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PoV Paluten
Irgendetwas muste ich doch für ihn tun können. Nur was? Unsicher sah ich zu ihm runter. Langsam und mit leicht zitternden Händen, griff ich nach dem Verband an seinem Bauch. Ich nahm ihn ab. Entsetzt schlug ich meine Hände vor den Mund. Das konnte doch nicht wahr sein! Wo zum Teufel hatte sich Manu nur rumgetrieben? Seine Wunde hatte sich schwarz verfärbt. Auch seine Adern, die die in der Nähe der Wunde waren, hatten sich schwarz verfärbt und stachen heraus. Von so was hatte ich noch nie gehört, geschweigeden gesehen. Sollte ich ihn vielleicht nicht doch besser ins Krankenhaus bringen? Nein, wer ihm das auch immer angetan hatt, er wollte das Manu stirbt. Und im Krankenhaus würde bestimmt jemand Manu kennen und ihn dann seinem Angreifer ausliefern und mich gleich mit. Nein, das konnte ich nun wirklich nicht verantworten. Seufzend setzte ich mich auf meinen Schreibtischstuhl, bevor ich jetzt irgendwas falsches mache, sollte ich lieber einen freien Kopf bekommen. Ein lautes Pling riss mich aus meinen Gedanken. Das Geräusch kam von meinem PC, was hieß, das ich eine Benachrichtigung von der Uni bekommen hatte. Neugier öffnete ich die Nachricht, es stand drinn, das es eine neue Heilmetode gab, mit der man Leute lähmen konnte, es aber auch wie eine Droge wirken kann. Entsetzt riss ich meine Augen auf, was wenn Manu damit infiziert war? Schnell las ich weiter und fand heraus, dass das Gift von einem Fisch nahmens Säbelzahnschleimfisch kam und eigentlich dazu gedacht war, größere Fische zulähmen, um sie danach zufrässen. Vielleicht war das ja wirklich die Lösung für Manus Starre. Wenn ja, dann musst ich sofort beginnen das Gift aus seinem Körper zubekommen, sonst stirbt er wirklich noch. Alsol rannte ich schnell los und holte einen Eimer voll Wasser und mehrere Tücher, um dann damit zu beginnen, seine Wunde aus zu waschen. Mit der Zeit klappte es auch und das Schwarz verschwand langsam. Glücklich und geschafft ließ ich mich neben Manu fallen. Ab jetzt würde ich alle Hindernisse überwinden und Manu am Leben erhalten, komme was wolle.

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