~Fourtyone~
🔥🔥🔥
(TW sexueller Inhalt)
„Zeig mir, wie nass du für deinen Daddy bist.“
Yonathan fuhr mit seiner Hand unter den Saum meines Kleides, weshalb ich die Luft scharf einzog. Es war mir unangenehm, dass es mich erregt hatte und noch unangenehmer war es mir, dass Yonathan dies gleich erfahren sollte.
Mein Hals schmerzte von seinen schonungslosen Stößen und auch sein Geschmack haftete noch immer in meinem Rachen. Auch mein Herz flatterte noch immer unkontrolliert und das Adrenalin in meinem Körper sorgte für einen Rausch ähnlichen Zustand. Es war nicht eklig, als sein Sperma in meinem Mund landete, eher überforderte mich das Gefühl von dem Ungewohnten, als die warme Flüssigkeit in meinen Rachen spritzte.
Aber ich mochte das Gefühl, welches er in mir auslöste, als er meinen Mund für sich beanspruchte. Die Macht, die ich in dem Moment hatte, auch wenn Yonathan hauptsächlich führte, war ein erregendes Gefühl.
Seine Finger übten leichten Druck auf meinen Oberschenkel aus, weshalb ich meine Beine leicht auseinanderstellte und in das wunderschöne Meer in Yonathan’s Augen zu sehen. Es wirkte, als würde in ihnen ein Sturm über dem Meer wüten, da das sonst strahlende Blau wesentlich dunkler war.
Ich spürte, wie sein Finger über meinen Slip strich und er die Luft tief einzog, als er merkte, wie nass dieser war. Es war mir peinlich, aber dieser Mann schaffte es einzig mit einem Blick mich feucht werden zu lassen. Das konnte ich leider nicht abstreiten.
Yonathan’s Lippen legten sich sanft auf meine, ehe er mit seinen Fingern den Slip beiseite schob und durch meine nasse Mitte glitt. In seinen Mund stöhnend, klammerte ich mich enger an ihn und wölbte ihm mein Becken weiter entgegen. Sein Finger glitt in mich, weshalb ich meinen Kopf in den Nacken legte und nach hinten an die Scheibe fallen ließ.
Yonathan nahm umgehend auch einen zweiten Finger, welcher ebenso leicht in mit glitt, ehe er diese im langsamen Rhythmus ein und ausgleiten ließ. Mein Stöhnen hallte durch die Suite und ich fühlte, wie der Saft meiner Lust bereits an meinem Innenschenkel hinunterlief.
Er nahm plötzlich seine Finger aus mir heraus, woraufhin ich ihn verwirrt ansah, ehe er mir völlig unerwartet seine Finger an den Mund presste.
„Leck, Sugar“, knurrte er mit seiner rauen Stimme, welche mir in anderen Situationen, oder anderen Räumen eine Heidenangst einjagte. Ich tat, was er verlangte und öffnete meinen Mund, um gleich darauf mich selbst schmecken zu können.
„Wer schmeckt besser, Princess?“, fragte Yonathan, als er seine Finger aus meinem Mund zog.
„Du, Daddy“, antwortete ich ehrlich, was ihn zum Schmunzeln brachte, ehe er mit seiner Zunge über meine Lippen strich. Mit seinen Händen umfasste er fest meinen Hintern, ehe er mich mit Leichtigkeit hochhob und gegen die Glasfront presste.
„Ich bin da anderer Meinung“, teilte er mir mit, führte seine Hand abermals zu meiner Mitte und versenkte seine Finger erneut in mich. Ein leichter Schmerz durchzog meine Wände, als seine Finger kräftiger in mich stießen und mein Körper sich leicht verkrampfte.
„Du hast keine Vorstellung davon, wie gern ich dich ficken möchte“, raunte er mit erregter Stimme nah an meinem Ohr. Ich spürte seine Härte an meinem Oberschenkel, als er diese fest an mich drückte und ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchzog.
„Warum tust du es dann nicht?“
Meine Stimme war nur ein leises Hauchen, dennoch klang diese selbstbewusst und gab keinerlei Zweifel, dass ich meine Worte nicht absolut ernst meinte.
„Möchtest du das wirklich wissen, Princess?“, stellte Yonathan mir eine Gegenfrage. Er musterte mein Gesicht genaustens und schien anscheinend herausfinden zu wollen, ob ich nur große Töne spuckte. Doch ich wollte es wirklich!
„Nein, aber ich möchte endlich wissen, wie du dich in mir anfühlst“, entgegnete ich mit fester Stimme. Woher mein Mut kam, war mir vollkommen unklar, aber er hatte mich lange genug auf die Folter gespannt.
Yonathan verlagerte sein Gewicht etwas und ich fühlte, wie er seine Erektion vor meine Öffnung positionierte, was meine Lust ins Unermessliche steigen ließ.
„Ich werde nicht zärtlich sein“, warnte er mich unnötigerweise, als hoffte er, ich würde doch noch einen Rückzieher machen. Allerdings wäre dies niemals geschehen.
„Davon bin ich auch nicht ausgegangen“, entgegnete ich daher kühn, ehe Yonathan plötzlich fest und ohne jegliche Vorwarnung in mich stieß. Abermals durchzog mich ein Ziehen und es fühlte sich an, als würde meine Mitte zerreißen, weshalb ich schmerzverzerrt aufschrie.
Ich fühlte, wie ich jegliche Farbe verlor und mein Herz so fest schlug, dass ich dachte, es würde durch meinen Brustkorb springen. Yonathan ließ mir jedoch keine Zeit und stieß in einem schnellen Rhythmus immer wieder in mich.
Völlig überfordert merkte ich, wie erneut Tränen meine Augen verlassen wollten und ich verfluchte mich innerlich selbst für meine sensible Art.
Ein Schluchzen überkam meinen Lippen und Yonathan hielt zu meiner Überraschung plötzlich inne. Nun hatte ich es wohl doch geschafft, ihn zu missfallen.
***
Sky schaute mich verwirrt an, als ich in ihr verharrte und ihr die Gelegenheit gab einmal durchzuatmen.
Aus ihren roten Augen quollen erneut Tränen, doch dies hielt mich nicht auf, mich noch einmal tief in die gleiten zu lassen. Allerdings tat ich es mit einer langsamen, beinahe zärtlichen Bewegung.
Sie war so eng, dass es selbst mir nahezu wehtat, wie fest ihre Wände meinen Schwanz umschlossen. Ich schaute in ihr Gesicht, wobei mir auffiel, dass die zärtliche Röte, welche sonst ihr wunderschönes Gesicht zierte, vollkommen verschwunden war.
Diese Frau machte mich schwach, denn ich zog mich vollständig aus ihr heraus und umgriff ihre Hüften, um sie dann zu dem Esstisch zu tragen, auf dem ich sie absetzte. Persönlich hielt ich nicht viel von romantischem Blümchensex, weshalb ich mich gegen das Bett entschied, zumal ich nicht einmal wusste, wo hier eines war.
„Ich … tut mir leid“, stammelte Sky, als diese offensichtlich nicht verstand, was los war. Ich schüttelte nur amüsiert meinen Kopf über sie. Dachte sie wirklich, wir würden jetzt aufhören?
„Nein, du sollst mir immer sagen, wie du dich fühlst und wenn nicht, achte ich auf deine Körpersprache“, sagte ich, ehe ich Sky leicht anhob und das Kleid über ihren Hintern schob. „Aber es hindert mich nicht, dennoch weiterzumachen.“
Ich griff nach ihrem Slip und zog ihr diesen über die Beine, ehe ich ihre Hüften packte, sie bis an die Tischkante zog und mich erneut zwischen ihre Schenkel positionierte. Sky wirkte überrascht, aber ich war es von ihr gewohnt, dass sie nicht offen über ihre Empfindungen sprach, daher lag meine Aufmerksamkeit umso mehr auf ihrer Körpersprache.
Meine Hand führte ich abermals zwischen ihre Beine, um mit meinen Fingern sanft in ihre Öffnung zu gleiten. Von ihrer Nässe war nicht mehr allzu viel vorhanden, was, neben ihrer Enge, auch ihre Schmerzen begründen würde.
„Versuche nicht so verkrampft zu sein“, sagte ich und verfluchte meinen inneren Sadisten, da dieser alles andere als begeistert war wegen der Sanftheit, die ich meiner Prinzessin entgegenbrachte. Meinen Finger ließ ich zärtlich ein und ausgleiten, wobei ich meinen Daumen auf ihre empfindlichste Stelle legte und diese mit sanften kreisenden Bewegungen stimulierte.
Schnell fühlte ich, wie meine Finger von ihrer Lust überzogen wurden, weshalb ich diese wieder zurückzog und stattdessen meinen Schwanz an Sky’s Öffnung platzierte. Nur ganz langsam glitt ich in ihr und wartete einige Sekunden, wobei ich Sky beobachtete.
Sie hatte ihre Nägel in meine Schulter gekrallt und ihre Augen geschlossen, weshalb ich behutsam anfing mich zu bewegen. Ich wusste nicht, wann ich das letzte Mal solch zärtlichen Sex hatte, aber ich genoss es regelrecht, wie Sky bei jeden sanften Stoß den Mund öffnete und leise stöhnte. Wie ihr zierlichen Körper sich perfekt an meinem schmiegte.
„Nate“, stöhnte sie, woraufhin ich stoppte und sie ansah. Ich hasste Spitznamen, aber aus einem mir unerklärlichen Grund störte es mich bei Sky eher weniger. Sie schien selbst zu realisieren, was ihr von den Lippen gekommen war, weshalb sie mich erschrocken anschaute.
„T-tut mir leid“, stammelte sie leise. Ich ignorierte es einfach, umgriff stattdessen ihre Hüften fester und zog sie noch weiter an die Kante, woraufhin sie mit ihren Beinen mein Becken umschlang, um nicht den Halt zu verlieren.
Erneut bewegte ich mich langsam und beugte mich mit meinem Oberkörper zu ihr herunter, um an ihrem Hals einige Küsse zu verteilen. Ihre Finger gruben sich weiter in mein weißes Hemd und es fiel mir unheimlich schwer den sanften Rhythmus beizubehalten, weshalb ich zwar schneller, aber immer noch zärtlich in ihr glitt.
„Fuck, deine enge Pussy fühlt sich unbeschreiblich gut an, Princess“, raunte ich mit tiefer Stimme. Ihr Körper reagierte umgehend auf meine Worte, da ihre Wände sich noch fester um meinen Schwanz zogen und ihre Beine leicht zu zittern begannen.
„Fester“, stöhnte Sky, als sie ihre Arme von mir löste und sich mit diesen nach hinten auf die Tischplatte lehnte. Ich kam ihrer Bitte nur allzu gern nach, weshalb ich mit einer Hand ihre Beine weiter spreizte und mit der anderen ihren, mit einem leichten Schweißfilm benetzten, Hals umfasste.
Mit festeren Stößen und einem schnelleren Rhythmus stieß ich immer wieder in ihre Mitte, weshalb es nicht lange dauerte, bis ein Kribbeln meinen Schwanz bis hoch in meinen Unterleib zog. Auch Sky’s Beine zitterten unaufhörlich, ehe sie laut aufstöhnte, als ich meinen Griff um ihren Hals verstärkte.
„Komm für mich, Sugar“, presste ich zwischen meinen schnellen Atem hervor, woraufhin Sky unter mir mit einem erstickten Laut zum Höhepunkt kam. Auch ich spürte, als ihre Wände sich fest um mich schlossen, wie mein Schwanz noch härter wurde und mich ein erlösender Orgasmus überkam.
Ich löste meine Hand von ihrem Hals und wir verharrten noch kurze Zeit so, ehe ich mich aus ihr herauszog.
„So können wir definitiv nicht in den Club“, lachte ich, als mein Blick erst auf ihr zerknittertes Kleid und dann auf meinen eingesauten Schritt fiel.
„Komm, wir sollten schnell duschen.“
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Endlich! 🥳🤣
Nun stehen mir alle Türen offen 😈😂
Habt einen entspannten Abend
❤❤❤
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