~Sixtythree~
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(TW explizite Sexszene)
Unsicher verneinte ich mit einem Kopfschütteln. Diese Situation war mir vollkommen fremd, denn Yonathan war sonst nicht in solch einer Spiellaune und ließ mir nicht die Wahl. Und da es auch keine Bestrafung im üblichen Sinne war, machte es mir noch mehr Angst.
„Ich dachte, wir reden", sagte ich leise und versuchte die Knie aneinander zu drücken, da ich mich viel zu entblößt fühlte. Es gelang mir sogar, da Yonathan die Stange nicht allzu weit auseinander gezogen hatte.
„Ja, das tun wir auch. Erinnerst du dich an deine erste Bestrafung?"
Ich grübelte kurz und erinnerte mich, wie ich mich in seinem Bett selbst berührt hatte, woraufhin er mich das erste Mal in der Folterkammer bestrafte.
„Ja, du hast mich mit der Gerte geschlagen", antwortete ich, während Yonathan mich weiterhin angrinste.
„Und was noch?", hakte er weiter nach. Ich dachte zurück an den Abend und ich erinnerte mich, wie er mich immer wieder fragte, wieso ich das getan hatte.
„Du hast mir Fragen gestellt und bei falscher Antwort hast du mich geschlagen", sagte ich, woraufhin er zustimmend nickte.
„Richtig, nur werde ich dich dieses Mal nicht schlagen", erwiderte er in einem ruhigen Ton, während seine Hand zärtlich mein Bein hinauf strich. „Also, was genau ist an diesem Abend passiert?"
Zwar wollte ich ein Gespräch, aber mit ihm zu reden, während ich mich nicht bewegen konnte, war meiner Ansicht nach nicht fair. Er konnte mit mir in dieser Situation alles tun, ohne dass ich mich hätte wehren können.
Ihm alles bis ins kleinste Detail zu erklären konnte ich nicht, weshalb ich kaum merklich mit meinem Kopf schüttelte. „Nichts von dem, was du denkst."
„Du weißt nicht, was ich denke", entgegnete er schroffer als noch zuvor.
„Wir hatten keinen Sex", meinte ich eilig, obwohl ich mir nicht sicher war, ob es ihm überhaupt noch darum ging.
„Wann genau war diese Party?", fragte er weiter.
„Zwei Tage nachdem ich das erste Mal hier war und wir den Vertrag durchgegangen sind", antwortete ich ehrlich, weshalb er nickte. „Es ist also kein Betrug, da ich den Vertrag zu der Zeit noch nicht unterschrieben hatte.
„Es geht mir nicht darum, ob du mich betrogen hast. Da bin ich mir sicher, dass du so etwas nicht tust und ich vertraue dir auch", sagte er, als seine Hand über die Innenseite meines Oberschenkels glitt und er mit leichtem Druck meine Beine auseinander drückte.
„Worum geht es dann?"
„Du warst nicht ehrlich! Du hast mich in dem Glauben gelassen, dass dich zuvor noch kein Mann hier berührt hat", meinte er mit rauer Stimme, als seine langen Finger über mein Geschlecht strichen. Seine Berührungen waren sanft und ein aufgeregtes Kribbeln entstand in meinem Bauch.
„Hat er es dir mit den Fingern besorgt?", fragte Yonathan, als er seinen Finger auf meine empfindsamste Stelle legte und diese mit leichtem Druck rieb. Ein Stöhnen entwich mir und wie von selbst öffnete ich meine Beine weiter, wodurch die Stange erneut ein Klacken von sich gab, da ich diese ungewollt mit meinen Füßen weiter spreizte.
Verzweifelt wollte ich die vorherige Position zurück, doch sie ließ sich nicht wieder zusammendrücken, egal wie viel Druck ich ausübte.
„Antworte!", herrschte er mich an und versenkte dabei einen Finger in meine Öffnung.
„Ja!"
Yonathan's Finger glitt tief in mich ein und nur langsam zog er diesen fast vollständig heraus, ehe er dies in einem langsamen Tempo immer wieder wiederholte.
„Hat er dich so zum Kommen gebracht?", fragte er weiter, während sein Finger meine Wände massierte. Ich stöhnte und schüttelte meinen Kopf, unfähig ihm richtig zu antworten.
Unweigerlich dachte ich daran, wie Kyle mich berührt hatte und schämte mich, obwohl ich nichts dafür konnte. Yonathan folterte mich seelisch und dennoch wollte ich nicht, dass er aufhörte.
Seinen Finger zog er aus mir heraus, ehe er diesen über meine Knospe strich. „So?"
Wieder schüttelte ich stöhnend mit dem Kopf und merkte bereits, wie nah ich meinem Höhepunkt war, da auch meine Beine unkontrolliert zitterten.
„Dann hat er es dir anscheinend richtig gut besorgt", meinte er mit fester Stimme, als er seinen Finger erneut in mich stieß und zeitgleich mein empfindliches Lustzentrum mit seinem Daumen massierte. Mein Kopf ließ ich in den Nacken fallen und stöhnte meine Lust heraus, als die Welle der Erlösung sich aufbaute. Allerdings nahm Yonathan seine Hand vollständig weg, kurz bevor ich kam.
Mit schnellem, abgehacktem Atem sah ich ihn an.
„Wie oft bist du gekommen?", fragte er weiter und brachte mich mit diesen Fragen an meine Grenzen. Warum wollte er all das von mir wissen?
„Ich weiß nicht mehr", antwortete ich hastig. Ich erkannte jedoch an seinen missbilligenden Blick, dass er mir nicht glaubte, weshalb ich meinen Mund leicht öffnete und leise sprach: „Drei mal."
„Und das einzig mit seinen Fingern?"
„Yonathan bitte ...", fing ich an, unterbrach mich jedoch selbst, als er mich mit seinem strengen Ausdruck zum Schweigen brachte. Ich senkte meinen Kopf und fühlte mich von ihm gedemütigt, wenn gleich es auch nur psychisch war.
„Mit der Zunge", flüsterte ich mit gebrochener Stimme. Es war mir so unendlich peinlich, jedes Detail von dieser Nacht preiszugeben und das wusste er ganz genau.
Yonathan sah mich nur überrascht an, ehe er sich plötzlich zu mir herunterbeugte und sanfte Küsse auf die Innenseite meiner Oberschenkel hauchte und ich meinen Kopf vor Erregung in den Nacken warf.
Er kam an meiner Mitte an und seine Zunge berührte nur ganz sanft mein angeschwollenes Lustzentrum, woraufhin meinen Lippen ein leises Wimmern entkam. Mein Blick schweifte nach unten, wo Yonathan mit seinen lustüberzogenen Augen zu mir nach oben sah und in meinem Bauch erneut diese Schmetterlinge kräftig flogen.
Seine Zunge ließ er mit mehr Druck durch meine nasse Spalte gleiten, ehe er mit dieser fest in meine Öffnung stieß. Die Lust nahm mich vollkommen ein und ohne es verhindern zu können, drückte ich meine noch immer gefesselten Füße auseinander. Die Stange zog sich dabei ebenfalls weiter auseinander und abermals hallte ein metallisches Klicken von den dunklen Wänden.
Immer wieder stieß er mit seiner Zunge in mich ein und massierte dabei diesen Punkt, welcher mich immer näher zu meinem Höhepunkt brachte. Als mein Stöhnen lauter wurde, hörte Yonathan auf, um seine Zunge viel zu zärtlich über meine Knospe streifen und mich damit beinahe in den Wahnsinn treiben zu lassen. Seine Liebkosungen waren zu schwach, um mich damit zum Kommen zu bringen. Aber sie waren dennoch fest genug, um mein Verlangen ins Unerträgliche zu führen.
„Bitte", flehte ich, da er es anscheinend auch nicht darauf anlegen wollte, dass ich zu meiner Erlösung fand.
„Willst du kommen, Sugar?", fragte Yonathan, als er den Druck, welchen er mit seiner Zunge ausübte, abermals erhöhte.
„Ja bitte, Daddy", antwortete ich flehend in der Hoffnung, er würde dadurch Erbarmen mit mir zeigen.
„Wie gut, dass du das nicht bestimmst", erwiderte er mit einem anzüglichen Zwinkern, wodurch ich innerlich in mich zusammensank.
Warum quälte er mich so?
Er fing von Neuem an mit seiner Folter und ließ seine Zunge durch meine nasse Mitte gleiten, bis meine Beine unaufhörlich zitterten und ich meine Begierde laut heraus stöhnte. Wieder hörte er auf, ehe ich kommen konnte.
„Ist es nicht frustrierend, wenn man sich Hoffnungen macht und diese einfach wie eine Blase zerplatzen?"
Mit meinem von lustgetränkten Gehirn verstand ich nicht, auf was Yonathan hinaus wollte, weshalb ich ihn auch nur fragend ansah.
„W-was meinst du?", stammelte ich und rüttelte frustriert an den Handfesseln.
„So fühlt es sich an, mit dir." Sein strenger Blick durchbohrte mich beinahe. „Jedes Mal, wenn ich denke, wir machen einen Schritt vorwärts, fallen wir letztlich zwei zurück."
„Yonathan, ich weiß nicht, wovon du redest", sagte ich verzweifelt, während mein Unbehagen immer größer wurde.
„Hat es dir gefallen, von ihm geleckt zu werden?", hakte er schon beinahe wütend nach.
Ich setzte mich auf, soweit dies mit der Stange an meinen Gelenken möglich war, um mein Gesicht direkt vor seines zu führen.
„Ja, hat es! Und willst du auch wissen, wieso?", zischte ich ihm provokant entgegen. „Weil er mich dabei nicht gequält hat!"
„Ich habe noch nicht einmal damit angefangen dich zu quälen, Sugar!", entgegnete er mir und packte mit einem hastigen Griff zu der Stange, ehe er diese mit einer schwungvollen Bewegung noch weiter auseinanderzog. Vollkommen überrumpelt entkam mir ein spitzer Schrei.
„Dann tue es endlich! Bestrafe mich, so wie du es willst! Und höre auf, mich seelisch zu foltern", schrie ich ihm voller Feindseligkeit entgegen, wodurch Yonathan mit seinem Kiefer mahlte. Ich sah die Wut in seinen Augen lodern und bereute es umgehend, mich gegen ihn aufgelehnt zu haben.
Auf seinen Lippen entstand ein schalkhaftes Grinsen, ehe er erneut die Stange mit seinen langen Fingern umgriff und diese mit einem Schwung näher zu sich heranzog.
„Ich sagte doch, dass ich dich nicht bestrafen will", meinte er mit kühler Stimme.
„Mir meinen Orgasmus verweigern und dich wie ein aufgeblasenes Arschloch zu verhalten, um dein Ego zu pushen ist eine Strafe!", schrie ich ihn feindselig an.
„Denkst du, das hätte ich nötig? Ich zeige dir nur, wie viel intensivere Orgasmen ich dir bescheren kann, im Gegensatz zu dem halben Kind!"
Ich lachte halbherzig auf, wodurch seine Augen wütend aufblitzten. „Bisher gelingt dir dies nur mittelprächtig!"
Meine Stimme klang viel zu hoch und in mir loderte die Wut, dass bereits auch meine Tränen sich an die Oberfläche kämpften. Allerdings hielt mich dies nicht davon ab, ihn weiter zu provozieren.
„Oder hast du deinen Biss verloren?", fragte ich herausfordernd, während ich ihm mein Kinn mutig entgegenstreckte. Aus zusammengekniffenen Augen schaute er mich an, ehe er sich unverhofft aufrichtete und mich auf dem Bett sitzen ließ.
„Yonathan!"
Er ging zu der Kommode und holte etwas heraus, jedoch erkannte ich nicht, was, da er mir mit seinem Körper die Sicht nahm. Mein Herz raste, als er sich zu mir herumdrehte und mit einer vollkommen ausdruckslosen Mimik auf mich zusteuerte.
„Bist du fertig, oder hast du noch paar letzte Worte?", fragte er, wodurch ich ihn mit riesigen Augen ansah. Ich wusste nicht, was er vorhatte, weshalb mich der Mut verließ und ich nur kleinlaut meinen Kopf schüttelte, ehe er ein schwarzes Tuch vor meinen Augen zusammendrehte.
Gänzlich unvorbereitet kniete er sich zu mir auf das Bett und presse das zusammengerollte Tuch fest auf meinen Mund, wodurch ich gezwungen war diesen zu öffnen. Ich wandte mich und drehte meinen Kopf hektisch hin und her, während ich protestierend gegen das Tuch schrie. Yonathan ließ sich davon aber nicht abbringen und verknotete die beiden Enden an meinem Hinterkopf.
„Schon besser, findest du nicht?"
Ich wütete und sprach etliche Schimpfwörter aus, welche jedoch nicht verständlich waren. Aus Trotz, weil er mir nun auch das Reden verwehrte, schrie ich umso lauter.
„Schrei ruhig, Sugar. Aber vielleicht solltest du deine Stimme noch etwas schonen", raunte er mir verheißungsvoll zu, ehe er dann meine Hände von der Stange befreite. Noch bevor ich hätte reagieren können, umschloss er seine Hand um das Metall und zog kräftig daran, sodass ich mit dem Rücken auf die Matratze fiel. Er drehte diese um 90 Grad, weshalb mein Körper sich ebenso drehte und ich indessen mit dem Gesicht voran auf dem Bett lag.
Meine noch immer an der Stange fixierten Füße, stellte er auf den warmen Fliesen, ehe er mein Becken umfasste und meinen Hintern hob, sodass dieser in die Luft ragte. Ich zog die Luft eilig ein, als ich auch schon seine Hand fest auf meinen Hintern schlagen fühlte, wodurch ich gedämpft in das Tuch schrie.
„Ich liebe deinen Arsch", hörte ich ihn mit anzüglicher Stimme säuseln. In mir stieg die Panik, als ich glaubte zu wissen, was er nun vorhatte. Erneut schrie ich flehend in das Tuch und stützte mich mit den Händen auf die Matratze, allerdings drückte Yonathan mich wieder herunter.
Seine Hand fuhr über meinen Hintern und seine langen Finger strichen dabei zwischen meine Pohälften bis hin zu meiner noch immer nassen Mitte. Er ließ einen Finger in mich gleiten und ich konnte sein erregtes Brummen hören, als meine Lust seine Haut benetzte.
Viel zu schnell zog er diesen wieder aus mir heraus, als ich plötzlich etwas kaltes Metallisches in meiner Mitte fühlte und davon zusammenzuckte. Ich wusste auf Anhieb, was dies war, weshalb ich abermals protestierend in das Tuch brüllte. Meinen Oberkörper wandte ich, kam jedoch an den Griff von Yonathan um meine Taille nicht an.
„Halt still, Sugar", sagte er leise. Er hatte auch leicht Reden, immerhin wurde ihm nicht gegen seinen Willen etwas in den Hintern eingeführt. Dennoch zwang ich mich dazu, mich zu beruhigen, denn ich wollte nicht, dass er mich vielleicht verletzte, wenn ich dagegen so sehr ankämpfte.
Yonathan zog den Plug aus meiner Mitte und führte diesen anschließend zu meinem Hintern, woraufhin ich mein Kopf mit zusammengekniffen Augen fest in die Kissen presste. Er ging sehr behutsam vor und führte den metallischen Kegel ein kleines Stück in meinen Hintern, woraufhin ich meine Muskeln anspannte.
„Du musst schon locker lassen, wenn du nicht willst, dass es wehtut", hörte ich Yonathan sagen. Er strich mit seinen Fingern über meinen Damm und ich spürte erneut, wie er diese in meine Mitte schob, wodurch er mit seiner Handinnenfläche auch den Plug weiter in mich drang. Von dem Gefühl seiner Finger und dem Plug in mir, wimmerte ich leise in das Tuch.
Ich sträubte mich dagegen, es zu genießen und doch entwich meiner Kehle ein lustersticktes Stöhnen, als er seine Finger tief in mich versenkte und auch der Plug vollständig in mich glitt.
Meine Wände massierend fühlte ich, wie Yonathan's Finger auch immer wieder den Plug bewegten, wodurch meine Muskeln sich zusammenzogen und ich erneut nur wenige Atemzüge später kurz vor dem Höhepunkt stand.
Abermals zog Yonathan seine Finger weg und frustriert atmete ich aus, wobei ich mein Herz fest gegen meine Rippen schlagen fühlte. Ich wimmerte und wollte nichts sehnlicher, als endlich Erlösung zu bekommen. Auch die Tatsache, dass ich ihn nicht einmal anbetteln konnte, ernüchterte mich zunehmend.
Ein summendes Geräusch riss mich aus meinen selbst bemitleidenden Gedanken und ich fühlte kurz darauf eine sanfte Vibration, ehe er den Vibrator in meine Öffnung schob.
Oh heilige Scheiße!
Ich stöhnte laut und wand mich erneut, während ich auch meinen Hintern weiter zu Yonathan streckte. Die Vibration war nicht stark und doch fühlte ich bereits wieder die Kontraktionen meiner Mitte, als das Vibrieren bis in meinen Hintern zog und mich auf angenehmste Weise penetrierte.
Kalter Schweiß bildete sich auf meiner Haut und ich glaubte an meiner unbefriedigten Lust zugrunde zu gehen.
Ich nuschelte in das Tuch und bat, dass er aufhörte, obwohl mir bewusst war, dass er es nicht verstehen könnte. Wieder spürte ich die Vibration und wieder bäumte sich mein Körper auf. Doch zum gefühlt hundertsten Mal beendete Yonathan die Aktion, bevor sich die Welle der Lust über mich ergießen konnte.
Ich schluchzte kraftlos auf und abermals wiederholte er sein Vorgehen. Mein Herz raste immer mehr und meine Begierde stieg so sehr, dass es beinahe schmerzte. Meine Mitte pochte unaufhörlich und wieder entkam meinem geknebelten Mund etliche Schimpfwörter.
Yonathan legte den Vibrator auf mein angeschwollenes Lustzentrum und ich schrie meine angestaute Lust heraus, während ich mich noch enger in die Matratze drückte.
„Genau, schrei für mich, Princess", sagte Yonathan, ehe er den Vibrator entfernte und ich mir nur noch wünschte, dass er mich von der süßen Folter erlöste.
Augenblicklich danach spürte ich Yonathan's Wärme unmittelbar hinter mir. Er strich über meinen Rücken bis hoch zu meinen Haaren, ehe er diese behutsam umgriff und meinen Oberkörper daran hochzog. Plötzlich spürte ich seine Härte an meiner Öffnung und wie er sich langsam in mich glitt. Ein elektrisierender Schmerz durchzog meinen Unterleib.
Auf meine Hände stützend ließ ich meinen Kopf nach vorne fallen und stöhnte abermals, während Yonathan's Stöße immer fester und dominanter wurden. Dabei prallte sein Becken auch immer gegen meinen Hintern und das Gefühl ganzheitlich ausgefüllt zu sein, ließ mich viel zu schnell auf meinen Höhepunkt zusteuern.
Auch seiner Kehle entkam ein raues Stöhnen und er löste seinen Griff aus meinen Haaren, ehe er seine Hand um meinen Hals schlang und diesen fest umgriff. Unkontrolliert atmete, stöhnte ich und schrie, als die Welle brach und ein alles in mich verzehrender Höhepunkt mich mit aller Kraft mit sich riss.
Kraftlos sank ich zusammen und hatte das Gefühl meine Beine würden mein Gewicht nicht mehr halten können. Wie in Trance bekam ich am Rande mit, wie Yonathan's Stöße leidenschaftlicher und zärtlicher wurden, bis auch seine Muskeln sich anspannten und er mit einem leisen Stöhnen und einem letzten tiefen Stoß in mir kam.
Ich spürte seinen schnellen Atem auf meinem Rücken und nur langsam fand ich zurück in das Hier und Jetzt. Yonathan löste das Tuch von meinem Mund, wodurch ich mich laut seufzend auf die Matratze fallen ließ.
Wie auf Wolken schloss ich meine Augen und genoss das Gefühl absoluter Schwerelosigkeit, als Yonathan mich mit sanften Küssen liebkoste und ich glaubte, unter ihm zu zerschmelzen.
Ich wollte, dass dieses Gefühl niemals endete.
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Sorry für die Verspätung, allerdings habe ich mich wirklich schwer getan mit dem Kapitel 🫣
Hoffe es hat euch dennoch gefallen 🥰
❤️❤️❤️
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