01

Jimin Pov

~●~

"Komm schon, Jimin. Es ist doch nur ein Treffen. Wir sind doch alle da. Ich möchte endlich dass du sie kennenlernst. Taehyung und Jungkook kennen sie schon. Sie fragen ständig, wann du bei einem Treffen dabei bist. Wir haben ihnen schon so viel von dir erzählt.", sagte Jin zu mir. 

Ich sah von meiner Kaffeetasse nach oben, ja es war war nicht nett, immer wieder die Treff's meiner Freunde abzusagen, aber leider verlangten meine Eltern, das ich des öfteren mit meiner Anwesenheit glänzte. Komischerweise, waren es fast immer die Tage, wenn ich mit meinen besten Freunden verabredet war. Wenn es mal nicht meine Eltern waren, dann kam meine Arbeit dazwischen. Viele hatten eben nur Abends Zeit.

Als Tanzlehrer in einer kleinen privaten Schule war das nicht gerade der perfekteste Job. Als Choreografen hat es nicht gereicht, somit musste dieser Job reichen. Meine Rechnungen konnten bezahlt werden, für Essen und Freizeit reichte es auch.

"Genau Jimin, heute ist Freitag. So wie du sagtest hast du für heute Abend nichts vor. Lasst uns doch heute Abend Essen gehen.", sagte Taehyung in die Runde. Die Runde bestand aus Jin, Taehyung, Jungkook und mir. Sie waren meine besten Freunde. Ich bin so dankbar das ich sie habe. Sie machen, das Leben, was meine Eltern unerträglich machten zu einem erträglich dasein. 

Wir saßen in einem Café. Um genau zu sein, in dem Café von Jin. Es war sein kleines Baby. Es war nicht sehr groß, maximal 20 Personen passen hier rein, liegt in der Stadt von Seoul. Hier gab es alles was das Herz begehrt, zumindest was Kuchen und Torten betraf. Jin backte sie selbst. Kaffee, Kakao und Tee gab es hier ebenso.  
Zusätzlich, hatte Jin eine kleine Partnerschaft mit einer Großbäckerei, diese beliefern das Café mit kleinen Gebäcken und belegten Brötchen. Alles konnte Jin nicht allein machen. Hilfe bekam er von Taehyung und Jungkook. Sie waren angestellt und machten ihre Arbeit hervorragend, Jin konnte sich einfach auf die beiden verlassen. Wenn ich mal kein Unterricht hatte und sie brauchten Hilfe, half ich gern aus. Es war eine schöne Abwechslung. 

"Das ist eine tolle Idee, Taehyung."' Sagte Jin zu ihm. 
"Ich finde die Idee auch gut, so kannst du dich keineswegs wieder heraus reden.", sprach Jungkook zu mir. 
Als würde ich mich permanent rausreden. 
"Ihr wisst genau, dass ich das nicht mit Absicht mache. Doch leider, habe ich nicht so tolle Eltern wie Jin. Die einen Unterstützen. Geschweige denn selbst in der Familie zu helfen.", sagte ich neutral. 

"Das Wissen wir. Wir meinen es ja auch nicht Böse. Komm schon gib dir ein Ruck. Die Jungs beißen nicht.", sagte Jin. 
Naja, beißen nicht, aber schießen schon. Ich hatte keine Lust eine Knarre vor meinen Augen gerichtet zu haben, falls mir ein blöder Kommentar entweicht. Gut, dies sei gar nicht möglich, immerhin darf man in der Freizeit nicht mit einer Waffe umher laufen. Wenn das Erlaubt wäre, hätte ich schon einige Morde begangen.  

"Na gut. Gehen wir Essen. Für mich bleibt es nur bei einem Essen, danach gehe ich wieder Trainieren.", sprach ich zu ihnen. 
"Hey, du hast gesagt du hast nichts vor. Wir könnten danach in eine Karaoke Bar gehen.", sagte Taehyung. 
"No Way, ohne mich! Essen gehen geht klar, danach möchte ich noch etwas trainieren. Immerhin habe ich nächste Woche eine große Gruppe zu unterrichten.", sagte ich und schaute auf meine Uhr. 
"Wenn wir uns nicht einig werden, dann wird das nichts mehr, immerhin schließt ihr in knapp 30 Minuten.", sprach ich an Jin gewandt. 
"Oh Gott, die Zeit verging ja schnell. Okay, du hast gewonnen. Wir gehen Essen, wir anderen später noch in die Karaoke Bar und du trainieren. Ich gebe mich lieber mit dem wenigen zufrieden, als gar nichts. Ich rufe schnell Namjoon an und frage, ob sie überhaupt Zeit haben. Jungs macht ihr den Rest bitte fertig?"

Jin stand auf und ging hinter die Theke und griff zum Telefon. Ich ließ ihn machen. Er rief seinen Freund an. Jin lernte Namjoon hier im Café kennen. Jin bediente eigentlich keine Kunden mehr, das machten Taehyung und Jungkook. Doch an diesem Tag, musste Jin aushelfen, da es Jungkook nicht gut ging. Dieser Tag änderte Jin sein Leben. Er fand seine Liebe. Zusammen waren sie schon seit über 9 Monaten. 

Bisher konnte ich sie nicht kennenlernen, da ich genau zu diesem Zeitpunkt für 6 Monate nach Busan ging, mich um meine Oma zu kümmern, jedoch war sie zu schwach und verstarb. Meine Eltern, eher gesagt meiner Mutter, machte dies nichts aus. Sie hatten einfach kein Herz. Wie kann man sich nicht um seine eigene Mutter kümmern, das verstand ich bis heute nicht. Oma war eine herzliche Person, meine Mutter war kalt. Gefühle hatte sie nur gegenüber ihren jüngsten Sohn. Deshalb, vermachte sie mir alles was sie besaß und ich war dankbar. Es waren nicht nur Krempel und Vermögen, es waren Erinnerungen, denn zum größten Teil meines Lebens, wuchs ich bei ihr auf. 
Nicht weiter darüber nachdenken. 

Die beiden Jungs standen auf und kümmerten sich um den Rest. 
"Kookie, stellst du die Stühle hoch?", fragte Taehyung Jungkook.
"Aber klar doch Baby, ich kann auch gern etwas anderes hoch stellen.", sagte Jungkook und wackelte mit seinen Augenbrauen. 
"Stop, stop, stop! Redet ja nicht weiter. Ich möchte kein Kopfkino in meinem Hirn haben. Eure zweideutigen Gespräche könnte ihr gern zu Hause weiterführen, wenn ich nicht da bin.", sprach ich zu ihnen. 

"Spießer. Es wird Zeit, dass du endlich dein "Ozonloch" erweiterst.", sprach Jungkook zu mir. 
Ozonloch? Ich schaute verwirrt zu Jungkook.
"Schau nicht so verwirrt, du weißt genau was ich meine, dein Popo.", sagte er. 
"Yah, lass mein Popo in Ruhe und kümmere dich um deine Arbeit, niemand hat das zu interessieren.", sprach ich hektisch. 

Niemand ging meine Intimität an. Ich war nicht so offen, wie meine Freunde. Mir war das schlichtweg unangenehm und peinlich. Gut, welcher 26 jähriger Mann, war bitte noch Jungfrau? Ja, genau Niemand, bis auf mich. Ich wollte auf den richtigen warten. 

Ich war viel zu sehr mit meinem Studium, in Tanz beschäftigt gewesen, als das ich mir Gedanken über eine Beziehung machen könnte. Doch genau wie meine besten Freunde, war ich schwul, das konnte ich bisher sagen. Denn ich hatte in meiner Studienzeit, einen Crush auf jemanden, die Mädels hatten mich nicht interessiert, aber der junge Mann.
Doch zum Glück, hatte ich nie die Möglichkeit ihm zu gestehen, das ich vernarrt in ihn war. Er war ein Herzensbrecher und am Ende zog er von Soul weg. 

Nach der Schule zog ich von zu Hause aus, in eine WG, wo ich Jin und die anderen beiden kennenlernte. Seit diesem Moment wurde unsere Freundschaft zu etwas besonderem. Wir alle hatten keine Freunde, auf die wir uns verlassen konnten. Jin war wie eine Mutter, er kümmerte sich um vieles, Tae und Kookie waren wie kleine Brüder, obwohl der Altersunterschied nicht groß war. Sie benehmen sich oft etwas daneben, oder richten Schaden an, was nur kleine Kinder anrichten konnten. 

"Du musst echt entspannter werden Jimin.", sprach Taehyung und holte mich von meinen Erinnerung heraus. 
"Lasst Jimin, in Ruhe. Ihr wisst das er es nicht mag darüber zu sprechen. Irgendwann kommt schon sein Deckel, der zu ihm passt.", verteidigte mich Jin. 
"Danke Eomma! Wenigstens auf dich ist verlass.", sagte ich.
"Deckel? Du meinst eher das passende Schwert für seine…, Aua! Das tat weh Jinnie.", sagte Taehyung schmollend.

"Genug jetzt. Die Jungs haben Zeit, wir treffen uns im Restaurant, einer von ihnen kann leider nicht kommen, da er Nachtdienst hat.", sagte Jin. 
"Oh Hoseok muss Arbeiten?" 
"Ja, TaeTae. Leider, aber das macht nichts. Namjoon und Yoongi, haben Zeit. Sie freuen sich endlich dich kennen zu lernen Jimin.", sagte Jin zu mir. 
Ja, ich habe verstanden. Je, eher wir uns treffen umso schneller war der Abend vorbei. Leider war ich nicht so Menschenbezogen, trotz meines Jobs, den ich mag. Tanzen war beruhigend, doch mir waren sie einfach zu hektisch. Nie waren sie zufrieden, sie hatten immer etwas auszusetzen in ihrem Leben, aber ändern tun sie es nicht. Gut, ich war auch nicht so zufrieden, aber solange es mir alles bezahlte, passte es schon.

"Na dann,da haben wir es geklärt.", sagte ich nickend zu Jin. 
"Gut, ich mach schnell die Kasse und dann laufen wir dahin. Zum Glück ist es nicht weit.", kam es von Jin. Dieser steuerte den Kassenbereich an. Man sah ihm seine Freude an. 

Nach weiteren Minuten hatten sie alles erledigt. Die Stühle wurden nach oben gestellt, der Boden wurde gekehrt und gewischt. Die Kasse wurde ausgerechnet und alles andere ebenso. Das Glück für Jin, er konnte sich seine Arbeitszeiten selbst einteilen. Sein Café hatte immer von 11:30 Uhr - 19 Uhr geöffnet. Reichte meiner Meinung nach völlig aus, immerhin war es gut besucht. 

"So, lasst uns losgehen. Ich habe Hunger.", kam es von Jungkook. 
Gesagt getan, wir brauchten nicht lange. Vom weiten sah ich bereits zwei davor stehen. Laut den Beschreibungen der Jungs mussten das Namjoon und Yoongi sein. Die Polizisten! Sie sahen wirklich so aus. Wie Gesetzeshüter und Dominant. Na hoffentlich haben die ihre Knarre zu Hause gelassen. 

"Hey Jonnie, Hallo Yoongi.", begrüßte Jin sie und gab Namjoon einen Kuss. Taehyung und Jungkook begrüßten die zwei ebenfalls. Ich stand etwas abseits und beobachtete das ganze. Man sah ihnen an das sie sich gut verstanden. Ob ich da mit rein passe? 

"Leute, das ist unser kleiner Jimin.", sprach Jin freudig und blickte zu mir. Hey, was heißt hier klein? Yoongi und Namjoon sahen mich an. 
"Endlich! Das wurde verdammt mal Zeit, das wir dich kennen lernen. Wir haben schon an deiner Existenz gezweifelt. Die Jungs erzählten viel von dir.", sprach Namjoon und umarmte mich, dabei Klopfte er mir auf den Rücken. Der hatte Kraft. 
Er ließ mich los und lächelte mich an. 
"Freut mich auch dich kennenzulernen Namjoon und danke!", sagte ich.
"Danke Wofür?"
"Danke das du auf Jin und die Jungs aufpasst."
"Hey~...", was soll das denn heißen?", fragte Jungkook.
"Einer muss ja auf euch acht geben, das ihr kein Blödsinn anstellt. Jinnie kann zum Glück auf sich acht geben, aber ihr beide, seid einfach ein hoffnungsloser Fall.", sagte ich trocken. 
"Das ist gemein Jimin.", sagte Taehyung und sah mich schmollend an. 
"Soll, ich euch daran erinnern was mit der Waschmaschine passiert ist? Oder mit dem Geschirrspüler? Den Staubsauger?"
"Jaja, ist ja gut Jiminie.", sagte Taehyung hektisch lachend. 

Jin lachte, Yoongi schmunzelte und Namjoon grinste. 
Ich wandte mich an Yoongi. Er sah hübsch aus. War etwas größer als ich.
"Freut mich Jimin.", sagte er schlicht und lächelte. Süß. 
"Mich ebenso.", sagte ich. Eine Umarmung bekam ich ebenfalls. Er roch angenehm. 

"So, dann können wir ja endlich rein.", sagte Jin. Wir stimmten zu und gingen in das Restaurant. Wir bekamen gleich einen gemütlichen Platz. Kaum saßen wir, kam schon der Kellner und bestellten unsere Getränke. 
Namjoon und Jin saßen links von mir, gegenüber von mir Yoongi, recht Taehyung und ihm gegenüber Jungkook. 

"Jimin, du bist also Tanzlehrer?", fragte mich Namjoon. 
"Ja, das bin ich."
"Cool, muss schwer sein, seine Gliedmaßen in die richtige Reihenfolge zu schwingen.", sagte Yoongi.
"Jimin, hat es echt drauf.", sagte Jin und stolz schwang in seiner Stimme mit.
"Ja…, nur für mehr hat es leider nicht gereicht.", sagte ich leise und seufzte.
"Jiminie, hör auf die Gedanken zu machen, du machst dich doch selbst kaputt. Du trainierst, jedes Wochenende. Wenn die Idioten nicht sehen wollen, was für ein Talent du hast, dann haben sie Pech.", sagte Jin neben mir energisch.
"Hmm, ja.", sagte ich schlicht.
"Noah…, mein kleiner du bist so süß.", sagte Jin und umarmte mich. Halt, umarmen war es nicht, eher erdrücken.
"Jinnie Baby, wenn du willst das Jimin noch lebt, dann lass ihn los.", sagte Namjoon. 

Jin ließ mich los und ich holte erst einmal tief Luft. Die anderen lachten. Mein Blick glitt zu Yoongi, dieser sah mich mit einem intensiven Blick an. 
Jimin, ja nicht rot werden. 
"Was meinst du eigentlich, mit mehr hat es nicht gereicht?", fragte Namjoon. 
"Als Choreografen."
"Ah, verstehe. Leider kann ich nicht beurteilen, wie gut du bist, da wir das noch nicht gesehen haben, aber wenn du mal Zeit hast können wir ja mal zusammen was Tanzen. Hobi tanzte früher ebenfalls, als Hobby. Wir hatten ab und an mitgemacht.", kam von Namjoon. 
"Echt? Klar gern.", sagte ich. 
"Ich glaube, da wird sich Hobi, am meisten freuen.", sagte Yoongi und schmunzelte. 
Ich lächelte zurück. Schön das jemand noch gern tanzte. Leider war ich mit meiner Leidenschaft allein in unserem Freundeskreis. 

Der Kellner kam und brachte uns die Getränke, gleich darauf bestellten wir unser Essen. Schlicht und einfach, Pizza. 
Es war sehr lecker, ich erinnerte mich wie Jin mir sagte das sie des öfteren hier waren. 

"Und ihr seid also die Polizisten?", fragte ich an die beiden.
"Ja, das sind wir. Unser Hobi ist übrigens Arzt. Er Arbeitet im Notfallbereich, daher kann er leider nicht kommen.", sagte Namjoon.
"Perfekt für dich Joonie.", sagte Jin zu ihm. Yoongi gluckste, Tae und Kookie grinsend. Hatte ich etwas verpasst?
"Hey~..."
"Nichts Hey, du hast immer noch einen Pflaster an deinem Finger, sieh es dir an. Das kommt davon wenn man nicht mit einem Küchenmesser umgehen kann. Es ist überhaupt ein Wunder das du mit einer Waffe umgehen kannst.", sagte Jin und schmunzelte.

Namjoon sah währenddessen auf seinen Finger, leicht verzog sich sein Gesicht bei der Erinnerung, doch dann grinste er verschmitzt. 
"Tja, nicht jeder kann so begabt wie du sein, in der Küche und eine Waffe ist immerhin etwas anderes als ein Messer in der Küche.", sagte er.
"Das Stimmt, aber auch ein Küchenmesser kann zur perfekten Waffe eingesetzt werden.", sagte ich. 
"Ja, die Küche ist mein Revier und meine Messer werden definitiv nicht als Waffe eingesetzt. Der bekommt es mit mir zu tun. Sei froh das Hobi da war und dich gleich verarzten konnte.", sagte Jin.
"Moment, ich bin nicht allein das Opfer, Yoongi kann nicht mal durch eine Tür gehen, ohne dagegen zu knallen, weil er seine Augen fast zu hat.", verteidigte sich Namjoon. 
"Was kann ich dafür wenn sie zu schmal gebaut werden.", sagte Yoongi.
"Schmal gebaut? Junge, du solltest besser deine Augen auf machen, statt zu schlafen.", sprach Namjoon. 
"Naja ist doch egal, in diesem Sinne sind wir immer froh wenn Hobi in unsere Nähe ist.", sagte Yoongi schmunzelte. 

Ich schüttelte leicht meinen Kopf, das war ja ein komischer Haufen. Ein Polizisten, der nicht Kochen kann. Der andere kann nicht durch Türen gehen, weil er schläft und Augen zu hat. Verrückt. Ein Handy klingelte. Namjoon zuckte kurz zusammen und griff dann in seine Hose und zog sein Handy heraus.

"Hobi Hobi, alles klar?", fragte Namjoon.
"Ach Echt? Das ist ja klasse. Ja, wir sind dort. Soll ich dir etwas zu Essen bestellen? Gut, bis gleich!", sagte Namjoon und legte auf.
"Was los?", fragte Yoongi und kaute auf seiner Pizza.
"Hobi kommt vorbei, sein Dienst wurde auf Bereitschaftsdienst umgelegt, da nicht so viel los ist.", freute sich Namjoon. 
"Das ist toll, da lernt Jimin ihn nun auch kennen.", freut sich Jin. 

Namjoon bestellte für Hobi noch etwas zu Essen. Es war schön zu sehen das sie sich untereinander unterstützen und füreinander da sind. Meine Freunde waren meine Familie. Sie waren der Fels in der Brandung. Ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Wir unterstützten uns gegenseitig. Wir akzeptieren uns, wie wir sind. Wir standen alle auf das andere Geschlecht. Jins Eltern hatten damit überhaupt keine Probleme. Taehyung und Jungkook sind in einem Heim groß geworden. 
Jin war derjenige der eine Annonce erstellte. Die Suche nach drei männlichen Mitbewohner. Daraufhin hatten sich viele beworben, dementsprechend auch wir und hatten Glück. 

Mein Blick glitt nach draußen auf die Straße, dabei sah ich einen Mann, der sein Fahrrad anschließt. 
"Ahh, da ist ja Hobi.", sagte Namjoon.
"Wo?", fragte Tae und richtete seinen Kopf zum Fenster. 
Hobi richtete sich auf und schaut nach oben, direkt durch unser Fenster. Dieser Strahlte und winkte. Tae und Namjoon winkten zurück. Der hatte ja gute Laune, ein Strahlemann. 

Er ging zu Ladentür, kam rein und stolperte… 
What?
Ist er jetzt tatsächlich über die Schwelle gestolpert? 
Namjoon, Yoongi und die anderen lachten sich kaputt. Ich war jedoch verwirrt. Wie kann man über eine Schwelle Stolpern? 

Es passt wirklich, alle drei waren wirklich ein komischer, verrückter Haufen...

~●~



Copper-Curly 

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top