57. | Der Anfang vom Ende (1/2)
Hermines POV
„Salazar, da seid ihr ja endlich! Wir wollten schon ohne euch gehen!", hallte die genervte Stimme von Zabini durch den Gang im fünften Stock, als ich zusammen mit Ginny den Gemeinschaftsraum der Mädchen verließ.
Wie geplant, wollten wir unseren heutigen Abend alle gemeinsam in Hogsmeade verbringen und die Tatsache, dass wir uns inzwischen alle wieder einigermaßen zusammengerauft hatten, machte die Sache natürlich umso einfacher. Das einzige Problem war, dass Ginny noch nicht mit Harry hatte sprechen können, da sie ihn noch nicht getroffen hatte und er generell mal wieder wie vom Erdboden verschluckt war.
Seit die Häuser nicht mehr bestanden und sich die Jungs und die Mädchen keinen Gemeinschaftsraum mehr teilten, begegnete man generell hauptsächlich nur noch dem eigenen Geschlecht - abgesehen von den Mahlzeiten in der großen Halle und dem Unterricht natürlich - was nicht unbedingt von Vorteil war.
Demnach hatte ich keine Ahnung, wie Ginnys Plan lautete und ob sie heute Abend mit Zabini darüber reden würde, denn als ich von meinem kleinen Spaziergang mit Draco zurück in unser Zimmer gegangen war, hatte sie nicht wirklich auf dieses Thema eingehen wollen und hatte sich irgendwann im Badezimmer verkrochen, um sich zurechtzumachen.
Dabei hatte sie etwas länger gebraucht und sich auch alle Zeit der Welt gelassen, weshalb wir nun ein paar Minuten später als geplant am vereinbarten Treffpunkt ankamen.
„Warum kommt ihr eigentlich immer zu spät?!" Zabini seufzte und sah genervt zu seinem besten Freund, der ebenfalls nur den Kopf schütteln und mit den Schultern zucken konnte.
„Frauen.", moserte dieser, ehe sich ein durchtriebenes und provozierendes Grinsen auf seine Züge schlich, doch ich ließ mich nicht darauf ein und verdrehte lediglich die Augen.
Ginny hingegen schien sich die Worte etwas zu sehr zu Herzen zu nehmen, denn sie schnaubte kaum hörbar und verschränkte demonstrativ ihre Arme vor der Brust, während wir die letzten Meter zu den beiden ehemaligen Slytherins überbrückten.
Dicht vor dem Dunkelhäutigen blieb sie stehen, nahm dabei eine drohende Haltung ein, indem sie sich mit breiter Brust und zusammengebissenen Zähnen vor ihm aufbaute.
„Und warum kommst du immer zu früh, hmm?", pöbelte sie, ein hämisches Lächeln zierte ihr blasses Gesicht, das nur Millimeter von seinem entfernt war.
Ich hielt den Atem an und musste mich stark zurückhalten, nicht loszulachen, doch gleichzeitig war es etwas zu viel Information und ich hatte auch gewisses Mitleid mit Zabini. Anders als Draco, der sofort losprustete und seinem besten Freund ein äußerst schadenfrohes Grinsen zukommen ließ, der seinem Ausdruck nach zu urteilen nicht so recht wusste, wie ihm geschah.
„Autsch, der hat gesessen. Sorry Blaise, aber 1:0 für die Weaslette.", spottete der Blondschopf und legte seinen Arm um meine Schultern, ehe er sich in Bewegung setzte und sich von den beiden Streithähnen distanzierte, die sich gerade mit ihren Blicken töteten.
Eher gezwungen als gewollt stolperte ich meinem Freund hinterher und folgte ihm Richtung Treppenhaus, das wie ausgestorben und totenstill war. Das Abendessen in der großen Halle hatte schon lange begonnen, doch wie vereinbart ließen wir dieses ausfallen, um frühzeitig im 'Drei Besen' zu sein, aber auch, um eine weitere unangenehme Mahlzeit mit allen anderen Schülern zu umgehen.
Etwa fünf Minuten später hatten wir das große Eingangstor passiert und das Schloss verlassen, Zabini und Ginny hatten inzwischen wieder zu uns aufgeschlossen, schwiegen sich jedoch durchgehend an. Generell war die Stimmung gerade etwas betrübt und auch Draco und ich unterhielten uns auf dem Weg nach Hogsmeade kaum, doch das würde sich im Laufe des Abends hoffentlich noch ändern.
„Hör mal...", durchbrach Zabini schließlich dieses bedrückende Schweigen und richtete sich mit seinen Worten an Ginny, wofür ich ausgesprochen dankbar war und was mich gleichzeitig hellhörig machte. „Wegen vorhin, da... wollte ich mich noch entschuldigen. Also... für das, was in der großen Halle passiert ist. Die Emotionen sind einfach mit mir durchgegangen und-"
„Hört ihr auch dieses komische Rauschen, Leute? Der Wind ist heute aber ganz schön laut.", schnitt sie dem Dunkelhäutigen das Wort ab und während Draco leise gluckste und es scheinbar ziemlich amüsant fand, war bei mir das genaue Gegenteil der Fall.
Es war nämlich nicht selbstverständlich, dass Zabini sich entschuldigte, immerhin war es Ginny gewesen, die diese Auseinandersetzung überhaupt erst ins Rollen gebracht hatte, indem sie ihn vor allen anderen angebrüllt hatte. Demnach hätte sie sich genauso entschuldigen können, doch jeder, der sie kannte, wusste, dass Miss Weasley ein Sturkopf und alles andere als einsichtig war.
„Lass ihn doch einfach mal ausreden!", wandte ich mich daher an die Rothaarige, drehte mich dabei zu ihr um und blieb letztlich stehen, sodass die beiden fast in mich hineinrannten. Draco tat es mir gleich, verzog jedoch fragend das Gesicht und blickte mir etwas unschlüssig in die Augen.
Für eine Weile kehrte Stille ein, in der Zabini immer wieder zwischen mir und Ginny hin und her sah, bis er gänzlich bei der Weasley-Tochter hängenblieb. Diese schielte völlig unbeeindruckt zu Boden, verschränkte dabei ihre Arme vor der Brust, und weil sie nach mehreren Sekunden immer noch nicht reagierte, stieß ich ihr meinen Ellbogen in die Seite.
Sie raunte genervt und starrte mich aus zusammengekniffenen Augen an, so, als würde sie sich jeden Moment auf mich stürzen und mich töten, resignierte letzten Endes jedoch, indem sie vorsichtig zu ihm aufsah.
Und dann... blieb die Zeit stehen.
Ihre Blicke verhakten sich ineinander und ich bildete mir ein, dass die Welt und das gesamte Universum für einen Augenblick die Luft anhielten, um diesen magischen Moment zu beobachten und in sich aufzusaugen.
Die Art und Weise, wie die beiden sich in die Augen sahen, war nicht in Worte zu fassen und einfach unbeschreiblich, denn wider Erwarten lag darin kein Fünkchen Hass, sondern das genaue Gegenteil.
Vertrauen, Zuneigung, Liebe.
Letzteres war vor allem bei Zabini der Fall, in Ginnys Blick überwog allerdings etwas ganz Anderes.
Reue.
„Tut mir wirklich leid, was passiert ist." Der ehemalige Slytherin war der erste, der seine Sprechfähigkeit zurückerlangte, und dass er gerade die Wahrheit sagte und seine Worte todernst meinte, war nicht zu übersehen.
Mir stockte der Atem und mein Herz setzte zu neuen Höchstleistungen an, je länger ich die beiden betrachtete. Ich musste nämlich zugeben, dass die zwei verdammt niedlich waren, und kam mir vor wie in einer romantischen Liebesschnulze, darauf hoffend, dass es zu einem Happy End kommen würde.
Einzig und allein die Tatsache, dass Ginny nach wie vor mit Harry zusammen war und noch nicht mit ihm gesprochen hatte, verpasste dieser Euphorie einen Dämpfer, doch dieser wurde in dem Moment, in dem sie einen letzten Schritt auf ihn zuging und ihre Arme um ihn legte, mikroskopisch klein.
Dass nicht nur ich völlig überrumpelt war, sondern auch Zabini selbst, zeigte sein verwirrter, gleichzeitig jedoch äußerst gerührter Gesichtsausdruck, mit dem er auf sie herabblickte. Er brauchte offenbar ein paar Sekunden, um zu realisieren, was gerade vor sich ging, doch als er es tat, erwiderte er ihre Umarmung und schloss sie seinerseits ebenfalls fest in die Arme.
„Mir tut es auch leid.", schniefte sie kaum hörbar und vergrub ihr Gesicht gänzlich an seiner Brust, ehe sie nach einer kurzen Pause flüsternd hinzufügte: „Und zwar alles."
Zabini drückte sie daraufhin noch stärker an sich und kuschelte sich in ihren roten Schopf, auf den er ihr einen kleinen Kuss hauchte, so, als wären sie gerade die einzigen Existierenden auf dieser großen, weiten Welt.
Ich musste stark an mich halten, nicht in Tränen auszubrechen, denn dieses Bild, das sich uns bot, war derartig schön und ergreifend, dass ich mich kaum beherrschen konnte. Mehr schlecht als recht überspielte und unterdrückte ich daher mein Gefühlschaos und ließ meinen Kopf auf Dracos Schulter sinken, da für diesen einen Moment alles perfekt zu sein schien.
„Meine Fresse, sind wir auch so ekelhaft kitschig wie die beiden?"
Ich sagte doch: für diesen einen Moment.
Mein gefühlvoller und äußerst einfühlsamer Freund meinte nämlich, diesen Augenblick zerstören zu müssen, indem er diesen dämlichen Satz von sich gab. Ich löste mich sofort wieder von ihm und verpasste ihm einen Schlag auf die Brust, schnaubte dabei verächtlich und verdrehte genervt die Augen, denn er hätte sich auch einfach mal für die beiden freuen können, aber nein!
„Ihr seid sogar noch schlimmer! Vor allem du, Draco! Du ekelhafter Schleimscheißer!", moserte Zabini, dem ich nur lachend zustimmen konnte.
Anders als Draco, der unbeeindruckt mit den Schultern zuckte.
„Na ja, wenigstens seid ihr dieses Mal angezogen."
Merlin...
„Draco!", knurrte ich, verpasste ihm dabei einen weiteren Schlag auf die Brust, der ihn empört aufatmen ließ.
„Kannst du damit mal aufhören?!" „Dann halt endlich mal die Klappe und lass die beiden in Ruhe, wenn sie sich schon mal nicht die Köpfe einschlagen!"
Mit diesem Satz entlockte ich Zabini ein leises Schmunzeln, dem ein nach oben gehaltener Mittelfinger Richtung Draco folgte, der sich daraufhin kopfschüttelnd gegen einen Baum lehnte, der neben uns am Wegesrand stand.
„Na gut. Gebt mir einfach Bescheid, wenn ihr fertig seid."
Ich verdrehte die Augen, richtete diese wenig später erneut auf meine beste Freundin, die sich vorsichtig von dem Dunkelhäutigen löste, jedoch nur ganz langsam von ihm abließ. Eine feuchte Spur aus Tränen zierte ihre leicht geröteten Wangen, dem Zabini sofort entgegenzuwirken wusste, indem er diese mithilfe seiner Daumen wegwischte und trocknete.
Wie gebannt blickten sie sich dabei in die Augen, ich konnte förmlich sehen, wie Ginnys Atmung allein durch diese einfache und sanfte Berührung schneller und hektischer wurde, und beobachtete äußerst misstrauisch und mit gemischten Gefühlen, wie sie sich zaghaft auf Zehenspitzen stellte und seinem Gesicht immer näher kam. Zabinis Blick wanderte dabei immer wieder zwischen ihren leicht geschlossenen Augen und ihren vollen, gespitzten Lippen hin und her.
Ich hielt die Luft an und war mir nicht sicher, ob ich eingreifen und dazwischenfunken sollte oder nicht, denn wie bereits gesagt, war sie nach wie vor mit Harry zusammen.
Ihre Gesichter waren nur mehr wenige Zentimeter, wenn nicht sogar Millimeter voneinander entfernt, als ich sie mit einem Räuspern davon abbringen wollte, doch zu meinem Erstaunen war es Zabini, der ihr Vorhaben zunichte machte, indem er sich räusperte, von ihr abließ und einen Schritt zurückwich.
„Hör auf mit mir zu spielen, Weasley! Ich lass das nicht nochmal mit mir machen.", presste er heiser, sichtlich verletzt und aus zusammengebissenen Zähnen hervor.
Mein Herz zerbrach in tausend Teile, denn diese Worte in Kombination mit seinem vor seelischem Schmerz verzogenen Gesichtsausdruck war zu viel für mich, und auch Ginny schien es sehr mitzunehmen, denn sie weitete wehmütig und reuevoll die Augen, über die sich erneut ein leichter Schimmer legte, und schüttelte den Kopf.
„Tu ich nicht, ich... glaub mir, i-ich... ich-"
„Schon gut, spar's dir einfach. Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen, okay? Mehr nicht. Und jetzt lass uns weitergehen, ich brauch Feuerwhiskey.", schnitt er ihr das Wort ab und wandte sich gänzlich von ihr ab, um sich stattdessen wieder in Bewegung zu setzen und den restlichen Weg nach Hogsmeade auf sich zu nehmen.
Draco blickte völlig überrumpelt drein, als der Dunkelhäutige schnaubend an ihm vorbeirauschte, und warf meiner besten Freundin daraufhin einen ziemlich wütenden und zornigen Blick zu.
„Toll gemacht.", murrte er angefressen in ihre Richtung, klatschte dabei theatralisch in die Hände, bevor er sich ebenfalls abwandte und dem ehemaligen Slytherin folgte.
Das kann ja lustig werden, ging es mir durch den Kopf, und um ehrlich zu sein hatte ich im ersten Moment keine Ahnung, ob ich nun Mitleid mit Ginny oder mit Zabini haben sollte. In gewisser Weise konnte ich nämlich beide Seiten nachvollziehen, doch nachdem ich leider nur zu gut wusste, dass man mit Gefühlen anderer nicht spielte, tendierte ich überraschenderweise tatsächlich eher zu Zabini.
„Was hast du dir denn dabei gedacht?", fragte ich vorsichtig, ohne unverschämt oder tadelnd klingen zu wollen, als auch wir uns wieder in Bewegung setzten, doch sie zuckte nur mit den Schultern.
„Ich... scheiße, i-ich... ich hab gar nichts mehr gedacht! Ich weiß doch auch nicht, was plötzlich in mich gefahren ist, aber... ich hab's schon wieder verbockt, oder?"
„Ich würde ja gerne 'nein' sagen, aber..." Ich vollendete meinen Satz nicht, da sie auch so verstand und scheinbar der gleichen Meinung war wie ich, denn sie nickte einsichtig mit dem Kopf, den sie anschließend beschämt senkte.
„Hey, das wird schon irgendwie, okay? Er will nur nicht wieder verletzt werden. Das musst du verstehen. Er weiß ja noch nichts von deinen eigentlichen Gefühlen, natürlich deutet er es dann falsch.", machte ich ihr deutlich, legte dabei beruhigend eine Hand auf ihre Schulter.
Ein erneutes Nicken von ihr, sowie das kleine, dankbare Lächeln, das sich auf ihre Züge zauberte, ließen mich wieder erleichtert und gewissermaßen befreit durchatmen, sodass wir uns ohne Weiteres wieder auf den Weg konzentrierten und den beiden ehemaligen Slytherins nachliefen.
Zabini hatte die Hände tief in seinen Jackentaschen und das Gesicht zur Hälfte im Kragen seines Mantels vergraben und würdigte uns keines Blickes, was ich in gewisser Weise verstehen und nachvollziehen konnte. Draco hingegen griff sofort nach meiner Hand, kaum, dass ich wieder neben ihm aufgetaucht war, was ich ihm selbstverständlich gewährte und mit einem zufriedenen Schmunzeln quittierte.
Ginny schloss nur äußerst langsam zu uns auf und lief ohne ein weiteres Wort zu sagen und sichtlich eingeschüchtert neben mir her, darum bemüht, so viel Abstand wie nur möglich zu dem Dunkelhäutigen zu halten.
Der Wind hatte sich inzwischen etwas gelegt, doch das schaffte dem kalten und eisigen Wetter keinerlei Abhilfe. Wie schon zuvor trat ein Schweigen und eine unangenehme Stille ein - zumindest kam es mir so vor - die ich nutzte, um die Ereignisse des bisherigen Tages zu reflektieren und um das riesengroße Chaos in meinem Gehirn ein wenig in Ordnung zu bringen, was mir jedoch mehr schlecht als recht gelingen wollte, denn mein Kopf dröhnte, als würde er jeden Moment platzen.
Draco und die anderen schienen ebenfalls stark in sich gekehrt zu sein, denn jeder starrte völlig ausdruckslos und emotionslos zu Boden, während wir Hogsmeade und somit den Läden und Kneipen immer näher kamen.
Die Schornsteine qualmten und hinterließen einen weißen Rauch, der gleichmäßig den grauen, tristen Himmel hinaufkletterte und sich mit den dunklen und nassen Wolken vermischte. Wir begegneten nur vereinzelt anderen Schülern, die fröhlich und gut gelaunt an uns vorbeiliefen, uns mit ihren sonst so verhassten Blicken jedoch weitestgehend verschonten. Wofür ich ausgesprochen dankbar war, denn vielleicht kehrte ja jetzt doch endlich mal etwas Normalität ein.
Wir machten keine großen Umwege, als wir das Dorf endlich erreichten, sondern steuerten direkt das 'Drei Besen' an, das ich schon seit mehreren Tagen nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte. Draco, Ginny, Zabini und ich hatten es nämlich stets bevorzugt, unsere freien Stunden im Raum der Wünsche statt in Hogsmeade zu verbringen, doch umso mehr freute ich mich, den heutigen Abend in der berühmten und bei allen Hogwarts-Schülern beliebten Kneipe zu verbringen.
Meine Gemütslage und generell die gesamte Stimmung wurde gefühlt mit jedem Schritt wieder besser und ich für meinen Teil konnte es kaum erwarten, den Tag mit einem Butterbier und meinen Freunden ausklingen zu lassen und auf diese Weise ins Wochenende zu starten. Den anderen ging es offenbar ähnlich, denn auch sie hatten inzwischen wieder ein Lächeln auf den Lippen und schienen den kleinen Zwischenfall von gerade eben wieder vergessen oder zumindest verdrängt und beiseitegelegt zu haben.
Meine Euphorie und meine gute Laune erstarben jedoch schlagartig, als wir das 'Drei Besen' betraten, ich meinen Blick durch den Pub wandern ließ und schließlich bei einem ganz bestimmten Punkt hängenblieb.
Am anderen Ende des Raumes saß nämlich kein geringerer als Harry Potter höchstpersönlich.
Doch es war nicht seine Anwesenheit, die mich so aus der Bahn warf.
Sondern die von Ronald Weasley.
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