Déjà-Vu

Heyoo, kurze Info:
An alle Leute die American Horror Story: Coven geschaut haben wird euch das Kapitel vielleicht daran erinnern denn ich habe mich für das heutige Kapitel an der persönlichen Hölle der Hexen von American Horror Story inspiriert.

Dort wiederholt sich der schlimmste Moment deines Lebens immer und immer wieder für den Rest deiner Existenz und das Konzept finde ich eigentlich recht cool deshalb habe ich mich daran inspiriert.

Viel Spaß beim lesen :)
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POV. Lucia

Mit langsamen Schritten betrete ich die Lichtung welche mit wunderschönen Blumen bewachsen ist.
Ich schaue mich auf der Lichtung um und setze mich auf einen umgefallenen Baumstamm.
An diesem Ort habe ich so viel Zeit verbracht, hauptsächlich um aus der Gefangenschaft dieses Zirkels zu entkommen.
Ich werde diesen Ort ziemlich vermissen und alle Erinnerungen die mit ihm verbunden sind.

„Auf wied...", fange ich an mich von diesem Ort zu verabschieden, doch werde abgeschnitten als ich auf einmal Blut spucke.
„Was zur..."
Weitersprechen kann ich garnicht denn immer mehr Blut sucht sich seinen Weg aus meinem Körper heraus.

Ich falle auf meine Knie und krümme mich vor Schmerzen als auf einmal vor meinem inneren Auge Bilder zu sehen sind.
Bilder von meiner Familie.
Mit einem tiefen Atemzug stehe ich auf und renne in Vampirgeschwindigkeit zum Anwesen.

Als ich beim Anwesen ankomme durchsuche ich das ganze Haus in der Hoffnung meine Familie unverletzt zu finden.
Ich laufe an dem Zimmer von einer unseren jüngsten vorbei und sehe wie Blut unter der Türe hinausläuft.
Ich reiße die Türe auf und renne ins Zimmer hinein.

Steif bleibe ich stehen als ich die Leiche des 6 jährigen Mädchens sehe.
„Nein nein nein nein NEIN!", schreie ich und renne auf sie zu.
Mit leblosen Augen schaut sie zu mir auf als ich sie in meinen Armen halte.
Schnell beiße ich mir ins Handgelenk und halte es ihr auf den Mund.

„Bitte, bitte nicht, bitte nicht.
Wach auf, wach auf, bitte wach wieder auf.", weine ich als sie nicht auf mein Blut reagiert.
„Es wird alles wieder gut, ich verspreche es dir nur bitte, wach wieder auf."
Ein kleiner Schrei entweicht meinem Mund als ich erkenne dass es zu spät für sie ist.

Ich drücke ihren kleinen Körper noch ein Mal an mich und lege sie dann behutsam auf den Boden.
„Es tut mir so leid.
Ich finde die Person die dir das angetan hat."

Ich aktiviere mein Vampirgehör und höre ein paar Geräusche welche im Keller zu sein scheinen.
Ich mache meinen Weg zum Keller um zu gucken um was es sich handelt.

Als ich letztenendes vor der Türe stehe die zu den Zaubervorräten führt, öffne ich sie langsam und sehe etwas was das Blut in meinen Adern gefrieren lässt.
Vor mir steht eine blutverschmierte Zoé welche eine schwache Tatiana in Griff hat.

„Tatiana.
Zoé?.", sage ich verwirrt.
„Nun sieh mal an wer es endlich zur Party geschafft hat.", lacht Zoé.
„W-Wieso?", frage ich und fühle mich plötzlich wie unter Wasser.
Ich fühle wie ich jegliche Kontrolle über meinen Körper verliere und kann nichts tun als Zoé vor mir Tatiana's Genick bricht.

Ich versuche zu schreien aber kein Laut verlässt meinen Mund.
Zoé kommt auf mich zu und legt ihre Hand auf meine nasse Wange.
„Ich hab das für dich getan, du wirst schon noch sehen dass es das beste für dich war.", sagt sie mit einem liebevollen Lächeln.

Dies waren die letzten Wort die ich höre bevor ich mich fühle als würde ich jeglichen Boden unter meinen Füßen verlieren.

(Kurzer Zeitsprung in dem Lucia durchgehend ein und die selbe Szene durchlebt hat bis...)

POV. Lucia

Mit langsamen Schritten betrete ich die Lichtung welche mit wunderschönen Blumen bewachsen ist.
Ich schaue mich auf der Lichtung um und setze mich auf einen umgefallenen Baumstamm.
An diesem Ort habe ich so viel Zeit verbracht, hauptsächlich um aus der Gefangenschaft dieses Zirkels zu entkommen.
Ich werde diesen Ort ziemlich vermissen und alle Erinnerungen die mit ihm verbunden sind.

„Auf wie...", fange ich an doch unterbreche mich selbst.
„Was...?", frage ich mich selbst da ich mich wie in einem Déjà-vu fühle.
Verwirrt schaue ich mich um und versuche irgendwas komisches zu erkennen was ich vielleicht schon mal erlebt habe.
„Hmm, ich war hier so oft, wahrscheinlich ist genau das schonmal passiert.", lache ich leise vor mich hin.

Ich stehe auf und pflücke eine der Blumen welche auf der Lichtung blühen und hebe sie an meine Gesicht um daran zu riechen.
Bevor ich an der Blume riechen kann spüre ich einen unglaublichen Schmerz welcher mich auf die Knie zwingt.
„Was zu Hölle.", spucke ich aus als ich merke wie sich Blut in meinem Mund ansammelt.

Ich versuche aufzustehen als auf einmal vor meinem inneren Auge Bilder zu sehen sind.
Bilder von meiner Familie.
Mit tränenden Augen spüre ich wie sich zu den Bildern noch ein Gefühl von großer Gefahr anbahnt.
Mit weit aufgerissenen Augen und einem tiefen Atemzug stehe ich auf und renne in Vampirgeschwindigkeit zum Anwesen.

Als ich beim Anwesen ankomme durchsuche ich das ganze Haus in der Hoffnung meine Familie unverletzt zu finden.
Ich laufe an dem Zimmer von einer unseren jüngsten vorbei und sehe wie Blut unter der Türe hinausläuft.
Ich reiße die Türe auf und renne ins Zimmer hinein.

Steif bleibe ich stehen als ich die Leiche des 6 jährigen Mädchens sehe.
„Nein nein nein nein NEIN!", schreie ich und renne auf sie zu.
Mit leblosen Augen schaut sie zu mir auf als ich sie in meinen Armen halte.
Schnell beiße ich mir ins Handgelenk und halte es ihr auf den Mund.

Als ich spüre wie mein Blut in ihren Mund läuft fühle ich auf einmal schon wieder dieses komische Gefühl als wäre das hier schon mal passiert.
Ich nehme langsam mein Handgelenk von Michelles Mund und schaue ihr ins Gesicht.

Meine Stirn runzelt sich und ich denke nach.
Ich weiß nicht genau wieso aber ich bin mir sicher dass das hier schonmal passiert ist.
Bedacht lege ich den kleinen Körper auf dem Boden ab und mache mich nach einem letzten Blick auf ihn weiter an meine Suche nach Überlebenden.

Mein Weg führt mich komischerweise direkt in den Keller ohne wirklich zu wissen wieso.
Ich bemerke dass ich keine Kontrolle über meinen Körper habe und fühle mich als wäre ich nur eine Zuschauerin in einem Körper der nicht mir gehört während ich einen Film, oder sowas in der Art, anschaue.

Ohne es zu wollen fühle ich wie sich mein Arm hebt und die Kellertüre öffnet.
Ich atme geschockt ein als ich eine blutverschmierte Zoé sehe welche eine schwache Tatiana in Griff hat

„Zoé.", sage ich während ich ihr ins Gesicht schaue.
„Na sieh mal an wer da ist, und nicht einmal eine einzige Träne.", lacht sie.
Ich fasse mir an die Wangen und merke dass sie recht hat.
Meine Wangen sind komplett trocken...

Ich habe keine einzige Träne verloren seitdem ich in diesem Haus angekommen bin.
Es fühlt sich einfach nur so an als hätte ich all das schon so oft durchlebt dass es sich mittlerweile normal anfühlt.
Ich hebe meinen Blick wieder und begegne Zoés Blick.
„Wieso?", höre ich mich selber fragen und runzel meine Stirn wieder.

Auf einmal wird die ganze Welt schwarz und ich höre nur noch ein ekelhaftes Knacken von Knochen und einen einzelnen Satz welcher mir ins Ohr gehaucht wird.

„Ich hab das für dich getan, nur für dich."

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POV. Klaus

Wir sitzen hier jetzt schon seit einer Weile und beobachten wie sich Lucias Gesichtsausdrücke ändern.
Sie hat vor einer Weile angefangen zu weinen und zu schreien was wir als gutes Zeichen sehen.

Gerade rede ich mit Rebekah und Elijah darüber wie wir weiter vorgehen werden wenn Lucia erstmal wieder zu ihren alten Ich zurückgekehrt ist als Freya auf einmal einen verwirrten Laut von sich gibt.
Elijah und ich drehen uns zu ihr um und sehen wie sich die Adern von ihren Händen zu ihren Armen schwarz verfärben.
Wir rennen zu ihr als sie auf einmal beginnt vor Schmerzen zu schreien.

„Was ist los?
Was ist passiert?", fragt Rebekah hektisch.
„Ich weiß es nicht, etwas kämpft gegen mich an.
Ich verliere sie, ich verliere die Kontrolle."
„Was meinst du mit du verlierst die Kontrolle?", frage ich sie.
Freya starrt auf ihre Hände und dann auf mich.

„Ich kann nicht mehr kontrollieren was sie sieht, es ist als wäre jemand anderes in ihrem Kopf der mich rauswirft.", erklärt sie.
„Was kannst du dagegen machen?", fragt Elijah.

„Nicht viel, ich kann hauptsächlich versuchen gegen diese Person anzukommen und wieder die Kontrolle zu übernehmen.
Es wird sehr schwer werden, diese Person ist ziemlich stark aber ich werde es versuchen.", sagt sie.

Wir nicken und geben ihr damit Bescheid dass sie es versuchen soll.
Wir sehen wie sich Freya wieder auf Lucia konzentriert und tut was sie kann.

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POV. Lucia

Mit langsamen Schritten betrete ich die Lichtung welche mit wunderschönen Blumen bewachsen ist und bin gerade dabei mich auf einen gefallenen Baumstamm zu setzen als ich auf einmal Kopfschmerzen bekomme welche mich dazu zwingen meine Augen zu schließen.

In meinem Kopf sehe ich tausende Bilder welche mir zeigen wie ich immer und immer wieder den selben Tag durchlebt habe.
Ich öffne meine Augen wieder und schaue mich in der Gegend herum.
„Die Lichtung...", murmel ich während ich mir den Kopf halte und verarbeite was ich gerade gesehen habe.
„Die Lichtung...ZOÉ.", schreie ich als ich bemerke dass heute der Tag ist an dem ich alles verloren habe.

Ich renne so schnell ich kann zurück zum Anwesen und finde mich in Michelles Raum wieder, in der Hoffnung noch rechtzeitig da zu sein um sie zu retten.

Doch als ich dort ankomme finde ich das Zimmer leer wieder.
Ich schaue mich verwirrt im Zimmer um und gehe dann durch die ganzen Flure in den Keller.
Komisch...auf dem Weg war keine einzige Leiche...nicht wie sonst auch.

Ich betrete den Keller und sehe wie dort jemand mit dem Rücken zu mir steht.
In der Hoffnung dass es die Person ist die ich denke renne ich in den Raum hinein.
„Tatiana.", rufe ich.
Langsam dreht sie die Person zu mir doch...

Ich schreie auf.

Tatiana schaut mich mit einem verrückten Lächeln an während ihr Kopf in einem unnatürlichen Winkel auf ihren Schultern liegt.
„Ach da bist du ja wieder, ich hab mir schon Sorgen gemacht.", sagt sie während sie mit ausgestreckten Armen auf mich zukommt als wolle sie mich umarmen.

Ich schreie nochmal auf und spüre wie ich vor Angst anfange zu weinen.
Ich falle nach hinten auf den Boden und drücke mich an die Wand in der Hoffnung von Tatiana wegzukommen während ich meine Hände in meinen Haaren verhake.

„Ach Kind, keinen Grund Angst zu haben.
Das ist doch alles nur wegen dir passiert, hast du das schon vergessen?
Hättest du nicht zugelassen dass die Alten hier her kommen wären wir alle noch am Leben.", sagt sie und fängt beim letzten Satz an wie verrückt zu lachen.

„Bitte, es tut mir doch leid, es tut mir so leid.", weine ich.
Sie lacht auf.
„Denkst du das ändert was?
Das ändern einen Dreck.
Ich bin tot.
Mariah ist tot.
Zoé, meine eigene Tochter, mein Fleisch und Blut ist tot.
UND DAS ALLES NUR WEGEN DIR!", schreit sie und wirft ihre Hände mit dem letzte Satz in meine Richtung.
„Du wirst für alle Leben bezahlen welche du genommen hast."

Ich schreie auf als ich den schlimmsten Schmerz meines Lebens spüre.
Es fühlt sich an als würde ich lebendig verbrannt und gehäutet werden.
„Schrei wie du willst, niemand hier wird dir helfen.", lacht Tatiana.

Das ist der Moment in dem ich merke dass die echte Tatiana so etwas niemals machen würde.
Es ist als wurde ich aus einer Art Trance zurück geholt.
Mit der letzten Kraft die ich habe gebe ich meine Hand und schmeiße sie mit meiner Magie in ein paar Schränke.

Ich keuche vor Schmerzen als ich mich mit Hilfe meiner Arme auf meine Beine hieve.
„Du bist nicht real!", schluchze ich während mir immer noch pausenlos Tränen die Wange runter laufen.
„Tatiana würde das nie tun."

Ich schlupfe schnell durch die Türe und renne so schnell ich kann aus dem Anwesen hinaus.
Ich atme erleichtert auf als ich endlich die Türe nach draußen aufstoße und einen Schritt in die Freiheit wage, doch die Erleichterung hält nicht lange.

Vor mir stehen alle Mitglieder des Zirkels, blutverschmiert oder mit komisch abstehenden Körperteilen.
„Nein.", hauche ich als ich schon wieder beginne zu weinen.
Ich weiß nicht wie lange ich weinend auf dem Boden sitze bis ich höre wie jemand auf der Gruppe vor tritt.

„Weinen wird dir auch nicht helfen.", höre ich die Stimme sagen.
Mein ganzer Körper erstarrt und meine Augen weiten sich.
Nein, nein bitte nicht.
Das kann nicht sein.

Langsam hebe ich meinen Kopf nur um Blickkontakt mit der Person aufzubauen welche ich hier niemals erwartet hätte.

„Mariah..."

Angeekelt schaut sie mich an und zwingt mich dann mit ihrer Magie dazu die Gruppe an toten Hexen und Hexern anzuschauen welche ich einst Familie genannt habe.

„Schau sie dir an, sie alle sind wegen dir gestorben, genauso wie ich.
Fühlst du denn überhaupt keine Schuld?", fragt sie mich während sie wieder zu der Gruppe läuft und sich in ihre Reihen stellt.
„DU HAST UNS GETÖTET.", schreit Mariah.

„Ja du hast uns getötet."
„Alles nur wegen dir."
„Meine Tochter war erst 4 Jahre alt und du hast nicht zweimal darüber nachgedacht sie umzubringen."
„Es ist alles deine Schuld."

Ich beginne zu weinen und zu schreien als auf einmal jeder in der Gruppe beginnt mich anzuschreien.
Ich versuche meine Ohren zuzuhalten aber es ist als schreien sie in meinem Kopf wozu es keinen Ausweg gibt.
„NEEEIIIINNNNN.", schreie ich und spüre wie meine Magie freigesetzt wird.

„Es ist meine Schuld.", schluchze ich.
Ich sitze weiter auf dem Boden, weinend und mir die Ohren zu haltend als ich merke dass es um mich herum still geworden ist.
Langsam hebe ich meinen Kopf nur um auf blaue Augen zu treffen welche mich liebevoll anschauen.

Ich atme vor Schreck auf und weiche immer noch auf dem Boden sitzend zurück.
„Du."
Zoé schaut mich mit einem breiten Lächeln an und rutscht näher zu mir.

„Siehst du, ich hatte dir doch gesagt es ist besser dass sie tot sind.", lächelt sie und versucht meine Hand zu nehmen.
Ich rutsche weiter von ihr weg.
„Sie hätten das niemals gesagt.", schluchze ich.
Sie lacht wieder.
„Naja zumindest nicht ohne etwas Hilfe.", sagt sie und zwinkert mit zu und greift meine Hand.

Ich schüttle meinen Kopf und entreiße ihr meine Hand.
Ich stehe so schnell es geht auf und versuche das Zittern meines Körpers zu ignorieren.
„Du bist krank, das warst alles du.
Du hast sie dazu gebracht mich so zu foltern.
Das ist alles nicht real.
Das warst Alles. Nur. Du.", hauche ich.

Ich sehe wie Zoés Lächeln etwas fällt.
„Nein du verstehst das nicht.", sagt sie sanft während sie auf mich zukommt bis sie genau vor mir steht.

„Sie waren alle nicht gut zu dir, sie haben dich angelogen und ausgenutzt.
Sie alle haben alles was du jemals getan hast für selbstverständlich gehalten.
Alle außer ich.
Für mich ist alles was du tust absolut wundervoll und mir würde nicht einmal in Traum einfallen es für selbstverständlich zu halten.", erklärt sie.

Sie kommt nochmal etwas näher sodass unsere Körper sich berühren und legt ihre Hand auf meine Wange.
Ich kann mich vor lauter Schock nicht bewegen und kann einfach nur da stehen während pausenlos Tränen über mein Gesicht fließen und Schluchzer meinen Mund verlassen.
Alles was in meinem Kopf ist, ist der Gedanke daran wie krank Zoé ist und wie sehr ich sie, für das was sie getan hat, hasse.

„Du hast mir ein zweites Leben geschenkt, eine zweite Chance und das zeigt mir dass du mich bei dir haben willst.
Und wir werden zusammen sein, auf den einen Weg oder den anderen.
Denn alles was ich tue ich für dich.", sagt sie, doch es hört sich gegen Ende des Satzes an als würde sich ihre Stimme zu der eines Dämonen verzerren.

Im nächsten Moment kann ich nichts anders tun als an mir runter zu schauen wo Zoés Hand in meiner Brust steckt und wie sie langsam mein Herz aus meiner Brust zeiht.
Ich huste und spüre wie mein Körper immer schwächer wird und mein Blickfeld immer schwärzer.
Bevor ich allerdings komplett ohnmächtig werde spüre ich wie Zoé meinen schlaffen Körper wie verrückt an sich drückt.

„Alles nur für dich."

Und dann...

Öffne ich meine Augen.

~•~•~•

(Yandere Zoé )

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