Die Beine tänzeln. Der Körper gefüllt vom musikalischen Takt. Alles wie automatisch. Meine Hand schmiegt sich in die eines anderen. Ich schaue auf, das Gesicht ist nicht zu erkennen, von einer Maske verdeckt. Seine Lippen bewegen sich, ich verstehe nicht, fokussiert auf das schwerelose Gefühl, lasse mich weiter von den Noten tragen, von ihrer Magie und den Händen des Fremden führen, die Augen geschlossen, um besser allem zu folgen. Nur er und ich, in der kleinen Welt, die wir uns schaffen.
Ich öffne wieder meine Augen und die Magie ist verschwunden. Ich realisiere, alles war nur ein wunderschöner, entführender, illusionistischer Traum. 

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Hey ihr Sushis und Sushinasen!

Ja, ich bin noch am Leben und ja, dieses Werk bekommt auch mal wieder ein Update. Dieses Mal wieder ein Text von einem Song inspiriert, der mich immer sofort in andere Welten führt, sobald ich ihn höre, fast schon dazu verführt, zu ihm eine eigene Geschichte zu verfassen. Oder zumindest zu dem Gefühl, welches er mir vermittelt.
Jedenfalls wollte ich meinen kleinen Gedanken dazu einfach mal zu einem Drabble verfassen und hoffe, dass ich das Gefühl gut eingefangen habe, das mir dieses Lied gibt. Das Gefühl, in eine andere Welt abzutauchen, direkt das Tanzen anfangen zu wollen.

Falls ihr wissen wollt, welcher Song das ist: Love Story von Indila

Sayōnara
Yuko_Inuzuka