~Fourtyeight~
🔥🔥🔥
(TW Gewalt und detaillierter Sex)
„Bereit für deine Bestrafung?“
Meine Augen weiteten sich erschrocken, als Yonathan mich dies fragte. Ich war davon ausgegangen, dass er mich bereits bestrafte, indem ich auf dem Boden saß und er mich wie einen Hund behandelte.
Am liebsten hätte ich ihn abermals beleidigt, doch angesichts dessen, dass mich schon genug Schläge erwarteten, wegen meines losen Mundwerks, biss ich nur fest auf meine Zunge. Ich hatte ihn immerhin mit purer Absicht beleidigt, da ich wollte, dass er mich körperlich bestrafte und nicht nur psychisch.
Yonathan ließ meine Haare und meinen Hals los, als er mich aufforderte aufzustehen. Dies war jedoch nicht so leicht, da ich meine Beine kaum noch spürte. Ich schaffte es mich in den Stand zu hieven, knickte allerdings bei dem ersten Schritt etwas weg. Meine Beine kribbelten kräftig, als die Blutzirkulation in ihnen endlich wieder lief.
Als ich direkt neben Yonathan stand, griff er meinen Arm, welcher noch immer auf meinen Rücken fixiert war und bugsierte mich neben seine Beine, ehe er meinen Oberkörper herunterdrückte.
„Leg deinen Kopf am besten seitlich auf die Couch“, meinte er, als ich vollkommen steif, wie ein Brett über seine Beine lag. Ich wollte meinen Kopf zuerst in Yonathan’s Richtung drehen, entschied mich dann jedoch dagegen und schaute in die Suite hinein. Ich wollte nicht sehen, wie sein Gesicht vor Erregung glühte, während er mir Schmerzen zufügte und ich innerlich vor Wut schäumte.
Mein Herz klopfte kräftig in meiner Brust, als Nate mein Kleid über meinen Hintern schob und dieser vollkommen entblößt vor ihm lag. Ich war mir sicher, dass er mein rasendes Herz an seinem Oberschenkel spürte. Ebenso entstand aber auch ein Gefühl von Vorfreude in meinem Bauch.
Mein masochistisch veranlagtes Unterbewusstsein schien vor freudiger Spannung beinahe zu zerreißen, weshalb mein Körper zu zittern begann.
Absolut zärtlich strich er mit seiner Hand über meinen Schenkel hinauf zu meinem Hintern, welchen er mit seiner Hand fest massierte, ehe er einige Male mit seiner Hand auf meine Haut klopfte.
„Können wir es einfach hinter uns bringen?“, fauchte ich vor Anspannung. Es war beinahe eine größere Qual auf meine Strafe warten zu müssen, als den Schmerz der kommen würde auszuhalten.
„Geduld, Sugar“, meine Yonathan ruhig und massierte meinen Hintern weiter. „Eine gute Durchblutung ist wichtig.“
Er würde mich doch so oder so schlagen, was interessierte ihn da meine Durchblutung? Es würde ohnehin schmerzen!
Yonathan massierte weiter. Dabei wurden seine Berührungen fester und auch sein tätschelndes Klopfen wurde stärker.
„Ich möchte, dass du wieder mitzählst. 8 werden es insgesamt“, informierte Nate mich, während er abermals zärtlich über meinen Hintern strich und anscheinend auf eine Antwort wartete.
„Ja, Daddy“, sagte ich nur leise. Meine Aufregung stieg immer mehr und auch mein Herz überschlug sich mehrere Male, während ich auf den ersten Schlag wartete, welcher auch nur wenige Atemzüge später kam.
Vor Schreck, weil es so viel mehr schmerzte, als ich es von ihm gewohnt war, entkam meiner Kehle ein leidvoller Schrei. Es brannte ungemein auf meiner rechten Seite, wodurch sich augenblicklich Tränen in meinen Augen bildeten.
„Eins“, brachte ich mit zittriger Stimme hervor, während Yonathan fast zärtlich über die erhitzte Stelle strich, welche meine gesamte rechte Hinternseite war, da seine Hand diese vollständig bedeckte.
Niemals würde ich das weitere 3 Mal auf dieselbe Stelle aushalten!
Der nächste Schlag folgte auf die linke Seite und wieder schlug er mit einer solchen Kraft, dass ich glaubte, meine Haut würde einfach unter seiner Hand zerbersten.
„Zwei“, hauchte ich und rüttelte meine Hände an dem Gürtel. Ich hätte alles dafür gegeben, dass er diese befreite, da mich die Hilflosigkeit packte und es beinahe unerträglich machte.
Meine beiden Gesäßhälften fühlten sich an, als ständen sie in Flammen, als seine Hand bereits erneut auf meinen Hintern sauste. Ich wimmerte laut auf, als das Brennen sich zu einem Stechen verwandelte, als würden sich etliche Nadeln in meiner Haut befinden.
Ich öffnete den Mund, doch es kam kein Ton aus diesem heraus, als ich weiterzählen wollte. Stattdessen schluchzte ich auf, hob meinen Kopf und schlug mein Gesicht in den Stoff der Couch.
„Drei.“ Es kam nur gedämpft heraus, doch Yonathan schien es dennoch gehört zu haben, da er aufhörte mich zu streicheln und der nächste Aufprall mich erschütterte.
„Vier.“ Die Hälfte hatte ich überstanden, aber ich glaubte keine weiteren Schläge auf meinem demoliert Hintern mehr zu ertragen, weshalb ich mit dem Gedanken spielte das Safeword zu nutzen. Andererseits wollte ich ihm keine Schwäche zeigen, nachdem ich ihn so sehr provoziert hatte.
Du wolltest es so, sprach ich mir immer wieder selbst zu.
„Ich liebe es, wenn dein Hintern so sehr glüht, dass es einen beinahe in den Augen blendet“, raunte Yonathan. Ich glaubte, so etwas wie Stolz aus seiner Stimme zu hören, was mich umgehend mit Freude erfüllte.
Ich wollte nichts sehnlicher, als meinen Daddy zu gefallen.
In meiner Mitte fühlte ich die entstehende Nässe, welche seine Worte bewusst in mir erzeugten. Er schien zu merken, wie ich meine Beine fester aneinander drückte, woraufhin seine Hand über meine glühend heißen Gesäß strichen, bis runter zu meiner freiliegenden Scham.
Ein lautes Stöhnen entwich mir, als sein Finger in mich eindrang und mir jegliches Denken damit verwehrte. Mein Hirn schien wie benebelt und es war, als würde der Schmerz auf meinen Hintern meine Muskeln im Unterleib nur noch mehr zum Zucken bringen. Nate bewegte seinen Finger langsam zwischen meinen Wänden, ehe er diesen aus mir entfernte und eine unerträgliche Leere sich in mir ausbreitete.
Gänzlich unvorbereitet traf seine feste Hand wiederholt meinen geschundenen Hintern, doch die Lust hatte mich vollumfänglich in ihren Bann, weshalb mein Unterleib sich von dem Schmerz zusammenzog.
„Fünf.“ Meine Stimme war nur ein Krächzen und mein Mund fühlte sich ausgetrocknet an, im Gegensatz zu meiner Mitte. Erneut ließ Yonathan seinen Finger in mich gleiten und brachte mich damit um den Verstand. Ich spürte, wie mein gesamter Körper zu vibrieren anfing, da mein Höhepunkt bereits in greifbarer Nähe war. Doch so schnell, wie er seine geschickten Finger an meinem Schritt hatte, hatte er sie auch wieder zurückgezogen.
Frustriert sank ich in mich zusammen und bekam bereits den nächsten Schlag, welcher mein Inneres aufwühlte. Mein Körper war von einem leichten Schweißfilm überzogen und ich spürte die Erschöpfung tief in meinen Knochen.
„Zählen, Sugar“, forderte Yonathan mich auf, während er mich, wie jedes Mal davor auch streichelte. Vor lauter Leiden, vermischt mit meiner Lust hatte ich völlig vergessen, wie viele Schläge ich bereits erhalten hatte.
„Ich weiß nicht mehr“, jammerte ich, als ich feststellte, dass ich unter diesen Umständen nicht mal bis 8 zählen konnte.
„Denk nach“, knurrte er. Angestrengt versuchte ich im Kopf nachzuzählen, doch es war, als wären meine Gedanken meilenweit von mir entfernt, sodass sie für mich nicht greifbar waren.
„Ich kann nicht“, brachte ich atemlos hervor und glaubte, dass mein Körper am Ende seiner Kräfte angekommen war. Es war nicht der Schmerz, der mich aufgeben lassen wollte, sondern die Lust in mir, die nach Befriedigung schrie.
„Möchtest du, dass ich aufhöre?“, fragte Yonathan mit samtiger Stimme. Ich zwang mich dazu über die Möglichkeit das Safeword zu sagen nachzudenken. Wenn ich es aussprach, brach er jegliche Handlung umgehend ab. Dies bedeutete aber auch, dass ich keine Erlösung meiner Lust von ihm erhalten würde.
„Nein.“ Ich straffte meine Schultern und holte tief Luft. Die kleine Pause, die entstand, sorgte dafür, dass anscheinend auch Sauerstoff wieder mein Hirn erreichte, da mir die Zahl in den Kopf kam. „Sechs.“
„Braves Mädchen“, lobte Yonathan mich, ehe er seine Bestrafung fortführte. Die letzten beiden Schlägen taten weh, aber erregten mich nur noch mehr, weshalb ich bei beiden laut aufstöhnte.
Mein Hintern glühte vermutlich heller, als ein Glühwürmchen es in der dunkelsten Nacht konnte, aber dennoch zuckten meine Muskeln im Unterleib voller Begierde.
„Acht“, seufzte ich, als ich die Strafe erfolgreich hinter mich gebracht hatte und von Yonathan an meinen noch immer verbundenen Armen hochgezogen wurde, ehe er mit mir aufstand. Er trug mich zu dem Tisch, auf dem wir auch bereits einige Stunden zuvor Sex hatten. Jedoch setzte er mich dieses Mal nicht darauf auf, sondern stellte mich vor dem Tisch auf der Füße.
„Beuge dich über den Tisch. Ich möchte meine Spuren auf deiner Haut sehen können, während mein Schwanz tief in dir steckt“, raunte er von hinter mir in mein Ohr. Ein Schauder krabbelte meiner Wirbelsäule entlang, wodurch ein Zögern von mir entstand.
Yonathan überbrückte die letzten Zentimeter und presste seinen Oberkörper gegen meinen Rücken, während er mit seinem Bein meine spreizte und mich am Nacken auf den Tisch zwang.
Ich keuchte von dem Aufprall auf und spürte gleich darauf auch schon seine geschickten Finger an meiner gereizten Haut. Nate strich zwischen meinen Gesäßhälften, weshalb mein Körper sich augenblicklich verspannte.
Mein Atem hielt ich und atmete erst erleichtert auf, als sein Finger in meine Mitte drang.
„Ich liebe es, wie feucht du bist, obwohl du eben noch von mir geschlagen wurdest“, sagte Yonathan, während er mit seinem Finger meine inneren Wände massierte.
„Und weil du dich anscheinend sehr gerne mit deinem Arsch auf andere Männer setzt …“, raunte er, als er seinen Finger aus mir herauszog und er diesen erneut zwischen meine Pobacken gleiten ließ. „Sollte ich dir zeigen, wem allein dieser Arsch gehört.“
Mein Herzschlag setzte aus und ich fing an wild zu zappeln, als er bereits an meiner Öffnung war und dort meine Nässe verteilte. Da meine Hände noch immer auf meinem Rücken gefesselt waren, konnte ich mich nicht wehren.
„Nein, bitte nicht“, flehte ich, weil ich nicht sonderlich scharf darauf war, auch an dieser Stelle entjungfert zu werden.
„Lass locker und es wird dir gefallen. Vertrau mir einfach, Princess“, meinte er und stützte sich mit seiner tätowierten Hand auf der Tischplatte ab. Allerdings war mein Körper alles andere als locker.
Warum genau hatte ich Analverkehr nicht durchgestrichen, als ich die Gelegenheit dazu hatte?
Und wie kam er auf die Idee, dass mir so etwas gefallen könnte? Es gab eben Körperöffnung, die nicht für den sexuellen Gebrauch gemacht wurden!
„Hör auf zu denken, Sugar.“ Ich spürte, wie er seinen Finger gegen meine Öffnung drängte und wie dieser ganz langsam in mich eindrang. Yonathan war dabei wirklich vorsichtig, weshalb meine Gesäßmuskeln sich auch etwas entspannten. Es tat nicht weh, sondern war lediglich ein seltsames Gefühl.
Er ließ seinen Finger ein und ausgleiten, ehe seine Härte behutsam ein kleines Stück in meine Mitte drang und ich von dem überwältigenden Gefühl laut stöhnte. Seine Erektion war noch immer zu groß für mich und fühlte sich an, als würde sie mich innerlich zerfleischen. Dazu noch sein Finger, welchen er ebenso ein und ausgleiten ließ und welcher dafür sorgte, dass ich mich allheitlich ausgefüllt fühlte.
Yonathan bewegte sein Becken und seine Hüfte stieß bei jedem Stoß auf meinen pochenden Hintern, wodurch meine Mitte noch heftiger zu pulsieren schien.
Nur wenige Stöße später merkte ich bereits, wie ich dem herrlichen Gefühl des freien Falls entgegen rauschte und keuchte und stöhnte unkontrolliert.
„Lass dich fallen, Princess. Ich bin da und fang dich auf“, sagte Nate, als mein Höhepunkt unverhofft über mich hereinbrach und mir den Boden unter den Füßen wegzog. Auch Yonathan’s Härte zuckte zwischen meinen Wänden, als er sich ein letztes Mal tief in mir versenkte und außer Atem leise stöhnte.
Ich fühlte mich absolut schwerelos.
Noch nie hatte ich ein solch intensives Gefühl empfunden und zuckte heftig zusammen, als Nate meinen Rücken küsste. Das Adrenalin ließ nach, weshalb ich absolut erschöpft nur regungslos auf dem Tisch liegen blieb und kaum meine Augen offen halten konnte.
Nichts von alldem, was noch geschah, bekam ich überhaupt mit. Erst als meine Hände befreit wurden und diese neben meinen schlaffen Körper auf den Tisch fielen, reckte ich auch meinen Kopf in Yonathan’s Richtung.
Er strich mir einige Haare aus meinem Gesicht, ehe er meine verschwitzte Stirn küsste und meinen viel zu erschöpften Körper auf seine starken Arme hob.
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