~Sixtyeight~


⚠️ TW Gewalt, Missbrauch ⚠️

Ein eiskalter Schauder durchzog meine Glieder, als Stenja mich ebenfalls mit seinen Händen fixierte und mich zwang deren kranken Spiel mit anzusehen. Kirill führte sein Messer zu Mary's Dekolleté und zerschnitt in absoluter Ruhe ihr Top. Sie schrie erneut, woraufhin Kirill Aljoscha zunickte und dieser eine Hand fest auf ihren Mund presste.

Mary's flehender Blick traf meinen. Sie sah doch, dass ich absolut nicht imstande, war, die drei Russen bei ihrem Vorhaben aufzuhalten. Sie stand mittlerweile mit dem zerschnitten Top und nur noch mit BH bekleidet da. Ihre Brust hob und sank sich schnell, während ihre Tränen auf Aljoscha's Hand perlten.

„Stenja!", rief ich verzweifelt. Sie ignorierten mich jedoch und Kirill fuhr mit der Messerspitze über die glatte Haut an Mary's Bauch hinab, wodurch sie diesen zittrig einzog.

Kirill ließ das Messer weiter runter unter ihren kurzen Rock gleiten, bevor er den Stoff mit der Klinge anhob. Mary begann abermals sich dagegen zu wehren, indem sie mit ihren Beinen zappelte.

„Halte still, Suka. Du willst ja nicht, dass etwas Schlimmes passiert", raunte Kirill ihr zu, als er das Messer ihren Oberschenkel entlangführte.

„Fick dich!", zischte Mary zwischen zusammengebissenen Zähnen, wodurch Kirill genervt mit der Zunge schnalzte.

Er nickte Aljoscha zu, woraufhin dieser Mary losließ und sie herumdrehte, ehe er ihren Oberkörper fest auf die Kücheninsel presste. Sie stemmte sich auf ihre Arme und versuchte abermals aussichtslos aus dem festen Griff zu entkommen.

Aljoscha trat um die Insel herum und umgriff ihre Arme, um diese nach oben zu ziehen und fest auf das Holz zu pressen. Nun befanden sich jeweils vor und hinter ihr einer der Russen, weshalb es für sie unmöglich war, sich deren Handeln zu widersetzen.

Ich fing an hektisch in Stenja's Hand zu nuscheln, da ich auf den Anblick hätte bestens verzichten können. Jedoch dachte er nicht einmal daran, mich freizugeben. Sie zwangen mich tatsächlich dabei zuzusehen, wie sie ein anderes Mädchen vergewaltigten!

Das Mädchen, welches mir gegenüber nie nett war und dafür gesorgt hatte, dass ich zur Zielscheibe des Campus wurde!

Ich fand es noch immer nicht gerecht, aber doch fiel mein Mitleid ihr gegenüber auf das Minimum.

„Aljoscha, weißt du, was ich vorhin interessantes beobachtet habe?", fragte Kirill gleichgültig, als er mit dem Messer über ihren Kopf strich. Aljoscha sah ihn nur abwartend und mit gehobener Augenbraue an, ehe Kirill mit seiner Erzählung fortfuhr. „Im Waschraum wollten mehrere Mädchen Sky die Haare abschneiden. Und wir wissen sicher alle, von wem die dazu angestiftet wurden."

Die beiden Russen schauten hinab zu Mary, ehe Kirill ihre Haare mit der Hand umfasste und sein Messer nah an ihrem Nacken ansetzte.

„Nein, bitte nicht! Bitte! Bitte!", schrie sie verzweifelt, als Kirill ihre langen Haare gnadenlos mit dem Messer abschnitt und diese zu Boden fallen ließ. Ihr Schluchzen zog mir durch Mark und Bein und ich schloss gequält meine Augen, während Mary immer wieder wimmerte.

Auch die anderen Studenten schien es nicht kaltzulassen, da ein erschüttertes Raunen durch das Verbindungshaus zog.

„Genug gespielt, Kirill", rief Stenja, der allmählich Probleme hatte, mich an Ort und Stelle zu halten, da ich noch immer versuchte, mich aus seinem eisernen Griff zu befreien.

Kirill winkte nur lässig ab und nahm sich eine Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche, ehe er sich eine der Zigaretten zwischen die Lippen steckte und diese anzündete. Er bot auch Aljoscha eine an und gemeinsam rauchten sie gemeinsam in aller Ruhe.

Der blonde Russe aschte seelenruhig ab und schob sich den Glimmstängel erneut zwischen die Lippen. Er gab Aljoscha ein Handzeichen und mit einer fließenden Bewegung drehte er Mary an den Armen, sodass diese nun auf dem Rücken vor ihnen lag.

Sie strampelte mit den Beinen, als sie Kirill direkt entgegensah. Ihre Brust und ihr Bauch bewegten sich zügig von ihrer panischen Atmung, als der Russe ihr Bein packte und sie an diesem weiter auf die Kochinsel schob.

„Scheiß Bastard!", wütete Mary weiter und trat mit ihrem freiem Fuß nach Kirill. Sie traf ihn mehrere Male am Oberkörper und zuletzt ins Gesicht. Mein Herz rutschte mir in die Hose, als Kirill sie voller Hass ansah und sein Messer so plötzlich in ihren Oberschenkel stach.

Sie schrie voller Schmerz und fasste mit zittrigen Fingern zu dem noch immer in ihrem Schenkel steckenden Messer. Überall war Blut, doch Kirill störte es wenig, als er das Messer wieder rauszog und die Spitze gegen ihr anderes Bein hielt.

„Trittst du nur noch ein einziges Mal nach mir ...", drohte er, als jemand unerwartet seine Stimme erhob.

„Hört auf!"

Der jemand trat aus der Menge heraus, wodurch Stenja mich freigab und erneut seine Waffe nahm. Abermals ertönte ein unsagbar lauter Knall. Ich ging schützend in dir Hocke, hielt mir meine Hände auf die Ohren und schrie. Meine Augen hatte ich ebenso zugekniffen, denn ich konnte niemanden mehr bluten geschweige sterben sehen!

„Jeder, der jetzt auch nur noch ein Laut von sich gibt oder einen Muskel rührt, wird erschossen! Die Schlampe hat ihre Strafe verdient und ihr seht alle dabei zu, wie ihr auch bei Sky nur zugesehen habt!", schrie Stenja durch das Haus. Von seiner wütenden Stimme bekam ich ein Gefühl der Übelkeit in meinem Magen, weshalb ich weiterhin auf dem Boden kauerte und stumm weinte.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Kirill sich bewegte, weshalb ich meinen Kopf hob, nur um diesen schnell wieder zu senken.

Mary kreischte voller Schmerz, als Kirill seine glühende Zigarette an ihren Bauch hielt und diese quälend langsam auf ihr ausdrückte. Mein gesamter Körper bebte und mein Magen drehte sich bei all den Geschehnissen um, weshalb ich meine Übelkeit versuchte herunterzuschlucken.

„Malyschka stehe auf", befahl Stenja mir, ehe er mir seine Hand hinhielt. Nur zögerlich ergriff ich sie und ließ mich von dem blauhaarigen Russen auf die Beine ziehen.

„Ich will das nicht mit ansehen müssen", schluchzte ich verzweifelt und vergrub mein Gesicht in sein T-Shirt. Er umfasste mein Gesicht und zwang mich etwas Abstand von ihm zu nehmen.

Bevor Stenja etwas erwidern konnte, ertönte neben uns ein dumpfes Geräusch. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung und sah, wie Mary sich von der Kochinsel gerollt und fest auf den Boden gefallen war.

Sie keuchte, ehe sie sich aufstützte. Allerdings hätte sie nie eine Chance gehabt, zu entfliehen. Die Wunde an ihrem Bein blutete noch immer viel zu stark.

„Ich mag ihren Kampfgeist", meinte Kirill, als er genauso wie Aljoscha die verletzte Mary musterte. Aljoscha stellte sich an sie heran und wollte gerade in ihre Haare packen, als sie vollkommen unerwartet ihren Ellenbogen hob und mit diesen in Aljoscha's Schritt schlug.

„Fuck!", presste er schmerzverzerrt hervor. Mary nutzte die kurze Gelegenheit und sprang auf, um schnell auf einem Bein wegzuhumpeln. Sie stolperte direkt auf die Treppen zu.

Stenja wollte ihr hinterher, als er eine Hand auf die Schulter bekam und Kirill ihn aufhielt. „Nein, lass ihr den Vorsprung."

Sie sahen Mary hinterher, wie sie die Treppe hochhumpelte und auch Aljoscha hatte sich von dem Schlag zügig erholt.

„Von da oben kann sie nicht fliehen", meinte Stenja grübelnd.

„Sie ist auch nicht so schlau und springt aus einem Fenster", erwiderte Kirill nüchtern, ehe er Aljoscha auf die Brust schlug. „Na los. Die Kleine hat sich genug ausgetobt."

Die beiden gingen ihr hinterher und ich schaute ihnen nur sprachlos hinterher. Wieso konnten sie es nicht gut sein lassen? Es war bereits zu viel passiert.

„Die Party kann weitergehen! Ihr solltet nur die beiden Leichen vorher beiseiteschieben", sprach Stenja desinteressiert zu den Studenten, welche ihn allesamt mit einem fassungslosen Blick bedachten.

„Ihr könnt auch stehenbleiben, mir egal", zuckte er mit den Schultern, da keiner traute sich zu rühren. „Malyschka, du kommst mit. Allein ist es für dich zu gefährlich."

Er griff meinen Arm und zog mich, wie eine Puppe hinter sich her. Ich hatte keine Kraft mehr, gegen ihn anzukämpfen, weshalb ich ihm auch wie ein Geist folgte. Auf der Treppe erkannte ich auch Kirill und Aljoscha, die mit absoluter Ruhe die wenigen Treppen nach oben gingen.

„Huli, Huli Domoj!", rief Kirill auf Russisch, was Stenja neben mir zum Lachen brachte.

„Was bedeutet das?", fragte ich neugierig.

„Das ist ein russisches Kinderspiel und bedeutet so viel wie: „Gänschen, Gänschen, komm nach Haus«", erklärte er mir, ehe er zurückrief: „Bojiumsja!"

„Was hast du jetzt gesagt?"

„Du solltest dringend Russisch lernen, Malyschka", verdrehte Stenja die Augen. „Das bedeutet „wir fürchten uns". In Russland ist es ein Fangspiel, wo die Gänse dem Wolf entkommen müssen."

Ich verstand die Logik dahinter, warum Kirill das gesagt hatte und erkannte auch den Sinn.

„Sie ist die Gans und ihr die Wölfe", murmelte ich, während wir die Treppen weiter nach oben gingen. Kirill und Aljoscha waren bereits dabei, die Zimmer zu durchsuchen. Ich blieb mitten im Flur stehen.

„Was habt ihr vor?", flüsterte ich zu Stenja, welcher sich zu mir herumdrehte.

„Gusjku skupjot. Er holt sich eine Gans", antwortete er lässig. Mir kamen die Worte von Kirill in den Kopf, die er sagte, als wir das Wochenende zuvor Ja, Nein, Vielleicht gespielt haben.

Er würde Mary komplett zerstören.

„Kirill!", ertönte die Stimme von Aljoscha, als er in einem Raum stand und auf den Kleiderschrank starrte. Mein Herz hämmerte so stark gegen meine Rippen, als wäre ich diejenige, die sich vor den Russen versteckte.

Tief im Innern hoffte ich, dass Mary etwas origineller war, als sich in einem Schrank zu verstecken. Allerdings wurde ich enttäuscht, als Kirill die Schranktür öffnete und Mary dort in der Ecke kauerte.

Ich verdrehte meine Augen innerlich und hätte sie am liebsten selbst einmal geohrfeigt.

„Dann wollen wir der Gans wohl mal die Flügel stutzen", meinte Kirill, ehe er nach dem Fuß von Mary griff und sie aus dem Schrank zog. Sie kreischte lauthals los und trat mit ihrem freien Fuß immer wieder nach dem Russen.

Er ließ sich davon jedoch nicht abhalten und schleifte sie an ihrem Bein durch das gesamte Zimmer bis zu dem Bett, wo er sie unsanft hinauf warf. Beim genaueren Betrachten erkannte ich, in was für einem Zimmer wir uns befanden.

Es war Kyle's Zimmer!

„Nein, bitte! Sky! Hilf mir!", bettelte sie und schaute mir direkt in die Augen. Mein Blick schweifte durch das mir bekannte Zimmer. All die Gefühle, die ich hier empfand, die Hilflosigkeit und die Demütigung kamen in mir hoch.

„Wer hat mir damals geholfen?", fragte ich und war über meinen kalten Ton in der Stimme selbst erschrocken.

„Dein Ernst? Du solltest mir dankbar sein, dass Kyle sich an dir dreckig gemacht hat!", entgegnete sie voller Wut. Ich fragte mich, wieso ich überhaupt Mitleid mit ihr empfand.

Sie hatte sich nie entschuldigt, weder für die Aktion mit den Drogen und den Potenzmitteln noch wegen alldem, was sie mir danach angetan hatte. Auch hätte sie in dem Moment die Gelegenheit gehabt, mir ihre Reue zu zeigen. Doch stattdessen rieb sie mir nur wieder voller Hass alles unter die Nase.

„Dankbar? Sollte ich dir auch dankbar sein, dass du mich vor allen Studenten als Schlampe bezeichnet hast?" Meine Lippen bebten vor Verärgerung und mein Mitgefühl verschwand vollends.

„Du hast es nicht anders verdient mit deinem Unschuldsgehabe! Du tust als wärst du ein fucking Engel, dabei bist du einfach nur eine bi-" Weiter kam Mary nicht, denn Kirill unterbrach sie, indem er ihre nun kurzen Haare packte und ihren Kopf daran fest nach hinten riss.

„Stopf ihr, ihr grässliches Maul", meinte er zu Aljoscha, welcher auch augenblicklich an sie herantrat. Mit seinen Händen öffnete er seine Hose, ehe er sich mit einem Bein auf die Bettkante kniete. Er drängte sein Becken fest gegen ihr Gesicht. Mary wimmerte auf, als Kirill seinen Griff in ihren Haaren verstärkte.

Ich konnte zum Glück nicht viel sehen, da Aljoscha meine Sicht mit seinem Körper verdeckte. Jedoch konnte ich die gedämpften Geräusche von Mary hören, welche sich mit all ihrer Kraft dagegen zu wehren schien. Die beiden Russen waren dennoch in der Überzahl und Mary würde, egal wie sehr sie kämpfte, gegen deren Gewalt keine Chance haben.

Ich senkte meinen Blick auf den Boden und nahm einzig die Geräusche wahr, die von Mary ausgingen. Von gedämpften Schreien, bis hin zu Würgelauten. In dem Moment empfand ich keinerlei Empathie ihr gegenüber. Ein kleinen wenig erfüllte es mich mit Schadenfreude, was mich erschrocken über mich selbst aufblicken ließ.

Ich bereute es augenblicklich, als ich sah, wie Aljoscha immer wieder mit viel zu starken Stößen in ihren Rachen rammte. Sie würgte immer mehr und ich konnte hören, wie sehr sie nach Luft rang. Kirill hatte seinen Griff aus ihren Haaren bereits gelöst und setzte sich auf Mary's Beine, während Aljoscha seine Folter fortsetzte.

Wie schon in der Küche nahm Kirill sein Messer. Meine Augen klebten an dem scharfen, funkelnden Gegenstand, welchen er mit der Spitze abermals über ihren Oberkörper strich.

Ich glaubte, an so etwas, wie eine Schockstarre zu erleiden, als Kirill das Messer unter ihren BH schob und diesen zerschnitt. Mary's Zappeln hörte vollständig auf und auch die Geräusche wurden leiser, weshalb Aljoscha in seiner Bewegung stoppte.

"Fuck, ist die jetzt bewusstlos?", fluchte er und löste sich von ihrem Gesicht. Kirill lehnte sich zu ihr und betrachtete sie, ehe er den Kopf schüttelte.

"Nur ohnmächtig würde ich behaupten." Sie sprachen, als wären nicht sie es gewesen, die ihr dies alles angetan hatten. Als hätten sie Mitgefühl für ihren Zustand. Beinahe zärtlich tätschelte und klopfte Kirill ihr auf die Wange, damit sie wieder ansprechbar war.

"Achtung!", rief Kirill, als Mary's Bauch sich etwas hob. Sie würgte abermals und in letzter Sekunde sprang Aljoscha von der Bettkante, ehe Mary sich kraftlos auf die Seite drehte und erbrach.

"Aljoscha, ich glaube, sie findet dich zum Kotzen", lachte Stenja, der die gesamte Zeit ebenso mit im Raum war. Er hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht, im Gegensatz zu mir. Ich stand noch immer wie angewurzelt an der hintersten Wand.

"Sie hat mich angekotzt!", stellte Aljoscha mürrisch fest, als er nach unten sah. Mary blieb kraftlos mit dem Kopf über dem Bett hängend liegen. Aljoscha drehte sie jedoch an ihrem Hals auf den Rücken, wodurch Mary wohl erst zu begreifen schien, was passiert war.

„E-es tut m-mir leid", stammelte sie erschöpft mit heiserer Stimme, ehe der Russe seinen Griff verstärkte und sie erneut zu röcheln begann.

Abermals drängte er sich gegen ihre Lippe, welche sie versuchte fest aufeinander zu drücken. Kirill hatte derweil den Rock von Mary hochgeschoben und war mit seinem Messer zwischen ihren Schenkeln. Selbst ich hielt meine Luft angespannt in meinen Lungen, als er mit dem Messer über ihren Slip strich.

„Du solltest lieber stillhalten, Suka", meinte Kirill, ehe er ihren Slip zerschnitt, während Aljoscha sich weiterhin in ihren Rachen stieß.

Es war wie ein Unfall. Ich wollte es nicht sehen, war aber auch nicht fähig meinen Blick abzuwenden.

Kirill hatte mittlerweile ebenso seine Hose geöffnet und drängte sich mit Gewalt zwischen ihre Beine, welche sie anscheinend mit letzter Kraft versuchte aufeinanderzupressen.

Gegen die beiden Russen kam sie allerdings nicht an, weshalb Kirill nur wenige Sekunden später ohne jegliche Rücksicht in ihr eindrang. Mary schluchzte laut auf, wodurch Aljoscha sich aus ihrem Mund entfernte und sie Kirill voll und ganz überließ.

Dieser stieß immer wieder brutal in sie und zwang sie dabei ihn anzusehen.

„Du hast recht. Ich bin ein scheiß Bastard und ich nehme mir alles, was ich will", knurrte er ihr entgegen und sah sie voller Hass an, während er sie weiter erbarmungslos vergewaltigte. Mary lag vollständig regungslos da und es wirkte, als würde sie sich tot stellen.

Kirill sah Aljoscha an und nickte ihm zu, als er sich aus ihr herauszog und sie auf den Bauch drehte. Aljoscha hob ihren Kopf gewaltsam an ihren Haaren hoch. In dem Moment, wo Kirill abermals schonungslos in sie drang und Mary schmerzvoll keuchte, drängte sich Aljoscha wieder in ihren Mund.

Ich wendete meinen Blick ab und glaubte jeden Moment zu erbrechen, während ich nur die Geräusche von Haut auf Haut und Mary's gedämpften Schreien hörte.

________

Einige werden es bemerkt haben, ich habe das Kapitel um einige Absätze gekürzt. Ich weiß noch nicht, ob ich noch mehr davon rausnehme, aber der Grund dafür ist ganz simple ...

Die Tatsache wie viele von euch über den Kommentaren die Aktion der Russen gefeiert haben, hat mich wirklich ziemlich schockiert.

Auch wenn Mary nie in der Position war, dass man sie hätte mögen können, finde ich nicht, dass man es dann tolerieren kann, was ihr angetan wurde!

Ich möchte mit solchen Kapiteln nicht, dass man Vergewaltigung, Missbrauch und anderes verherrlicht! Dieser Inhalt wird trotz der Warnung und dem Vermerk von Erwachseneninhalt dennoch von Minderjährigen gelesen. Und ich möchte in keiner Weise, dass geglaubt wird, es wäre okay was Mary widerfahren ist!

Ich finde es liegt auch in der Verantwortung der Autoren dies nochmal deutlich zu machen...

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top