Drabble: Unsichtbar

Ziehe umher. Gruppen, lachende Gesichter und Freunde überall. Blicke nach vorne, sehe sie, aber worüber reden sie? Ich höre zu, erkenne das Thema, will was beitragen, Themenwechsel.
Bemerken sie mich nicht? Weiter verfolge ich meinen Tag. Gruppenarbeit steht an. Die Beratung startet, möchte was sagen, Aufgaben sind aufgeteilt; ohne mich. Was mache ich? Es geht nach Hause, der Tag endet. Ein seltsam unzufriedenes Gefühl haust innerlich.
Auf dem Weg erblicke ich ein bekanntes Gesicht, möchte was sagen, bleibe wieder unbemerkt. Ich komme zu Hause an, höre Stimmen. Begebe mich zum Raum, ergreife die Türklinke, meine Hand fällt durch. Ich bin ein Geist?

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Hey, Sushinasen!
Fühlt ihr euch auch manchmal so, als würde euch niemand bemerken oder als wärt ihr vollkommen ausgeschlossen oder komplett unsichtbar? Ich wollte das Gefühl mit diesem Drabble festhalten. Es ist nicht mein bester Text, dafür ist es kein so trauriger wie die letzen Texte. Diese Idee hatte ich ausnahmsweise mal ohne irgendeinen traurigen Song, dafür hat mich mein Schulalltag dazu inspiriert. Den Anfang hatte ich auch schon handschriftlich festgehalten und gerade eben fertig geschrieben. Als ich ihn dann abgetippt habe, habe ich ihn nochmal etwas bearbeitet und ein paar Zeilen umformuliert und Worte ersetzt.
Auch wenn es nicht mein bestes Werk ist, hoffe ich, dass euch der Text trotzdem gefallen hat.

Schönes Wochenende und genießt das Wetter!
Passt auf euch auf und bleibt gesund!
Bis zum nächsten Mal,

sayōnara
Yuko_Inuzuka

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