46. | Wenn die Bombe platzt (2/3)
Dracos POV
„Scheiße, Alter! Ich bin so froh euch zu sehen, Leute!", stieß Blaise erleichtert und völlig außer Atem aus, was mich ehrlich gesagt etwas verunsicherte, denn solche Worte aus seinem Mund zu hören, war nicht gerade typisch für ihn. Noch dazu, wenn er damit nicht nur mich, sondern auch Hermine und die Weaslette meinte.
Er schlug sich mit der Handfläche auf die Stirn und schüttelte sichtlich überfordert den Kopf, weshalb ich mich ein Stück von meiner kleinen Hexe löste, um meinem besten Freund eindringlich in die Augen zu sehen.
„Alles okay?", wollte ich besorgt wissen, doch er lachte sofort spöttisch auf und fuhr sich angestrengt durch die Haare.
„Nein, gar nichts ist okay! Diese dumme Schnepfe kriegt von mir noch auf's Maul, wenn sie sich nicht zügelt! Ein Zabini schlägt zwar keine Frauen, aber das geht echt zu weit! Ich sag's dir, diese Furie sollte sich echt mal untersuchen la-"
„Stopp mal!", unterbrach ich seinen energischen Redefluss, da ich keinen blassen Schimmer hatte, worüber er sprach und ich seinen Worten auf diese Art und Weise einfach nicht mehr folgen konnte.
„Von wem sprichst du bitte?!" „Pansy! Diese... Alter, ich... die ist doch gemeingefährlich!"
„Was hat sie denn gemacht?", hakte ich misstrauisch nach.
Blaise hielt einen kurzen Moment inne, in dem er einmal tief durchatmete, bis er den Ärmel seines Umhangs ein Stück nach oben zog, um uns seinen Unterarm zu zeigen, auf dem mehrere tiefe und blutende Kratzer zu sehen waren, weshalb ich ihm restlos überrumpelt wieder in die Augen sah.
„Ach du Scheiße.", murmelte die Weaslette sichtlich schockiert und warf dabei einen Blick auf Hermine, der es offenbar ebenfalls die Sprache verschlagen hatte.
„Ach du Scheiße?! Das ist keine 'Ach-du-Scheiße' mehr, das ist... das... ehm... ja, keine Ahnung, ist doch auch egal, aber... es tut einfach nur höllisch weh, okay?! Dieses Mistviech hätte mir bestimmt auch noch den Kopf abgerissen, wenn ich nicht vor ihr geflüchtet wäre!"
„Was wollte sie denn von dir?", fragte ich vorsichtig nach, während Blaise seine Wunden wieder zudeckte und schließlich wieder zu mir sah.
„Nachdem du abgehauen bist, hat sie übelst das Theater gemacht! Sie hat mich die ganze Zeit angeschrien und zur Sau gemacht, warum ich ihr denn nicht schon früher von euch erzählt hab. Ich hab versucht, sie etwas zu beruhigen und ihr klarzumachen, dass sie das nichts anzugehen hat, dann packt mich diese blöde Kuh einfach am Arm und bohrt mir ihre scheiß langen Nägel in die Haut!"
„Was bist du denn für eine Memme?", lachte ich spöttisch auf, doch gleichzeitig hatte ich starkes Mitleid mit ihm, denn ich wusste leider nur allzu gut, wie schmerzhaft es war, wenn Pansy einem ihre 'scheiß langen Nägel' ins Fleisch bohrte. Mein Oberarm sah gerade vermutlich auch nicht besser aus.
Blaise nahm meine Worte jedoch äußerst mürrisch zur Kenntnis und schnaubte verächtlich, während er auf mich zustürmte und sich in mein Hemd krallte.
„Ich kann dir ja mal zeigen, wie weh das tut, wenn-"
„Ey! Hört auf!", fiel Hermine ihm panisch ins Wort und drängte sich sofort zwischen uns, um zu verhindern, dass er mir tatsächlich demonstrieren würde, wie sich sein Unterarm in diesem Moment anfühlte. „Streitet ihr euch nicht auch noch! Das bringt doch alles nichts!"
Er ließ wieder von mir ab, nachdem er aufgrund von Hermines Aussage kurz und zustimmend genickt hatte, und blickte mir nun etwas reuevoll in die Augen.
„War nicht so gemeint. Sorry.", entschuldigte ich mich - wider Erwarten aller Anwesenden - bei Blaise, der mich daraufhin völlig überrumpelt anstarrte, da er diese Worte nicht von mir gewohnt war. Besser gesagt war niemand diese Worte von mir gewohnt.
„J-Ja, schon okay. Mir tut's auch leid. Vor allem, dass jetzt irgendwie jeder Bescheid weiß und ich mal wieder daran schuld bin."
„Was meinst du damit?", hakte Hermine sichtlich verwirrt nach, worauf der Dunkelhäutige beschämt das Haupt senkte und zu Boden schielte.
„Na ja, also... kann sein, dass ich vorhin in der großen Halle den anderen erzählt hab, dass ihr zusammen seid.", murmelte er verlegen und wich dabei bewusst den Blicken von Hermine aus, die wenig später mir in die Augen sah, weshalb ich nun das Wort ergriff und ihr genauer erklärte, was in der großen Halle passiert war.
„Pansy hat mich vorhin aufgehalten, als ich dir folgen wollte und wollte wissen, ob das, was Potter gesagt hat, wahr ist."
„Und... was hast du gesagt?" „Nichts. Ich wusste nicht, wie und vor allem was ich sagen sollte, also hat sie Blaise angemotzt, dass er auch mal was dazu sagen soll."
„Oh Gott... Und was genau hat Zabini gesagt?", seufzte Hermine und vergrub ihr Gesicht in den Händen, da sie offenbar mal wieder mit einem dummen Kommentar von ihm rechnete, was an diesem Tag nicht unbedingt etwas Abwegiges gewesen wäre.
„Dass das für ihn nichts Neues ist und er schon längst über uns Bescheid weiß."
„Sorry! Ich weiß, das war mal wieder dumm von mir, aber-"
„Nein, es... ist schon okay.", unterbrach sie ihn ruhig und hob wieder ihren Blick, um meinem besten Freund ein verlegenes Lächeln zu schenken, welches er etwas unsicher erwiderte. „Nach Harrys Wutausbruch war es ja zu erwarten, dass die anderen irgendwie davon erfahren und... na ja... schon okay."
„Danke.", lächelte Blaise nun wieder sichtlich erleichtert und kratzte sich dabei am Hinterkopf, ehe er sich räusperte und Hermine vorsichtig in die Augen sah.
„Wie geht's dir denn? Alles gut soweit?"
Bei Salazar... seit wann so einfühlsam, Blaise?
Ich warf ihm einen überraschten Blick zu, was ihn dazu veranlasste, seine Augen für einen kurzen Moment auf mich zu richten und mich fragend anzusehen.
„Was denn? Darf ich denn nicht fragen?"
„Doch, aber... ach egal.", winkte ich ab und schenkte meine Aufmerksamkeit daraufhin wieder Hermine, indem ich zu ihr sah und meinen Arm um ihre Taille legte, um sie wieder näher zu mir zu ziehen.
„Den Umständen entsprechend geht es mir gut, ja. Ich bin einfach nur maßlos enttäuscht von Harry, aber ich hab ehrlich gesagt nichts anderes erwartet."
„Aber dass das alles so krass ausartet, hat auch keiner erwartet.", fügte die Weaslette noch hinzu und schielte dabei zu Boden, dem Hermine mit einem bedrückten Nicken zustimmte.
„Was machen wir denn jetzt?", wollte sie nach einer Weile des Schweigens wissen und sah dabei unschlüssig zwischen der Rothaarigen und mir hin und her, doch es war ausgerechnet Blaise, der als Erster auf ihre Frage einging. Und zwar mittels seiner altbekannten Dummheit.
„Also ich wäre dafür, dass wir vier nach Hogsmeade gehen und uns zum Einstimmen auf's Wochenende ein Butterbier und einen Feuerwhiskey gönnen."
Hermine seufzte leise auf und schüttelte ungläubig den Kopf, was die Weaslette ihr augenblicklich gleichtat. Ich hingegen war es gewohnt, nichts Produktives und überwiegend alkoholbezogene Vorschläge von Blaise zu hören, weshalb ich ihn völlig unbeeindruckt anstarrte. Zumal ich einem guten Feuerwhiskey in diesem Moment ebenfalls nicht abgeneigt gewesen wäre.
„Ich meinte mit Harry!", gab Hermine ihm daraufhin leicht genervt zu verstehen. Beziehungsweise... nicht.
„Ja okay, der kann meinetwegen auch mitkommen."
Heilige Scheiße...
Es gab schon unzählige Momente während meiner jahrelangen Freundschaft mit Blaise, in denen ich immer gedacht hätte, dass es nicht mehr dümmer kommen könnte, doch diese Aussage war mal wieder der beste Beweis dafür, dass seine Dummheit grenzenlos war.
Und obwohl es vermutlich ziemlich gemein von mir war, so etwas auch nur zu denken, konnte ich in diesem Augenblick nicht anders, als mir mit der Handfläche gegen die Stirn zu schlagen und frustriert zu seufzen.
„Ich frag dich das jetzt, weil ich dich gern hab und mir ernsthafte Sorgen um dich mache, Blaise.", ergriff ich kopfschüttelnd das Wort und musste mich gleichzeitig enorm zusammenreißen, nicht lauthals loszulachen. „War das gerade ernst gemeint oder sollte das nur die betrübte Stimmung etwas auflockern?"
„Hä, warum? Das war natürlich ernst gemeint. Ich meine... wenn ihr ihn unbedingt dabeihaben wollt, nur zu. Solange ich meinen Feuerwhiskey bekomm, ist mir egal, wer mitkommt."
Bei Salazar Slytherin...
„Oh Gott! Bitte gebt dem heute keinen Alkohol mehr!", jammerte die Weaslette und vergrub dabei ihr Gesicht in den Händen, während Hermine leise auflachte und amüsiert den Kopf schüttelte, den sie wenig später auf meine Schulter sinken ließ.
„Also, was ist jetzt?", wollte Blaise nach einer Weile wissen und sah uns abwechselnd erwartungsvoll an, doch er kassierte erneut ratlose und ungläubige Gesichter, was mir irgendwie ziemlich leid tat für ihn. Er konnte ja noch nicht einmal etwas dafür. Er war eben ein wenig... sehr... verpeilt.
„Wie wär's, wenn wir uns in irgendein verlassenes Klassenzimmer oder... in den Raum der Wünsche zurückziehen, damit ihr uns endlich mal sagen könnt, wie genau sich das zwischen euch jetzt eigentlich entwickelt hat?", schlug die Weaslette vor und blickte dabei hoffnungsvoll zwischen mir und Hermine hin und her, die ihren Kopf daraufhin so drehte, dass sie zu mir aufblicken konnte.
„Ich wäre dafür. Und du?", lächelte ich meine kleine Prinzessin an, die mir im Gegenzug freudestrahlend und verträumt in die Augen sah.
„Gerne."
„Ja, auch eine gute Idee.", stimmte auch Blaise diesem Vorschlag zu, doch in dem Moment, in dem wir uns in Bewegung setzen und in Richtung Raum der Wünsche aufbrechen wollten, tauchte plötzlich Pansy im Korridor auf, die wütend und sichtlich angefressen schnaubte, ehe sie - genau wie Blaise zuvor - stehenblieb, als sie uns entdeckte.
Ihr Gesicht lief nach einem Blick auf Hermine und mich augenblicklich hochrot an, während ihre Kinnlade mehrere Meter in die Tiefe stürzte, was mich innerlich wie äußerlich breit und triumphierend grinsen ließ.
Nachdem sie diesen ersten Schock offenbar verarbeitet hatte, setzte sie erneut einen Fuß vor den anderen und kam direkt auf unsere kleine Runde zu. Blaise ging ihr jedoch ein kleines Stück entgegen, packte sie am Oberarm und versuchte, sie zurückzuhalten und vor allem aufzuhalten, um eine weitere hitzige Diskussion zu vermeiden, doch sie riss sich sofort von ihm los, setzte sich wieder in Bewegung und stürmte wutentbrannt auf mich und meine Freundin zu.
„Du kleines, dreckiges Schlammblut!", knurrte Pansy, als sie sich völlig kopflos auf Hermine stürzte, diese an den Schultern packte und von mir wegzerrte. Sie verpasste ihr einen Stoß, der sie einige Schritte nach hinten taumeln ließ, und ich konnte gar nicht so schnell handeln oder eingreifen, da sich das alles derartig schnell abspielte, dass ich kaum Zeit zum Reagieren hatte.
Pansy packte sie an der Gurgel und stieß sie äußerst gewaltsam gegen die kalte Steinwand des Korridors, worauf Hermine augenblicklich schmerzerfüllt keuchte und geschockt aufatmete.
Was ihr jedoch nicht gelang, denn meine - eigentlich - beste Freundin drückte ihr dermaßen fest die Kehle zu, dass sie lediglich einen erstickten Laut von sich geben konnte und sichtlich damit zu kämpfen hatte, nach Luft zu schnappen.
Hermine schloss gequält die Augen und versuchte vergebens, Pansys Hände von ihrem Hals zu entfernen, während ihr Gesicht langsam aber sicher einen bläulichen Farbton annahm.
Ich war neben Blaise und der Weaslette der erste, der wieder aus seiner Schockstarre erwachte und sich auf die beiden Mädchen stürzte, um sie voneinander zu trennen, doch das gestaltete sich schwieriger, als gedacht.
Ich umfasste Pansys Handgelenke und versuchte, diese mit einem starken Ruck von Hermine zu lösen, doch sie krallte sich so fest in ihre Haut, dass ich meine Freundin damit nur noch mehr quälte.
„Lass sie gefälligst los, verdammt!", zischte ich und funkelte meine ehemalige Hauskameradin böse an, doch sie ließ sich davon keineswegs beeindrucken und verstärkte stattdessen ihren Griff, worauf Hermine ein weiteres Mal erstickt keuchte.
„Was hast du mit ihm angestellt, hm?!", wollte sie wissen und presste dabei ihren Kiefer gefährlich fest zusammen, was die Wut in meinem Inneren derartig hochkochen ließ, dass ich stark an mich halten musste, Pansy nicht einfach mit einem Stupor niederzustrecken, doch nachdem ich damit auch Hermine verletzt hätte, entschied ich mich dagegen und umklammerte ihre Handgelenke noch fester, doch auch das schien sie nicht sonderlich zu beeindrucken.
„Sag schon! Was hast du ihm angetan?! Liebestrank?! Vergessenszauber?! Den Imperius?! Was es auch war, damit kommst du nicht durch! Kapiert?!"
Hermine versuchte erneut nach Luft zu schnappen und etwas zu sagen, doch das einzige, das sie herausbrachte, waren gequälte und erstickte Laute, die mein Herz in tausend Teile zerrissen. Eine Träne stahl sich aus ihren zusammengekniffenen Augen und lief über ihre Wange, die inzwischen noch blauer geworden war. Ich war zutiefst geschockt und derartig überrumpelt , dass ich keine Ahnung hatte, was ich hätte tun können, denn dieses kleine Miststück wollte einfach nicht nachgeben.
Je länger ich Hermine ansah, desto größer wurde meine Panik, denn ihre Augenlider flackerten wie verrückt und ich war mir ziemlich sicher, dass sie jeden Moment das Bewusstsein verlieren würde, weshalb ich meinen Griff um Pansys Handgelenke abermals verstärkte, bis sie nun doch endlich gepresst aufatmete.
„Pfoten weg, Draco! Dieser Abschaum soll gefälligst lernen, dass sie sich mit den Falschen angelegt hat und soll dafür büßen, was sie dir angetan hat!" „Sie hat mir überhaupt nichts angetan! Lass sie gefälligst in Ruhe, sonst bekommst du es mit mir zu tun, verstanden?!"
„Du willst mir doch nicht allen Ernstes sagen, dass sie dir wirklich was bedeutet, oder?! Hast du sie deswegen heute in Kräuterkunde verteidigt?", lachte sie spöttisch auf. Ich hingegen musste mich einmal mehr stark zusammenreißen, ihr nicht mit der geballten Faust ins Gesicht zu schlagen, denn sie hatte das Fass schon längst zum Überlaufen gebracht und mein rationaler Verstand drohte sich vollends von mir zu verabschieden. Mein Puls befand sich inzwischen in unmessbaren Höhen und meine eiskalten Hände, die sich um Pansy Unterarme verkrampften, zitterten wie verrückt.
„Ich warne dich jetzt ein allerletztes Mal! Wenn du Hermine nicht sofort in Ruhe lässt, dann vergesse ich mich komplett! Hast du mich verstanden?!" „Ach, wie süß. Dann steigst du jetzt seit Neuestem sogar mit Schlammblütern ins Bett? Hast du's wirklich so nötig, Draco?"
„Sag mal, geht's dir noch gut?!", schaltete sich nun auch die Weaslette ein, die sich ebenfalls auf Pansy stürzte und diese derartig stark an den Haaren packte, dass sie schmerzerfüllt aufschrie.
Gut so!
„Tu deine Griffel weg, Weasley!" „Solange du Hermine nicht in Ruhe lässt und deine vorlaute Klappe nicht hältst, werde ich dich sicher nicht loslassen!"
„Fein. Mal sehen, wer zuerst nachgibt!", grinste sie teuflisch und presste sich mit ihrem ganzen Gewicht gegen Hermines Hals, die sich daraufhin wie verrückt verkrampfte und schmerzerfüllt röchelte, was meinen Geduldsfaden endgültig und ein für alle Mal reißen ließ.
„LASS SIE ENDLICH LOS, DU MISTSTÜCK!!", brüllte ich mit Tränen in den Augen und so laut, dass Pansy, Blaise und die Weaslette heftig zusammenzuckten und mich zutiefst schockiert anstarrten.
„Ach du Scheiße...", vernahm ich das Gemurmel von Blaise, der die ganze Zeit über lediglich danebengestanden und restlos überfordert zugesehen hatte, aber die Angst und der Schock waren ihm förmlich ins Gesicht geschrieben und ließen ihn sichtlich schwer schlucken.
Doch auch die anderen beiden waren nach meinem Wutausbruch vollends überrumpelt und japsten geschockt nach Luft, was Pansy dazu veranlasste, nun doch endlich von Hermine abzulassen, die daraufhin sofort nach vorne kippte, zusammenbrach und kraftlos auf den kalten, harten Steinboden fiel.
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Dieses Kapitel widme ich (wie Ihr oben bestimmt schon gelesen habt) meiner lieben Cousine Marie <3
(Du weißt, warum xP)
An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal bei dir bedanken, weil du mich während des Schreibens immer so fleißig unterstützt hast und mich überhaupt erst auf Dramione aufmerksam gemacht hast. <3
Für alle, die es nicht wissen: Sie war diejenige, die als Erste von meiner Story erfahren hat und mich von Anfang an unterstützt hat. Sie hat meine Rohfassung bekommen, mir beim Überarbeiten geholfen und hat meine Story auch schon bis zum bitteren Ende durchgelesen. Und nein, versucht es erst gar nicht, sie wird NICHT spoilern ;P
Vielen Dank für alles <3
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