8 ❣ Preference
❣HARRY
Was hatte Louis nur wieder angestellt? Niall löcherte mich mit Fragen, während er bei Nandos in der Schlange stand. Woher sollte ich bitte wissen, wieso wir bei Louis in Schwarz auftauchen sollten? Vermutlich hatte er wieder eine Pflanze, einen Fisch oder einen Vogel eingehen lassen. Oder er hatte gekocht und die teure Pfanne von Jay war dahin geschieden. Irgendetwas in dieser Richtung würde es schon sein. Somit hatte ich mich auch nicht wirklich beeilt. Wozu auch? Um mich bei besagten namenlosen Tieren und unnützen Gegenständen zu verabschieden? Nein Danke.
Außerdem befand ich mich erst seit ca. vier Stunden wieder auf englischem Boden. Während Louis geschrieben oder mich angerufen hatte, war ich eine halbe Stunde vom Heathrow Airport entfernt gewesen und sofort nach der Landung nach Hause gefahren.
Ich bog in Louis' Einfahrt und stellte meinen Wagen auf meinem Parkplatz der sechs vorhandenen ab. Jeder hatte seinen eigenen. Inklusive Jay und Leonie. Letzterer blieb hoffentlich leer. Noch einmal würden wir solch eine Trennung nicht ertragen. Sie war sein ein und alles gewesen. Doch es hatte einfach nicht funktionieren wollen. Sich ❛im Guten zu trennen❜lief in diesem Fall allerdings nur auf einer Seite gut ab. Und das war nicht Louis'.
Mit einem Knopfdruck schloss ich den Wagen. Der Kies unter der Schneedecke knirschte unter meinen Füßen. Die Treppe zu Louis' Haus war glatt. Doch das war nicht verwunderlich, bei diesem Mistwetter. Viel verwunderlicher, waren die angelehnte Tür und das Geschrei, welches aus der Wohnung kam.
„Könntest du mir mal antworten, Fräulein?" hörte ich Louis genervt und patzig fragen. Die Klingel schienen beide zu überhören. Also bediente ich mich am Ersatzschlüssel, den er in der Laterne eines kitschigen Weihnachtsmannes versteckte. Im Sommer diente ein künstlicher Busch als wahnsinnig kreatives Versteck. Warum der Schneemann noch immer dort rumstand, ließ ich einfach mal auf sich beruhen. Egal, wie oft Liam noch Vorträge halten würde, Louis würde sich nie kreativer anstellen.
„Wegen dir wird er mich noch verlassen, du Vollidiot!" schrie Lottie hysterisch. „Nach deinen oberpeinlichen Aktionen ist er abgedampft! Kannst du nicht akzeptieren, dass ich Reece liebe!? Ich bin keine 7 mehr, gottverdammt. Ich werde erwachsen!" Oh Gott. Was hatte er wieder angestellt? Ich verschaffte mir Eintritt, klopfte den Schnee von den Schuhen und zog sie aus. Neben der Garderobe hingen Hausschuhe für Besucher, welche ich mir schnell überwarf. Im Flur zankten die beiden munter weiter.
„Nein wirst du nicht! Merkst du nicht, wie dieser Vollidiot dich verändert? Wo ist meine kleine, süße Schwester geblieben? Hast du mal in den Spiegel geschaut? Du siehst aus, wie eine verdammte Prostituierte!"
Inzwischen war ich hinter Louis getreten, doch keiner bemerkte mich. Fassungslos starrte ich Louis an. „Louis!?"
Erst jetzt sah er mich an. Wenn auch nur kurz. „Nein, Harry, nichts ‚Louis'." Demonstrativ zeigte Louis auf seine Schwester. Sein Gesicht war inzwischen glutrot angelaufen und seine Halsschlagader stach hervor. „Schau sie doch an! Mit Tommy an ihrer Seite wäre das nie passiert. Dieses fünf Pfund Make-Up, dann diese künstliche Bräune und die gepuschten Blase-Hase-Lippen, als hätte sie Kylie Jenner einen Besuch abgestattet. Was ist aus dir geworden, Lottie?"
Mit großen Augen starrte ich meinen besten Freund an. Das hatte er nicht wirklich gerade gesagt? Mein Mund war weit aufgeklappt. Ich sah Lottie an, dass sie dieser Spruch getroffen hatte. Sie schluckte. Ihre Antwort überraschte mich: „Nein. Was ist aus dir geworden, Louis. Mein Lou hätte sowas nie gesagt. Du bist nicht mehr mein Bruder. Du bist nur noch das Popsternchen...Langsam dämmert mir, wieso Leo dich verlassen hat...Du bist ein Arschloch geworden!"
Das Funkeln in Louis' Augen machte selbst mir Angst. Frustration. Wut. Enttäuschung. Als er seine Hand hob, stockte ich kurz. Gott sei Dank erwischte ich sein Handgelenk gerade noch rechtzeitig.
Für einen kurzen Moment verharrten wir in dieser Pose. Lottie war die erste, die sich wieder fing. Eine kleine Träne stahl sich aus ihrem Auge. Sie schüttelte den Kopf. Sah Louis verachtend an. Nahm ihre Tasche. Knallte die Tür.
Noch immer hatte ich Louis Handgelenk fest im Griff. Seine Mine war starr auf die Tür gerichtet, sein Puls ging schnell, bis er schließlich auf die Knie sackte. „Ich bin ein Monster." Wie ein Mantra flüsterte er diesen Satz vor sich her.
„Ich muss mich entschuldigen!" Louis sprang auf und schlüpfte in seine Schuhe. Vor der Tür hielt ich ihn allerdings auf. „Lass mich das machen. Sie würde dir nicht zuhören." Zuerst war Louis skeptisch, doch ich versicherte ihm, dass ich das gerade biegen würde. „In der Zwischenzeit denkst du dir die größte Überraschung der Welt aus, klar?"
Louis nickte brav, bevor er mir stumm dabei zusah, wie ich meine Schuhe anzog. Die Jacke warf ich mir lieblos über die Schulter, bevor ich in den Wagen stieg. Mit bloßem Auge konnte ich nicht sehen, in welche Richtung sie gelaufen war, also entschloss ich mich rechts zu fahren. Als ich in einer Sackgasse gelandet war, lag auf der Hand, dass Lottie nach links gelaufen sein musste.
Nach fünfzehn Minuten fand ich sie schließlich zitternd, ob durch die Kälte oder ihre Tränen, an einer Bushaltestelle. Ich hielt vor ihr an und kurbelte das Fenster runter. „Na Süße, wie viel kostest du?"
Jedes andere Mädchen wäre wütend geworden, hätte mir vermutlich gegen den Wagen getreten. Vor allem nach solch einer Situation eben. Doch Lottie verstand mich. Sie grinste und stieg ins Auto. „Heute bin ich kostenlos." Auch, wenn ihr die Nase lief und ihre Augen rot und verschmiert waren, lächelte sie. Sie lächelte dieses typische Tomlinson-Lächeln. Ich wusste, dass sie Louis nicht böse war. Doch ich war mir sicher, dass sie enttäuscht war.
„Taschentuch?" Ich wollte zuvorkommend sein, doch Lottie war eben eine echte Tomlinson. „Die wirst du brauchen, wenn ich mit dir fertig bin." Zwinkernd schnallte sie sich an. Lachend startete ich den Motor. Erst nachdem ich mich vorschriftsmäßig eingeordnet hatte, griff Lottie nach den Taschentüchern, wischte sich übers Gesicht und putzte sich die Nase. Wo ich hin wollte, wusste ich nicht. Also bog ich einfach wahllos ab. „Harry?"
An einer roten Ampel hatte sie sich wieder gefangen und etwas beruhigt. Ich sah zu ihr und sie lächelte mich an. „Danke." Eine kurze Umarmung war Lotties Art zu sagen „Du hast mir den Arsch gerettet."
„Ist doch kein Problem. Du weißt, dass es ihm Leid tut, oder?" Eine Hupe erinnerte mich daran, dass die Ampel umgeschaltet hatte. Ich hatte mich vollkommen geirrt und Lottie völlig falsch eingeschätzt. Ihre Miene verhärtete sich und sie setzte sich aufrecht in den Autositz. „Warum ist er mir dann nicht nach gelaufen."
„Er war genauso geschockt, wie du. Lottie, die Pferde sind mit ihm durch gegangen. Ich habe ihm gesagt, er soll zuhause bleiben. Ich wollte das regeln. Jetzt, in diesem Zustand, währt ihr euch nur an die Gurgel gegangen." Das diskutieren, rechtfertigen und klarstellen, gleichzeitig noch auf den Londoner Verkehr konzentrieren fiel mir unglaublich schwer, nach einer Zeit. „Gehen wir etwas essen?"
Lottie nickte. Dennoch hatte sie die Arme vor der Brust verschränkt. Noch eine typische Tomlinson Eigenschaft, die sie da hatte. Starrköpfig wie eine Horde spanischer Bullen.
Im Restaurant angekommen suchte ich uns einen Platz im hintersten Eck. Es war klein, schnuckelig und ein bisschen persönlicher. Also alles, was ein gestresstes Promiherz begehrte.
Das Schweigen, dass Lottie an den Tag legte, signalisierte ganz klar eine Sache: Im Moment würde ich mir an ihr nur die Zähne ausbeißen.
Die Bedienung lächelte uns an. Das Zittern ihrer Hände entging mir trotzdem nicht. Schmunzelnd winkte ich sie zu mir runter und flüsterte in ihr Ohr. „Die Kleine hier hatte einen Scheißtag. Bringen Sie uns bitte Etwas das sagt »Scheiß drauf, das wird schon wieder«. Geht das?"
Grinsend nickte die Blondine, warf noch einmal einen Blick auf die verwirrte Lottie und verschwand schließlich aus meinem Blickfeld.
„Will ich wissen, was du der Schickse ins Ohr geflüstert hast?" Skeptisch nippte sie an ihrem Drink. Ausnahmsweise durfte sie den Champagner trinken, den jeder Gast vor die Nase gestellt bekam, sobald man nur seinen Mantel ausgezogen hatte. Unter anderen Umständen hätte ich sie nicht einmal an einer Rotweinsoße schnüffeln lassen, aus Angst vor der geballten Macht der fuchsteufelswilden Jay.
„Lass dich überraschen." Zwinkernd nahm ich auch einen Schluck des Blubberwassers und bereute es sofort. Ich verzog das Gesicht und schob Lottie mein Glas zu. „Das Zeug schmeckt furchtbar! Das ist echt nicht meine Welt."
„Umso mehr bleibt für mich!"
Während Lottie den Champagner kippte, wie Wasser (was mir eigentlich Sorgen bereiten sollte), nahm ich mein Handy aus der Tasche und öffnete den Whatsappchat mit Louis.
»Lottie lässt sich nicht so einfach knacken. Lass dir was einfallen!«
Kurz später kam auch schon seine Antwort. Glücklicherweise hatte ich mein Handy stumm geschaltete. Sie musste ja nicht gleich wissen, dass ich versuchte ihre Beziehung zu ihrem Bruder zu kitten. Auch wenn es vermutlich offensichtlich war.
»Ich bin so fett über meinen Schatten gesprungen, Alter! Der Grand Canyon ist ein Scheiß dagegen...«.
Ich musste mir ein Grinsen stark verkneifen. Das konnte nur bedeuten, dass er sich bei Reece entschuldigt hatte. Es wunderte mich. Nicht, dass es nicht schwer nötig gewesen wäre, doch das er so über seinen eigenen Schatten gesprungen war, war ein riesiger Liebesbeweis an Lottie. So oft schon hatte er über ihn geflucht und hergezogen. („Dieser Rothaarige Wischmopp" „So ein Schleimscheißer" etc. etc.)
Als ich von meinem Handy aufsah, musterte Lottie mich skeptisch. „Geht hier etwas vor sich, von dem ich wissen sollte?"
Die Bedienung rettete mir den Hintern. Das bedeutete dickes Trinkgeld! „So einmal unser »Scheißtag-Spezialgericht«!" Schmunzelnd stellte sie Lottie einen Teller hin und dann mir. „Darf ich Ihnen noch etwas Champagner eingießen?" Lottie nickte eifrig und ich verneinte höflich. „Haben Sie vielleicht einen guten Rotwein im Haus, den Sie mir empfehlen können?" Die Blondine nickte, erzählte irgendetwas von Spätauslese oder was auch immer und verschwand schließlich.
„Das hast du ihr also erzählt?"
Triumphierend grinste ich.
Lottie probierte als erste das Sorbet. Als sie genüsslich ihre Augen schloss, wusste ich, dass es vorzüglich schmecken musste. Der erste Löffel enttäuschte mich keineswegs. Die sanfte Zitronennote harmonierte perfekt mit dem Himbeerspiegel. „Ich habe gehört, du fastest?"
Verwirrt sah ich zu Lottie auf. Und ehe ich mich versah, steckte ihr Löffel auf meinem Teller, durch trennte die Kugel und ließ ein Massaker zurück. Meine Hälfte landete in ihrem Mund.
3...2...1...
„Oh Mist!" mit einem schmerzverzerrtem Gesicht hielt sie sich den Kopf. „Gehirnfrost."
Schadenfreude war eben doch die schönste Freude.
Gerade als ich mir ihr Karamellgitter mopste, leuchtete mein Handybildschirm auf.
»Nicht so viel Essen!!!!11!!!!!!!1!!!!«
Das traf sich sehr gut. Denn ich hatte nicht viel Geld einstecken und meine Karte lag zuhause.
»Machen uns in 15 Min. auf den Heimweg«
„Lebt dein Gehirn wieder?" Lottie nickte mit einem neuen Löffel Sorbet im Mund. Die Bedienung brachte mir meinen Wein und zehn Minuten später bezahlte ich. „Schade. Eigentlich wollte ich dich am Tag der Liebe so richtig arm machen." Ich boxte Lottie sanft gegen den Arm und bevor wir auch nur aus der Tür gehen konnten, liefen wir gegen eine unsichtbare Wand aus Blitzlichtgewitter. Verdammt.
Mit einem verbitterten Gesichtsausdruck versuchte ich mich durch die Menge zu schlagen. Erst ein eingeschüchtertes „Harry..." erinnerte mich an die Tatsache, dass ich nicht alleine war. Also drehte ich mich um, griff nach ihrer Hand, verschlang unsere Finger und zog sie zu meinem Wagen. Die ganzen Fragen, warum ich mich an die Schwester meines Bandkollegen ranmachte, ignorierte ich. So wie alle anderen Fragen bei jeder Belagerung.
Auf dem Beifahrersitz atmeten wir beide aus, so als hätten wir die fünf Meter nicht geatmet.
„Das war absolut beängstigend." Bevor ich den Motor startete, sah ich kurz zu ihre rüber. Ihre Hände zitterten. „Wie schafft ihr das nur immer?"
Das war eine gute Frage. Ernst sah ich ihr in die Augen. „Ich weiß es nicht." Anschließend konzentrierte ich mich darauf, keinem Paparazzo über die Füße zu fahren. „Ich schätze, das gehört einfach dazu.", setzte ich nach. Wahrscheinlich war es auch so. Wahrscheinlich gehörte das zu einem Leben in der Öffentlichkeit einfach dazu.
„Ich glaube ich könnte das nicht", meinte Lottie nach einigen Minuten. Sie hatte sich wieder beruhigt.
„Es ist nicht so, als wären alle Paparazzi schlecht. Wir hatten einmal einen Moment, da ist Zayn umgeknickt, weil er den Bordstein übersehen hatte und ein italienischer Paparazzo hat ihn aufgefangen, damit nicht noch mehr passiert. Oder einmal in den USA hat ein Mann Niall ein vierblättriges, Stoffkleeblatt geschenkt, weil wir zum St. Patricks Day kein Frei bekommen hatten. Strenggenommen machen die Herren auch nur ihren Job. Es wird erst unangenehm, wenn sie die Persönlichkeitsrechte außeracht lassen und vergessen, dass auch Ariana Grande, Neil Patrick Harris oder Vin Diesel einfach nur Menschen sind."
Während meinem Monolog waren wir schon fast bei Louis angekommen. Bevor ich allerdings in die Straße meines besten Freundes einbog, hielt ich an der Bushaltestelle. Lottie schaute mich verwirrt an. Den Wagen stellte ich den Leerlauf, bevor ich mich zu dir umdrehte.
„Lottie, dein Bruder hat nichts, was er gesagt so gemeint. Das wird er dir gleich beteuern und dich anbetteln ihm zu vergeben. Bitte tue mir einen Gefallen-" ich pausierte und wartete auf ein Zeichen ihrerseits. Sie nickte. „Bitte sei nicht zu streng mit ihm. Er hat Leonie unfassbar geliebt. Ich habe ihn nie zuvor so gesehen. Nicht einmal Hannah hat er so angesehen. Er ist einfach furchtbar verletzt, noch immer. Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis er über sie hinweg kommt, aber er ist auf einem guten Weg. Bitte lass sie in Zukunft aus dem Spiel."
„Ich weiß, dass es nicht richtig war, sie zu erwähnen. Sie fehlt uns allen, irgendwo immer noch. Aber es hat einfach wehgetan von seinem eigenen Bruder als Schlampe abgestempelt zu werden...Ich habe einfach seinen empfindlichsten Punkt gesucht. Das ist einfach Lila. Es war nicht richtig, das weiß ich."
„Darf ich etwas sagen, ohne dass du böse bist?"
Wieder nickte Lottie.
„Irgendwo hat dein Bruder Recht-" Lottie klappte die Kinnlade nach unten, bevor sie entsetzt aus dem Auto stürmen konnte hielt, ich sie am Arm fest. „Nein, nein. Verstehe mich nicht falsch! Es war absolut falsch dich als Nutte zu betiteln. Es geht mir um das Make Up." Sie runzelte zwar die Stirn, doch die Enttäuschung war aus ihrem Gesicht verschwunden. „Du brauchst diesen Kleister doch gar nicht. Du bist ein hübsches Mädchen und ich bin mir sicher Reece sieht das genauso. Louis hat erzählt, dass Louise dein großes Vorbild ist und dass du studieren gehen möchtest. Aber trotzdem: Du brauchst das alles gar nicht!"
„Weniger ist mehr?"
„Weniger ist mehr!"
Ich nahm die Kleine, die inzwischen wie meine Schwester für mich war, in den Arm und lud sie dann bei Louis ab. Bevor sie klingelte, lächelte sie mich noch einmal dankend an. Ich nickte und fuhr den Wagen aus der Einfahrt. Vor dem Eingangstor kamen mir die Jungs in geschlossener Gruppe entgegen. Ich ließ die Fenster runter. „Familiendrama! Bier bei mir?"
Zayn sprang bei mir in den Wagen und ich sah, wie Liam bei Niall einstieg. Quietschende Reifen folgten meinem Wagen bis zu meiner Wohnung.
„Wo sind die Chips?"
Ich wusste nicht, wie er es geschafft hatte, doch Niall war vor mir an meinem Penthouse gewesen und saß schon auf der Couch. Liam fummelte inzwischen an der Playstation rum und versuchte die Kabel dort einzustecken, wo sie hingehörten.
„Küche, zweite Schublade, hinten rechts."
♫ Cold Water - Mayor Lazer ft. Justin Bieber
↬14.02.2017
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