.
"Du auch Yoongi.", sagte ich müde und somit schliefen wir Arm in Arm ein.
~•~
*Räusper...* Tja, was soll ich sagen. Ich bin nicht sonderlich gut, solche Szenen explizit zu schreiben, doch ich hoffe es hat euch gefallen...
Tja, jetzt ist Jimin keine Jungfrau mehr! Gefundenes fressen für seine Jungs. :D
Copper-Curly :)
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