~Twentyeight~
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(TW Gewalt und sexuelle Inhalte)
Seine Stimme klang noch rauer als sonst und ich hörte den drohenden Unterton heraus, welcher meinen Atem zum Stocken brachte.
Ich schluckte hart und meine Finger hielten augenblicklich inne, während mein Herz mir drohte in meiner Brust zu explodieren. Die blanke Panik stieg in mir auf und ich traute mich nicht meinen Kopf in seine Richtung zu drehen.
„Das verstößt gegen die Regeln. Das ist dir doch bewusst, oder Sugar?“ Mit seinen Fingern um mein Kinn zwang er mich meinen Kopf zu ihm zu drehen. Nur zaghaft nickte ich, woraufhin sein Griff sich jedoch verstärkte, sodass mein Kiefer bereits wehtat.
„Antworte!“, knurrte er mir entgegen.
„Ja, mir ist das bewusst.“ Obwohl mir auch zum Weinen zumute war, spürte ich dieses verräterische Ziehen in meinem Unterleib. Auch das Adrenalin in mir sorgte dafür, dass ich es erregender fand, als ich vermutlich sollte.
Yonathan stand plötzlich so überraschend auf, dass ich beinahe panisch zu ihm aufsah, ehe er mich ebenso aus dem Bett riss.
„W-was tust du?“, schrie ich ängstlich, als ich kurzerhand über seiner Schulter hing und Yonathan das Schlafzimmer verließ.
„Du kennst die Vereinbarungen“, brummte er, als er nur zwei Zimmer weiter die Tür zur Folterkammer öffnete. Ich erinnerte mich an den Vertrag und anscheinend hatte ich mit meiner unüberlegten Aktion nun meine erste Strafe provoziert, weshalb ich Hilfe suchend mit meinen Armen und Beinen ruderte.
Yonathan ließ mich auch runter, allerdings würde er bestimmt nicht nachgeben, zumindest sprach sein Blick in dem Moment Bände und dieser war eindeutig nicht erfreut.
Es war nicht nur meine Angst, die mir zu Kopf stieg, auch mein Schamgefühl stieg bis ins Unermessliche. Wie konnte ich nur sowas Dämliches und absolut peinliches in dem Bett von diesem Mann abziehen?
Was dachte er jetzt nur von mir?
„E-es tut mir leid“, stotterte ich, während mir auch die ersten Tränen über die Wange liefen. Am liebsten hätte ich mich selbst in einem Loch verbuddelt, aber das würde Yonathan mir wohl kaum erlauben.
„Mir nicht“, grinste er fies und brachte meinen Atem damit zum Aussetzen. Natürlich hatte er auf einen Fehler meinerseits gewartet, um seine sadistischen Vorlieben ausleben zu können.
„Nein, bitte! B-bitte tue mir nicht weh!“ Ich flehte um mein Leben, als hielte er mir eine Waffe an den Kopf. Ob das etwas zu dramatisch war? Vielleicht, aber auf Schläge stand nun mal nicht jeder.
„Ich möchte mit dir reden“, sagte er, wodurch ich meinen Kopf schief legte und ihn mit gehobenen Augenbrauen anschaute. „Auf meine Art.“
Ich holte zischend Luft, denn für eine Millisekunde hatte ich doch Hoffnung, er würde mir nichts antun.
„Zieh dich aus, Sugar!“
Ich schloss meine Augen, aus denen noch immer meine Tränen herausdrangen und schüttelte kaum merklich meinen Kopf. Ich hätte mich selbst verhauen können für meine dumme Aktion!
Dennoch blieb mir nichts mehr übrig, weshalb ich zu dem Saum meines T-Shirts griff und dieses über meinen Kopf zog. Yonathan beobachtete mich und eine Gänsehaut bildete sich auf meinen Arm, als seine Augen meinen Körper musterten. Er machte daraus nicht einmal ein Geheimnis und tat dies vollkommen ungeniert, während er mit überkreuzten Armen vor der Brust vor mir stand.
Auch meine Leggings und meine warmen Kuschelsocken zog ich aus, ehe meine blanken Füße den erwärmten Fliesenboden berührten. Mit zitternden Körper schaute ich auf zu Yonathan, welcher mich noch immer genaustens beobachtete.
„Dein Höschen auch!“
Leicht unbeholfen stieg ich also auch aus meinem Höschen, welchen ich auf den Wäscheberg neben mir legte. Meine Arme verkreuzte ich vor meinem Körper und abermals knetete ich nervös meine Finger.
Ich fühlte mich bereits jetzt gedemütigt von ihm, obwohl er mich nur ansah. Er umrundete meinen nackten Körper und ich fühlte mich, wie ein Objekt, mit dem er nun machen konnte, was er wollte.
„Stell dich mit dem Gesicht voran vor das Bett!“ Seine Stimme duldete keine Widerworte und auch kein Zögern meinerseits, weshalb ich mit wackeligen Schritten zu dem Bett tapste. Ich schaute zu der Wand, welche mit dem türkisen Licht erleuchtet wurde und lauschte den Geräuschen hinter mir.
Yonathan schien eine Schublade zu öffnen und ich hörte auch ein metallisches Klirren, welches meinen Puls durch die Decke jagte. Mein Herz donnerte mir schmerzhaft gegen die Rippen und ich schaffte es nicht meine Tränen aufzuhalten. Leise schniefte ich immer wieder und wischte mir hektisch die salzige Flüssigkeit von meinen Wangen.
Ich spürte die Wärme seines Körpers direkt hinter mir, ehe ich eine Augenbinde vor meinem Gesicht wahrnahm. Er streifte mir diese über den Kopf und legte sie vor meine Augen, sodass ich vollkommen blind war.
„Hände auf den Rücken“, raunte er mir zu. Umgehend gehorchte ich und legte meine Hände auf meinen Rücken, ehe ich das kühle Leder auf meiner erhitzten Haut spürte. Ich vermutete, dass er mir die schwarz-roten Manschetten anlegte, welche ich zuvor am Nachmittag an der Wand gesehen hatte.
Er befestigte auch die zweite an meinem Handgelenk und ich hörte erneut das metallische Klackern, als er die beiden Manschetten hinter meinen Rücken einander kettete.
„So fühlt es sich an, wenn man ausgeschlossen wird“, knurrte er hinter meinen Rücken. Seine Hand führte er zu meinem Nacken, welchen er mit einer Hand kurz massierte. Es fühlte sich erstaunlich gut an, doch ehe ich das Gefühl genießen konnte, drückte er mich mit einem festen Griff auf die Matratze.
Ich wimmerte vor Schock leise auf und versuchte mich gegen seinen Griff zu wehren. So ausgeliefert hatte ich allerdings keine Chance, weshalb ich meinen Kopf seitlich auf der Matratze liegen ließ und meine Beine eng aneinander drückte.
„Beine auseinander!“, donnerte seine Stimme durch den Raum und erneut entkam meiner Kehle ein klägliches Wimmern.
So vorgebeugt hatte er die besten Einblicke und ein beschämendes Gefühl entstand in meinem Bauch. Ich wollte nicht, dass er mich so musterte, konnte es aber weder verhindern noch sehen, ob er es überhaupt tat. Als er mein Zögern bemerkte, spürte ich, wie seine Hand fest meine recht Poseite traf, woraufhin ich gedämpft in die Matratze schrie.
Die Stelle prickelte augenblicklich, allerdings nicht unbedingt auf angenehme Weise. Eilig spreizte ich meine Beine, aus Angst noch einen Schlag zu kassieren.
„Und jetzt sagst du mir, wieso du dich selbst angefasst hast.“ Ich fühlte seine Finger, welche sanft über die noch immer schmerzende Stelle an meine Hintern strichen. Mein Kopf fühlte sich viel zu voll an, als über eine geeignete Antwort nachzudenken.
„I-ich weiß es nicht“, stammelte ich und wollte einfach aus dieser Situation fliehen. Die Matratze gab links und rechts neben meinem Gesicht nach und ich fühlte Yonathan’s Körper eng an meinem, ebenso wie seinen Atem auf meiner Wange.
„Du solltest lieber nicht lügen, Sugar. Jedes Mal, wenn mir die Antwort nicht gefällt, bekommst du einen Schlag, verstanden?
Ich hätte ihm am liebsten alle möglichen Schimpfwörter entgegengeworfen. Die Wut stieg in mir, da er mich bestrafte und mich demütigte, doch ich wusste, dass weiteres Fehlverhalten sich durchaus negativ auswirken würde, weshalb ich nur kläglich nickte.
Yonathan erhoben sich und bevor ich es hätte realisieren können, spürte ich einen erneuten Schlag aus meiner linken Pobacke.
„Du sollst mit Worten reagieren!“
„Ja, ich habe verstanden!“, schrie ich ihn beinahe mit zitternder Stimme an, während erneute Tränen aus meinen Augen quollen.
„Wieso hast du dich selbst angefasst?“, wiederholte er seine Frage, als ich nicht mehr seine Finger, sondern etwas Flaches, kühles über meinem Hintern spürte. Ich wusste auf Anhieb, dass es die Reitgerte war, welche ich mir wenige Stunden zuvor selbst auf die Handinnenfläche gehauen hatte. Erneut überkam mich Angst und instinktiv rüttelte ich an den Fesseln um meinen Handgelenken. Allerdings war dies zwecklos, also versuchte ich eine plausible Erklärung aus meinem Gehirn zu drücken.
„Weil … Ich es wollte.“ Dass meine Antwort nicht sonderlich originell war, merkte ich im Nachhinein auch und ich spürte es auch. Ein erneuter Schlag traf mich. Dieses Mal genau an der Stelle, wo mein Hintern endete und mein linker Oberschenkel begann. Ein Zischen entkam meinen Lippen.
Allerdings veränderte sich plötzlich das Gefühl. Es tat weh, aber ich spürte auch, wie es in meinen Unterleib kribbelte und welcher sich erregt zusammenzog.
Yonathan ließ die Gerte über die Innenseite meiner Oberschenkel streifen, was mich den Kopf weiter in die Matratze pressen ließ. Ich wollte keinen Gefallen daran finden!
„Neuer Versuch. Warum wolltest du dich selbst befriedigen?“ Seine Stimme klang ausdruckslos, aber ich konnte auch den leicht bedrohlichen Ton heraushören, welcher dafür sorgte, dass sich die kleinen Härchen in meinen Nacken aufstellen.
„Weil ich ein notgeiles, kleines Mädchen bin, wieso sonst“, entgegnete ich, wobei meine Stimme nur so vor Sarkasmus triefte. Noch bevor ich einatmen konnte, hörte ich, wie die Gerte die Luft durchschlug und diese hart auf die Innenseite meines Oberschenkels landete.
Er schlug wesentlich fester und ich schrie erneut auf. Er wollte doch die Wahrheit? Warum besorgte man es sich schon selbst, wenn man es nicht nötig hatte?
„Achte auf deinen Ton!“
Ich fluchte leise, als die Stelle heftig zu pochen anfing und Yonathan erneut die Gerte über diese Stelle strich. Ich konnte mir nur allzu gut vorstellen, wie rot mein Innenschenkel allein von dem einen Schlag war.
„Also, wieso hast du es dir selbst besorgt?“ Allmählich schien sich seine Geduld aufzulösen, aber ich wollte ihm nicht den Gefallen tun und nachgeben. Das Adrenalin schien mir bereits zu Kopf zu steigen.
„Kannst du es dir nicht denken?“, entgegnete ich gepresst. Ich wusste nicht, woher mein Mut kam. War es überhaupt Mut, oder war es meine Lust, welche nach mehr lechzte?
Ich hörte abermals, wie die Gerte durch die Luft sauste und spürte, wie diese unter meiner rechten Pobacke hart aufschlug. Meine Lippen presste ich hart aufeinander. Es war ein Schmerz, welcher auf eine Art unangenehm war, aber viel mehr überwog dieses Kribbeln in meinem Bauch.
„Das ist jetzt das letzte Mal, dass ich frage und glaube mir, dass du nicht herausfinden möchtest, was danach passiert, wenn deine Antwort mir erneut nicht zusagt!“ Er schien mittlerweile wirklich sauer und ich gab ihm recht. Ich wollte es nicht herausfinden, weshalb ich ihm auch nicht die Chance gab, seine Frage zu wiederholen.
„Ich habe an den Nachmittag gedacht! Und dann hat mich der Reiz nicht erwischt zu werden noch mehr erregt“, gestand ich hastig und mit überschlagender Stimme. Meine Oberschenkel rieb ich aneinander, da der Schmerz an dieser Stelle beinahe unerträglich war.
Ich stellte mich bereits auf den nächsten Schlag ein, dieser blieb aber glücklicherweise aus und Yonathan strich weiterhin zärtliche Kreise auf meiner Haut. Als er mit der Gerte meiner Mitte immer näher kam, biss ich auf meine Unterlippe.
„Wolltest du dich zum Kommen bringen?“, fragte er weiter. All die Gefühle, die er in mir auslöste, waren so vollkommen fremd, dass ich es nur schaffte zu nicken, während die Gerte über meine Leiste strich. Ich fühlte, wie sich die Nässe in meiner Mitte sammelte und unterdrückte mein Stöhnen.
Erneut nahm er die Gerte weg und abermals schlug er auf die Innenseite meines anderen Oberschenkels, woraufhin ich allerdings nicht schrie, sondern tatsächlich laut stöhnte.
Was war nur los mit mir? Ich hatte das Gefühl bei der nächsten Berührung zu explodieren und das, obwohl er mich schlug und mir eigentlich Schmerzen zufügte!
„Möchtest du jetzt auch kommen?“, hakte er weiter nach und war sich vermutlich mehr als sicher, was er gerade für Gefühle in mir auslöste.
„Ja. Ja!“ Meine Stimme klang quälend, aber auch fordernd, als ich mein Gewicht verlagerte und ihm mein Becken weiter entgegenstreckte.
Ich fühlte die Gerte und dieses Mal führte er diese zu meiner mittlerweile komplett nassen Mitte. Er strich mit dem Leder durch meine Spalte und ich stöhnte, während ich meinen Hintern noch weiter ausstreckte. Danach ließ er die Gerte über meinen Rücken gleiten und ich bemerkte dabei die Spur meiner Lust, welche er auf meiner Haut verteilte.
„Warum sollte ich es dir erlauben?“, fragte er ruhig und kontrolliert. Mir fiel darauf keine Antwort ein und alles was meinen Lippen entkam, war ein leises Wimmern.
„Bitte.“ Ich konnte seine Frage nicht beantworten, stattdessen hoffte ich, dass er nachsichtig wäre und meiner Bitte nachkommen würde.
„Bitte, was?“, knurrte er und erneut schlug er mit der Gerte auf meinen Hintern. Meine Haut fühlte sich unfassbar gereizt an und die Mischung aus Schmerz und Zärtlichkeiten, welche er mit der Gerte erzeugte, schien mich innerlich in Flammen stehenzulassen.
„Bitte, lass mich kommen“, sagte ich und merkte selbst, wie erregt sich meine Stimme anhörte.
„Na schön, aber nicht ich werde dich zum Höhepunkt bringen, sondern du. Genau so, wie du es auch vorhin ungefragt in meiner Anwesenheit machen wolltest“, meinte Yonathan kühl. Kaum hatte er ausgesprochen, sackte ich enttäuscht weiter auf die Matratze.
Ich benötigte in dem Moment seine Berührungen. Mir fehlte die Kraft, hauptsächlich psychisch, nachdem er mich so sehr gereizt hatte.
„Nein, bitte“, widersprach ich flüsternd. Meine Worte hörten sich gebrochen an und man konnte die erneuten Tränen hören, welche mich drohten zu übermannen.
Ich spürte noch immer die Gerte auf meiner Haut, wie Yonathan diese mein Bein heraufgleiten ließ. An meinem Oberschenkel zuckte ich leicht, als er über die Stelle strich, welche noch immer von dem Schlag pulsierte.
„Wieso? Ich dachte, es gefällt dir“, hörte ich seine Stimme, während er das Leder unerwartet zwischen meine Spalte gleiten ließ. Ein Stöhnen entkam mir, während er mich immer weiter mit der Gerte stimulierte.
„Ich möchte, dass du mich berührst“, sprach ich meinen sehnlichsten Wunsch aus. Das Verlangen ihm näher zu sein nahm unaufhörlich zu. Da er mich bisher kaum berührt hatte, hatte ich das Gefühl eine ungewollte Distanz zwischen uns zu haben.
Er entfernte die Gerte und erneut nahm ich seine Körperwärme hinter mir wahr, als er unmittelbar hinter mich trat. Seine Hand strich über meine Pobacke und er ließ seine Finger über meinen Hintern und über meinen Damm streichen, bis zu meiner Mitte.
Meine Muskeln spannten sich automatisch an, ehe er seinen Finger langsam in meine Öffnung schob. Abermals stöhnte ich und spürte seinen Atem an meinem Ohr.
„Du kannst dir nicht vorstellen, wie gerne ich meinen Schwanz in deine kleine, nasse Pussy versenken würde“, raunte er, als sein Finger langsame, kreisende Bewegungen in mir zog.
Vollkommen berauscht von dem Gefühl, drängte ich mein Becken fester gegen seine Hand. „Dann tue es.“
Die Worte entkamen mir schneller, als dass ich hätte darüber nachdenken können, allerdings zog Yonathan seinen Finger aus mir heraus, woraufhin ich enttäuscht meinen Atem ausstieß.
„Nein, werde ich nicht. Aber du bekommst deine Erlösung von mir.“ Mit diesen Worten entfernte er sich von mir. Ich lauschte seinen Schritten auf den Fliesen und spürte, wie mein Herz sich erneut beschleunigte, da ich nicht sehen konnte, was Yonathan vorhatte.
Einige Geräusche, welche ich nicht zuordnen konnte, konnte ich wahrnehmen und auch meinen Puls fühlte ich in meinem Hals kräftig pulsieren. Kurze Zeit später hörte ich wiederholt seine Schritte, ehe er sich wieder hinter mir befand.
Yonathan nahm mir die Augenbinde ab, woraufhin ich einige Male blinzelte, da das Licht, welches zwar gedämpft war, mich dennoch blendete. Als meine Augen sich an die Helligkeit gewöhnt hatten, drehte ich meinen Kopf seitlich auf die Matratze, wo ich Yonathan genau ins Gesicht blicken konnte.
Er stand hinter mir und lehnte sich leicht über mich, als er seine Hand aufs Neue zu meiner Mitte führte und seinen Finger langsam in mich schob. Er beobachtete mich, während er seinen Finger mit ausreichend Druck immer wieder ein und ausgleiten ließ und ich unkontrolliert in die Bettdecke stöhnte.
Plötzlich zog er seinen Finger zurück und verteilte meine Feuchtigkeit über meinem Geschlecht, wobei er auch mehrfach über meinen Kitzler strich. Ich spürte bereits, wie meine Muskeln zu zittern begannen und mein Höhepunkt immer näher kam, als ich ein leises Summen wahrnahm und eine Vibration durch meinen Körper zog.
„Oh Gott!“
Meine Beine konnten mich kaum noch halten, als Yonathan den Vibrator immer wieder über meine empfindlichste Stelle führte und meiner Kehle permanent lautere Stöhner entkamen. Meine Muskeln zogen sich kräftig zusammen, als mich mein Orgasmus mit voller Wucht und vollkommen unvorbereitet traf.
Ganzheitlich erschöpft sackte mein Körper in sich zusammen und ich genoss die kleinen Streicheleinheiten von ihm, während er mir die Zeit gab zurück ins Hier und Jetzt zu gelangen. Er löste auch die Fesseln um meinen Handgelenken, woraufhin meine Arme nur schlaff neben meinen Körper fielen.
Yonathan massierte sanft meine Handgelenke und auch meine Schultern, welche leicht von der Verdrehung wehtaten, während er mich mit vielen kleinen Küssen liebkoste.
Alles prickelte und auch die Stellen, an denen er mich geschlagen hatte, waren für mich noch immer spürbar. Besonders meine Innenschenkel taten weh und pochten von dem Schmerz.
Doch ich hatte mich noch nie besser gefühlt.
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🥵
Meine erste Szene im Bereich BDSM 👀🥳 hoffe es war alles verständlich und auch logisch 😂
Lasst mir gerne Meinungen und Anregungen da ❤
Es wird vorerst das letzte Kapitel sein, da ich nun über den Feiertagen nicht zum Schreiben kommen werde.
Und natürlich wünsche ich euch allen nun an dieser Stelle auch Frohe Weihnachten 🎄🎅
Genießt die Zeit mit euren Familien und euren Liebsten 🥰 und natürlich lasst euch reichlich beschenken 🎁🤣
Fühlt euch ganz lieb gedrückt
❤❤❤
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