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"Also gut. Tris? Hallo hörst du mir zu?", reißt Diana mich aus meinen Gedanken. "Hm?" Diana hat gesagt, wenn Bucky noch hier bleiben soll, muss es Regeln geben. Ich sitze auf der Couch, habe eine Liste angefertigt, voller Regeln. "Also gut. Wenn ihr streitet, haltet ihr uns daraus. Das hier ist ein Haus voller Regeln und Moral!", sie betont das Wort extra. Ich schreibe es auf und rede mit : "Keine Erotikfilme mehr im Wohnzimmer drehen." Sie stockt und sieht mich böse an. "Das ignoriere ich. Das war doch Ironie oder?" "DIANA! Natürlich!", ich verdrehe die Augen. "Als ob ich Pornos drehen würde!" Nun stemmt sie die Hände in die Hüften. "Aja was weiß ich was du so treibst! Also weiter im Text-" Ich entgegne ihr mit einem Stöhnen. "Tris." "Rede doch mit ihm! Ich will einfach nur zum Kühlschrank, mein Eis essen und zu Bucky gehen, mich ausziehen und schmiere mir das Eis auf den Körper und-" Ich stoppe und lache bei Dianas Gesichtsausdruck los. "Das war ein Scherz!" "Was ist so lustig?", fragt Bucky, der gerade zu uns stößt. Ich pruste wieder laut los und Diana rollt die Augen. "H-h-hey Leute.", kommt Costa hinzu. Ich zeige auf Costa. "Was ist mit ihm?! Er wohnt auch mit Lauren in einem Haus!" "Das ist was anderes!", kontert Diana. Sie schaut auf ihr Handy und seufzt. "Okay Leute, ich gehe heute auf ein Date also benehmt euch!" "Ein Date?!", frage ich und wackle mit den Augenbrauen. Diana rollt zum x-ten Mal die Augen. "Wie heißt er, wie sieht er aus, Alter und-" "Tris Bitte! Ich muss mich umziehen!", stöhnt sie. "Ich helfe dir!", sage ich überschwänglich und springe auf. "Nein, nein, nein! Geh bloß weg! James, du hast die Verantwortung!", sagt sie und nickt ihm zu. Bucky lächelt mich an und zwinkert mir zu. "Du weißt was du als erstes tust." Ich sehe Diana provozierend an. "TRIS!" Ich stehe auf und wende mich an Bucky : "Jap. Ich geh schlafen." "Meep. Du bist dran mit Putzdienst.", macht er. "Was?!" "Ja auf jetzt!" Beleidigt gehe ich zur Besenkammer. "Du bist nicht meine Mutter!", rufe ich ihm noch zu und die Tür fällt hinter mir zu. Ich bücke mich zum Putzeimer, doch plötzlich öffnet sich die Tür und Bucky kommt herein. Ich richte mich verwirrt auf und runzle die Stirn. "Alles gut bei dir?", frage ich, als er abschließt. "Die Frage ist, ob es dir gut geht!", entgegnet er. Ich lege den Kopf schief. "Du überspielst deine wahren Gefühle mit Gelassenheit, das tut dir nicht gut! Hast du mit Melissa über deine Vergangenheit gesprochen?", fragt er. Ich lasse den Kopf hängen und schüttle ihn. "Nein, und ich will sich nicht immer-", ich breche ab. Er legt seinen Zeigefinger und seinen Daumen an mein Kinn und hebt es an. "Was ist?" Ich stöhne auf. "Ich bin immer die Schwächste! Ich will nicht bemuttert werden, ich will stark wirken und nicht bemitleidenswert!" Er zieht mich leicht an sich und ich vergrabe mein Gesicht an seinem Shirt. Ich sammle mich, atme noch einmal tief ein und aus und löse mich von ihm. "Ich schau sogar mit dir dieses- Hier dieses Model-Ding.", versucht er mich zu trösten und streicht mir über die Wange. Ich nicke und senke wieder den Kopf. Er küsst mich auf die Stirn und ich blinzle. "Na gut. Heute Abend um 20:15." Bucky will mit uns American next Topmodel schauen? Er ist so süß!

20:45
Also : Bucky, Ian und Jacob haben sich erbarmt mit Melissa und mir Americans next Topmodel zu schauen. Costa ist mit Lauren aus und Diana auch. Gerade ist Melissa auf dem Klo und ich unterhalte mich mit Bucky, Jacob und Ian schauen aufmerksam auf den Fernseher. Gerade sage ich zu Bucky : "Also : Dann klettere ich auf den Turm und-" Ich werfe einen Blick auf den Bildschirm. "OMG MELISSA!", schreie ich. "WAS?!", hört man es gedämpft aus dem Badezimmer. Ich stehe schockiert auf. "MELANIE, DIR BITCH IST WEITER!", schreie ich entsetzt. "OH MEIN GOTT WAS!" Sie flitzt zurück ins Wohnzimmer und stellt sich zu mir. Bucky, Jacob und Ian tauschen Blicke. "Oha! Wieso denn! Die war so schlecht beim Fotoshooting!" "Mädels, hinsetzen!" "Shhhhhht!", wir knien uns vor den Fernseher und halten Ian den Zeigefinger hin, um unser Gesprochenes zu unterstreichen. "Wie die Tiere!", murmelt Bucky. Melissa und ich drehen uns gleichzeitig zu ihm um und werfen ihm einen bösen Blick zu. "Ich geh ja schon.", lächelt Bucky und steht auf. "Ich komme mit. Wenn Melanie weiter ist, schaue ich nicht weiter.", gebe ich dazu und folge ihm. "Gut. Wenn alle weg sind, gehe ich zu Steve.", schmunzelt Melissa. Im Aufzug lehnt er sich lässig gegen die Wand. "Weißt du dass ich mal geträumt hab, dass du mein Lehrer bist.", lächle ich leicht. Er runzelt die Stirn und lächelt. "Dein Lehrer?" Ich lächle und nicke. "Nun..." Er stößt sich von der Wand ab. "Wenn ich dein Lehrer wäre, würde ich ein Klischee ins Leben rufen und dich nach Sex benoten.", sagt er verführerisch. Mein Gott, dieser Mann ist so sexy! Ich kichere leicht auf und er küsst mich energisch auf den Mund. Wir stolpern aus dem Fahrstuhl und er schließt die Zimmertür von sich auf.

Er lässt sich schwer atmend neben mir fallen und ich rolle mich auf ihn. Ich sehe ihn fragend an. "Ehm... 1-", stöhnt er leise. Ich lege den Kopf schief und küsse ihn flüchtig. "Na schön. 1." Ich lache auf und er tut es mir gleich. Ich lege meinen Kopf auf seiner Brust ab und er legt seinen Metallarm um meine Schulter und zieht mich an sich.

Ich wache durch Gerümpel auf. Ich horche auf weitere Geräusche und wieder trampelt jemand herum. "James?", flüstere ich leise. "Ich höre es.", raunt er zurück und schiebt mich sanft von sich runter. Er steht auf und zieht sich Boxershorts und Hose an. Ich tue es ihm nach und schlüpfe in sein Shirt. "Bleib hier, okay?", sagt er leise. "Okay." Er geht aus der Tür. Ich lege den Kopf schief. "Warte... Was? Ich werde nicht hier bleiben!", flüstere ich eher zu mir selbst und gehe hinterher. Als ich hinter Bucky trete, hält er inne, dreht sich um und presst mich gegen die Wand, eine Hand an meinem Hals, die andere auf meinem Mund. Als er mich sieht, sieht er mich drohend an und lässt mich los. "Echt jetzt?", flüstere ich wütend. Er gestikuliert wild. "Man du hättest auch n scheiß Einbrecher sein können! Hab ich dir nicht gesagt : Bleib im Zimmer?", fährt er mich an. "Na und? Seit wann mache ich, was man mir sagt?", frage ich leise. Wieder ein Geräusch und er legt einen Finger auf die Lippen. "Na schön, aber bleib hinter mir!" Ich nicke und er geht voran. Man hört wie er jemanden auf den Boden schmeißt. Doch dieser jemand hat ein weibliches Stöhnen. Ich trete ins Zimmer und Bucky sitzt auf einer anderen Person. Ich mache das Licht an und Bucky fragt schockiert : "Rebecca?!" "Ja Buck. Höchstpersönlich. Und jetzt geh von mir runter, du bist schwer!" Er geht von ihr runter und sie umarmen sich. Ich mustere das Mädchen. Sie hat wundervolles, braunes Haar und blaue Augen. Sie ist schlank und hat große Brüste. Ich mag sie nicht! "Wieso lebst du noch!", fragt er sie. Ich lege den Kopf schief. "Das ist es? Das sagst du nach 70 Jahren zu deiner Schwester?", fragt sie und löst sich von ihm. Schwester? Okay, jetzt mag ich sie. Ich ziehe Buckys Shirt weiter runter. "Tut mir leid aber jetzt mal ernsthaft : Warum lebst du noch? Du bist jung, du siehst aus wie 20 du..." "Hydra hat an mir herum experimentiert...", murmelt sie. Noch mal umarmen sie sich. Dann stehen sie auf. "Tris, das ist Rebecca, meine kleine Schwester. Rebecca, das ist Tris, meine Freundin." "Freundin? Also so richtig zusammen?", fragt sie ungläubig. "Ja." Rebecca kommt auf mich zu und umarmt mich. "Becca!", warnt Bucky. Sie lässt mich los. "Wie hast du mich gefunden?", fragt er sie. "Ich wusste, dass du der Winter Soldier bist, doch ich wurde gefangen gehalten... Von Pierce. Und ich musste einfach nur den Spuren folgen.", sagt sie lässig. "Einfach nur den Spuren gefolgt? S.H.I.E.L.D. sucht ihn auch, findet ihn aber einfach nicht! Und du hast ihn einfach gefunden!", rede ich mit ihr. Sie schenkt mir ein Lächeln, dann wendet sie sich zu ihrem Bruder und schlägt ihm ins Gesicht. "Das war dafür, dass du der Winter Soldier warst, obwohl du nichts dafür kannst!", zischt sie ihn an. Er verdreht die Augen und Stille entsteht. Sie mustert uns und lächelt. Noch mal ziehe ich beschämt das Shirt runter. "Kann ich hier bleiben?", fragt sie. "Ich bin davon ausgegangen.", sagt er und wirft mir einen kurzen Blick zu. "Ich kann dir Schlafsachen holen und neue Bettwäsche.", biete ich an. Sie nickt dankbar. "Du kannst auch duschen wenn du willst." "Danke.", lächelt sie. "Okay dann komme ich gleich wieder." Ich zwinkere Bucky noch mal zu, dann verschwinde ich erst einmal kurz im Schlafzimmer und ziehe mir noch eine Boxershorts an. Buckys Schwester... Wow... Ich hole schnell Bettwäsche und Schlafsachen, dann komme ich wieder ins Zimmer. "Okay. Melissa meine Mitbewohnerin ist bei-" Ich werfe Bucky einen Blick zu. "Einem Freund... Du kannst hier schlafen." Ich deute auf mein Bett. Sie nimmt die Sachen. "Okay, dann würde ich das gerne tun... Ich bin echt müde!", seufzt sie. "Gut. Du kommst zu uns, wenn was ist ja?", fragt Bucky. Sie verdreht die Augen und nickt. Er verstrubelt ihr die Haare und wir gehen raus. "Meine Boxershorts stehen dir.", sagt Bucky leise und zupft daran. Ein Lächeln bildet sich auf meinem Gesicht. Wir gehen ins Bett und ich checke mein Handy. "Oh..." "Was ist?", fragt Bucky. "Meine Schwester muss Babysitten, doch sie musste absagen. Ich soll auf die Kleine aufpassen." "Auf... Ein Kind?", fragt er. Ich nicke. "Aha." Er legt einen Arm um mich und ich schalte mein Handy wieder aus. "Wann?" "Gleich morgen. Sie bringt sie vorbei." "Vergiss es. Morgen läuft Bundesliga." Ich verdrehe die Augen. "Echt jetzt? Also : Das Mädchen heißt Kathrine und sie ist 2." "Okay. Ich helfe dir." Er küsst mich auf die Nasenspitze.

Am nächsten Tag haben wir erst einmal Rebecca vorgestellt. Diana war zwar nicht so glücklich, aber der Rest fand das cool. Es klingelte und ich gehe zur Tür. "Das ist Sarah. Die Kleine bleibt über Nacht okay?", rufe ich ins Wohnzimmer, wo die anderen alle sitzen. "Okay." Ich öffne die Tür. "Hey Sarah!" Ich umarme sie. "Hey Tris. Hier, die Kleine. Pass auf sie auf, ich hole sie gleich morgen früh ab." Sie schaut hektisch auf ihre Uhr. "Okay also ich muss schnell weg, also Süße, wir sehen uns." Sie küsst mich auf die Wange und ich trage lächelnd das Kind ins Wohnzimmer. "Also leute, das ist Kathrine.", lächle ich und betrachte das Kind. Sie hat rostblonde Locken und ein herzlich pummliges Gesicht. "Wie süß! Kann ich sie halten?", fragt Rebecca. Ich gebe sie ihr. "Also. Jungs : Heute. Um 2 Uhr. Bundesliga!", fragt Jacob. "Nein. Ich hab eine Verabredung.", zwinkert Ian uns zu. "Uuuuh eine Verabredung. Mit wem?", fragt Melissa neugierig. Ian steht genervt auf und geht zum Ausgang. "Mit einem Mädchen man!" "Mit einem Mädchen!", ruft die Frauenwelt gemeinsam. "Oah Mädels!" Er verdreht die Augen und geht raus.

Ich wache mit klopfendem Herzen auf. Shit! Wo ist Kathrine? Und wo ist Bucky? Ich gehe runter und höre den Fernseher laufen. Dann höre ich Männerstimmen aufschreien. Ich gehe in den Türrahmen und sehe Costa, Jacob und Bucky vor dem Fernseher sitzen. Bucky hat Kathrine auf dem Schoß. Mein Mund klappt leicht auf und ich räuspere mich. Alle halten inne und schauen mich an. "Wieso?", frage ich stirnrunzelnd. "Ehm..." Bucky schaut auf Kathrine. "Kathrine wollte Bundesliga gucken." Ich lache auf und die anderen stimmen mit ein. "Ich schau mit." Ich lasse mich neben Bucky fallen. "Wer spielt?" "Kennst du eh nicht.", winkt Jacob ab. "Sei nicht so ein Arschloch, ich kenne mich aus mit Fußball. Ich weiß sogar wann Abseits ist." Nicht... "Eh nicht.", sagen alle synchron. "Ey das... Stimmt, ja." Plötzlich hören wir den Schlüssel im Schloß und der Gestank von Alkohol und Zigaretten steigt mir in die Nase. Ian kommt ins Wohnzimmer. "Ian?" Er lässt sich neben mich auf die Couch sinken. "Oah stinkst du!" "Leute! Mir ist etwas passiert, was mir noch nie passiert ist!", seufzt er. "Was ist passiert?", frage ich. "Also. Ich war ja mit dieser Tusse-" Ich werfe ihm einen Killerblick zu. "Mit diesem Mädchen verabredet. Und da kam es eben zu mehr und wir sind dann halt zu ihr gegangen um..." Er macht eine Geste und ich verdrehe die Augen. "Naja auf jeden Fall lag ich dann da, versuche es ihr schön zu machen, und die pennt einfach ein!", beschwert er sich. Wir lachen los. "Leute, wisst ihr wie spät es ist? Hi Ian. Und wie war deine 'Verabredung'?", fragt Melissa die im Türrahmen erscheint. "Ian hat seine Verabredung in den Schlaf geleckt.", erkläre ich lachend. Ian schubst mich und ich falle auf Buckys Seite, bin aber darauf bedacht, Kathrine nicht zu treffen. "Wie geleck- Ahhhhh! Also da geleckt!" Nun fällt auch Melissa in schallendes Lachen. "Wahrscheinlich hat sie sich tot gestellt. Wie in der Tierwelt. 'Der Unterlegene stellt sich tot um schlimmeres zu vermeiden'. Haha. Check!" Ich halte Bucky meine Hand hin, doch er verdreht nur die Augen und schlägt nicht ein. Gut dann eben nicht. Ich wende mich an Ian. "Hast du sie gewühlt oder gepieckt?", frage ich. "Hä?", macht er. Ich tausche mit Melissa Blicke. "Ich glaube, ich muss dir mal was erklären über die Männerwelt : Es gibt 3 Sorten von Männern. Die, die es dir gar nicht machen, die Wühler und die Pieker. Die erste Gruppe verlangen von dir, dass du schön rasiert bist, sind aber nicht besser dran. Sind auch die, die jede Nacht einen geblasen bekommen wollen und dann schön einschlafen. Und sie haben einen Vorteil : Sind relativ ungefährlich für die Frauenwelt. Dann gibt es noch die Wühler. Der Wühler, der benimmt sich da unten wie ne Hausfrau am Wühltisch im Sommerschlussverkauf auf der Suche nach dem billigsten Schnäppchen. Er ist nicht Lebensbedrohlich, aber ärgerlich, weil er dich die ganze Zeit beim Sex beobachtet und wissen will wie du es findest, denn er will gelobt werden! So. Und jetzt der letzte : Der Pieker. Der Pieker, denkt er ist der Allergrößte, weil der Pieker, im Gegensatz zu den anderen zwein der einzige ist, der den Kitzler FINDET! Und dann geht's los! Dann wird darf losgepiekt wie ein Irrer! Ich meine hallo?! Denken die Männer, wir spielen mit ihnen 'Fang den Kitzler'? Wenn die Frau das Becken nach vorne macht, dann ist es gut. Verstehst du? Wenn sie es aber zurück macht, ist es nicht gut. Und dann ist es wichtig dass du niemals, also wirklich niemals nachrutschst.", erkläre ich. "Aahhh.", macht Ian und nickt verstehend. "Wieso weißt du das denn so genau?", fragt Bucky mich. Ich sehe ihm in die Augen und halte den Atem an. Eine kleine Pause entsteht. "Internet?", sage ich langsam. Er runzelt die Stirn. "Internet?" Ich schaue auf den Bildschirm. Zu meinem Glück, wird jetzt gerade ein Tor geschossen. "TOR!", schreie ich laut los. "WO!?", fragt Melissa. "Nicht Thor! Tor!", erkläre ich. "Tris." "Hm?" "In die Küche.", knurrt Bucky und gibt Jacob Kathrine. Ich stehe langsam auf und folge ihm. "Mein Gott, das war ein Scherz!", stöhne ich und setze mich auf die Theke. "Du-" "Denkst du wirklich, ich würde dich betrügen?", frage ich stirnrunzelnd. "Jetzt wo du es so sagst... Nein." "Moment. Moment! Du denkst wirklich ich würde dich betrügen?" Er tritt näher an mich und legt seine Hände auf meine Knie. Ich ziehe sie weg und schaue ihn böse an. "Ich denke ich schlafe heute in meinem Bett." Ich springe von der Theke und gehe zum Aufzug. "Tris!" Der Aufzug geht zu und ich gehe ins Zimmer und gleich ins Bett.

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