68. 400 quälende Jahre


Es war kalt, dunkel und ich hatte überhaupt keine Ahnung, wo ich eigentlich war. Völlig orientierungslos tapste ich durch den Wald, stolperte dabei eher, als dass ich noch lief und hatte eigentlich gar keine Ahnung, was ich mir erhoffte. Ich wusste nicht, wohin ich wollte, was mein Ziel war, ich wusste nur, dass ich kaputt war. Der Gedanke zurück zu gehen schreckte mich jedoch ab, ebenso wollte ich nicht nach Midgard gehen und wohin sonst wusste ich auch nicht. Ich wusste lediglich, dass ich ins Warme musste, ich Hunger hatte und ich sicher aussah, als wäre ich Opfer eines Überfalls gewesen.

Immerhin hatte mir dieses stundenlange Laufen gut getan. Mein Kopf war wie leer, ich war nicht mehr völlig verzweifelt und mir war bewusst, dass ich nur noch durchdrehen würde, wenn jedes Wort von Loki mich so ausrasten ließ. Ich musste wirklich endlich lernen ein neues Leben zu beginnen, ein Loki freies Leben, auch wenn es alles andere als leicht wäre. Ich seufzte schwer auf und sah erleichtert zu dem schwachen Licht vor mir, das mir anzeigte den Waldrand erreicht zu haben, na endlich.

Hastig lief ich die letzten Meter entlang, nur um anschließend verzweifelt auf die Stadt vor mir zu sehen, von wo aus ich den Palast kein wenig erkannte. Wo war ich denn bitte gelandet? Das war eindeutig das Problem, wenn man eine verfluchte Prinzessin war. Ich war in meinem Leben nie sehr weit weg vom Palast gekommen, außer in meiner Kindheit. Ja, früher waren Loki und ich immer verbotenerweise herumgereist, doch später haben wir Frigga versprechen müssen uns doch endlich mal zu benehmen und so habe ich die Welt nur noch in Begleitung von unzähligen Wachen gesehen oder später unter Aufsicht von Thor und dieser hatte mich auch nie großartig wohin nehmen wollen.

Unsicher lief ich dennoch weiter, denn wenn ich nach dem Weg fragen würde, würde ich vielleicht wieder zurück finden, denn hier bleiben konnte ich ja auch nicht und wieder durch den Wald zu gehen wäre irrsinn.

Ich zitterte unkontrolliert, als ich den Abhang herunterlief und an den ersten Häusern vorbei kam, wo lautes Gelächter ertönte, der Duft nach Essen in den Gegend lag und die ersten Leute ebenfalls an mir vorbei liefen. Ich musste sagen, es war wirklich befremdlich mal so angesehen zu werden, wie sie alle mich dabei musterten, denn ich sah auch alles andere als königlich aus. Mit meinem zerzausten Anblick sah ich vermutlich eher wie eine Bettlerin aus und das war wirklich unangenehm und eine echt neue Erfahrung. Unsicher lief ich an den ersten Leuten so nur vorbei und wusste nicht wirklich wen ich fragen sollte, denn es kam mir so vor, als würde mir gar keiner in diesem Zustand antworten wollen, doch ich musste es versuchen.

„Entschuldigung, wissen Sie, wie man zum Palast kommt?", fragte ich deswegen eine Frau beim Vorbeigehen, doch diese tat so, als würde sie mich nicht hören und eilte davon, während ich seufzend den Kopf schüttelte uns hastig zur nächsten Frau eilte, die mit ihrem kleinen Kind an der Hand gleich an mir vorbei laufen würde.

„Tut mir leid, aber wissen Sie..."
„Wir geben Bettlern nichts, such dir eine Arbeit!", unterbrach sie mich harsch und zog mich weiter, während ich ihr verwirrt nachsah und fast aufgelacht hätte, wenn das alles nicht so furchtbar gleichzeitig wäre. Dass ich das noch erleben darf. Wenn man keine Krone auf dem Kopf hat wurde man wahrlich anders behandelt und man sah sein eigenes Land mit anderen Augen. Dass Asgard solche Flecken besaß, hatte ich nicht gewusst. Je weiter ich lief, desto heruntergekommener wirkte es, ich sah bettelnde Kinder in den Ecken sitzen und war wirklich geschockt. Wenn ich jemals Heim kommen sollte, würde ich ein ernstes Wort mit Odin wechseln müssen. Wie konnte er so etwas tollerieren?

„Mädchen!" Verschreckt drehte ich mich zu zwei Wachen um und atmete erleichtert auf.

„Odin sei Dank"; murmelte ich leise und lief auf die zwei zu, doch diese schienen mich überhaupt nicht zu erkennen.

„Wen hast du ausgeraubt, du kleine Diebin?", fragte einer der beiden nämlich da auch schon harsch und griff grob nach meinem Handgelenk, wo ich erschrocken aufschrie. Ich sah irritiert in die Augen des Mannes, der recht groß und breit gebaut war, doch das was mir am meisten Angst einjagte, waren seine Augen, die wie schwarze Löcher wirkten und mir so vertraut vorkamen.

„Ausgeraubt?"

„Der Schmuck an deinem Hals, von wem hast du den geklaut?", fragte der andere nun nach, als wäre ich total dumm und ich sah von ihm zu meinem Dekoletté, wo noch der Schmuck vom Ball zu sehen war und der wirklich nicht sehr billig wirkte

„Das ist meiner. Ich bin die Prinzessin und habe den niemanden gestohlen und..."
„Die Prinzessin, genau", lachte der Kerl da auf, der mich festhielt, gleichzeitig funkelten seine dunklen Augen auf, als würde er mir glauben und ich schnaubte auf.

„Ich bin die Prinzesssin und..." Weiter kam ich da auch nicht mehr, als er mir kurzerhand eine Klatschte und ich mir schmerzvoll meine linke Wange hielt und von ihm zurück stolperte, als er mich los ließ.

„Für dein vorlautes Mundwerk sollte man dich auspeitschen lassen!", zischte er, während sein Begleiter auflachte und ich wusste, dass ich weg von ihnen musste, weswegen ich nicht weiter zögerte und mich umdrehte und los rannte. Ich hatte keine Waffe bei mir, hatte seit Ewigkeiten nicht mehr trainiert, war am Ende und trug auch noch ein Kleid, ich würde keine Chance haben, vor allem nicht gegen zwei von ihnen.

Ich rannte um mein Leben durch die verwirrenden Wege, schubste Leute auf die Seite und kam nur immer tiefer in diese kleine Stadt hinein, wo die Möglichkeiten immer geringer wurden hier jemals herauszukommen.

„Oh verflucht", murmelte ich panisch und hasste mich so sehr dafür so ein Talent zu haben mich jedes mal in solche Situationen zu bringen. Was stimmte denn nicht mit mir? Hastig lief ich suchend nach einem Ausweg weiter und kam nur mal wieder in einer verdammten Sackgasse heraus, wo ich mich schon besorgt umdrehen wollte, als hinter mir die beiden Wachen standen. Super. Aber vielleicht würden sie mich ja in den Palast bringen? Vielleicht würden sie mich wegen meines 'Verbrechens' zu Odin persönlich bringen und so käme ich Heim? Es war ein netter Gedanke, doch noch während ich so vor ihnen stand und darüber nachdachte, wusste ich eigentlich, dass es nicht so war. Ich lebte seit Jahrhunderten im Palast, doch irgendwann etwas von Verbrechern hatte ich da nie mitbekommen. Die Schlimmsten der Schlimmsten kamen zu Odin, der Rest kam wo anders hin, nur wo war die Frage.

„Sag den anderen Bescheid, dass wir sie haben, ich kümmere mich um sie", sagte die Wache auch schon, die mir so vertraut vor kam und ich schluckte schwer.

„Sicher?", fragte der andere nun nach, doch ein Blick von ihm reichte aus und er eilte hastig davon, während ich bis zur Wand hinter mir zurück wich, als er auf mich zu schritt, denn irgendwas sagte mir einfach, dass es schlimmer werden würde, als ich es ahnte. Seine Haltung, seine Ausstrahlung, all das sagte mir, dass ich rennen sollte, dass ich weit weit weg rennen sollte, doch leider war ich hier eingesperrt.

„Prinzessin Marcy", sagte er spöttisch und ich klammerte mich an den kalten Steinen hinter mir fest, zitterte wie verrückt vor Angst und Kälte und würde sterben für ein Schluck Wasser, „Ich hätte niemals gedacht Euch in meinem Leben noch einmal zu sehen."

„Ihr glaubt mir?", fragte ich leise und verwirrt nach, denn wenn es so war, wieso benahm er sich so seltsam?

„Ich habe mir Euer Gesicht gemerkt und werde es nicht vergessen, niemals!", sagte er kalt und kam immer näher, während ich mir sicher war, dass vor mir kein Freund stand. Egal wer er auch war und woher er mich kannte, es verhieß nichts gutes.

„Was wollt Ihr?", hauchte ich zittrig und schätzte meine Chancen ab, wie gut ich mich im Nahkampf schlagen würde, doch es war aussichtslos.

„Gerechtigkeit!", zischte er sauer und drückte mich grob an meinen Schultern gegen die Wand, wo ich geschockt aufschrie und ihn verschreckt ansah, „Du kleines Miststück kannst glücklich dein Leben leben und hast sein Gesicht wahrscheinlich sogar schon vergessen!"

„I-ich habe keine Ahn..."
„Nein natürlich nicht. Wieso sollte eine Prinzessin sich auch an irgendwen erinnern, der Ihrer nicht würdig war!", schrie er mich nun an und wie von alleine kamen mir die Tränen und ich bekam eine unfassbare Angst vor ihm, so wie ich sie vor jedem Kerl gekriegt hätte, der mich so einengte, so wütend war und mich dabei anschrie. So etwas gefiel mir überhaupt nicht und gleichzeitig kam er mir so bekannt vor, dass ich nur noch mehr Angst bekam.

„Wegen dir ist mein Bruder tot und ich musste fast 400 Jahre mit dem unerträglichen Gedanken leben, dass du leben darfst und er nicht!", schrie er zornig und ich sah ihn verdattert an.

„400 Jahre...", murmelte ich leise und sah in seine pechschwarzen Augen und sah nicht mehr ihn vor mir. Plötzlich änderte sich alles um mich herum und ich stand nicht mehr in einer modrigen Gasse, sondern auf der Wiese vor dem Palast, ich hörte die schwache Musik von Innen, wo Fandrals Geburtstag gefeiert wurde wieder und ehe ich mich versah, lag ich auf dem Boden, sah in die selben pechschwarzen Augen wieder, das ernste Gesicht umrandet von einem etwas dunklerem blonden Haar und der Geruch von Alkhol brannte in meiner Nase, so dass sich alles in mir drehte.

„Ganz still, das wird dir ganz sicher gefallen", sagte er und grinste dabei dreckig, drückte mich zu Boden, als ich wieder ins Hier und Jetzt zurück kam und den Mann vor mir ansah, als wäre mein Albtraum wahr geworden. Ohne es verhindern zu können, sank ich die Mauer entlang zu Boden, zitterte unkontrolliert von diesen Bildern gequält und hatte das Bedürfnis mir die Ohren zuzuhalten und laut zu schreien. Ich wollte einfach nur schreien, keine Ahnung warum, doch das hier war als würde ich schlafen, als wäre nichts davon real und ich wollte nur aufwachen.

„Nein! Nein, du wirst jetzt nicht auf gebrochene Seele machen!", schrie er wütend und kniete sich vor mich, wo er grob meine Hände in die Hand nahm und sie schmerzvoll verdrehte.

„Er hat es verdient gehabt zu sterben!", sagte ich hysterisch und ertrug seine Berührungen nicht. Es war als würde Säure meine Haut verbrennen und ich hörte wieder und wieder seine Stimme und bildete mir ein nur noch Alkhol zu riechen, „Dein Bruder wollte mich vergewaltigen und..."

„Mein Bruder war ein Ehrenmann und würde niemals so etwas tun!", schrie er angewidert und ich schüttelte den Kopf.

„Hat er aber!", zischte ich, denn er hatte es geschafft, dass ich jetzt hier 400 Jahre später saß und nach wie vor in Panik geriet, wenn ein fremder Mann mir zu nahe kam und ich so große Probleme hatte irgendwem anders als Loki so innig zu vertrauen.

„Hat er nicht! Dein kranker Bruder hat ihn grundlos gefoltert, ihn getötet und uns verwehrt ihn richtig zu bestatten, er ist verrückt..."

„Und ich habe es geliebt ihn schreien zu hören!" Verwirrt sah ich an dem Mann vorbei zu Loki, der wie aus dem Nichts heraus da stand und sein Messer ihm an die Kehle drückte, während er meine Hände los ließ und ergeben die diese hob.

„Thor!", rief Loki da aus und ich schafft es kaum meinen Blick von Loki zu lösen, der aussah, als würde er am liebsten sofort zu mir kommen und mich tröstend an sich ziehen, doch vermutlich drehte ich einfach nur endgülitg durch und glaubte den alten Loki von früher zu sehen, als Thor mich da aus meiner Starre löste, als er seinen Umhang um mich legte und besorgt mein Gesicht umklammerte. Keines seiner Worte drang zu mir durch, ich sah ihn nur perplex an und wurde schon von ihm hochgehoben, wo ich erschöpft meine Augen schloss und spürte, wie es wieder ausbrach und die Luft zum Atmen verging.



~Loki~

Verzweifelt stand ich am Türrahmen und ertrug das Bild vor mir kaum. Dabei zuzusehen, wie Thor Marcy beruhigen musste, versuchte sie sanft wieder in die Matratze zu drücken und selbst nur tatenlos da stehen zu können, machte mich krank. Ich sah wie eine von Marcys Zofen an mir vorbei eilte mit einer Schüssel voll kalten Wasser in den Händen, die Thor ihr kurzerhand abnahm und ein Tuch darin legte, ehe er dieses pitschnass auf Marcys Stirn drückte.

„Beruhige dich jetzt bitte endlich, Herzblatt", sagte Thor eingehend und ich wollte am liebsten gehen. So gerne würde ich gehen, da der Anblick mich um den Verstand brachte, doch ich konnte nicht. Ich konnte sie so nicht alleine lassen, vor allem da ich wusste, dass sie litt. So viele alte Wunden wurden auf einmal aufgerissen und am liebsten würde ich diesen Kerl das selbe antun wie seinem Bruder, doch ich konnte nicht weg von hier und Odin wollte sich um die Sache kümmern.

„Er soll nicht zu mir", ertönte ihre schwache Stimme da auch schon und ich nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie Sif, Fandral und Volstagg neben mir auftauchten, „Lass Loki nicht zu mir, Thor." Mit den Worten schlief sie endlich ein und die Heiler schafften es sie richtig zu versorgen, während Thor erschöpft aufstand und zu uns kam.

„Ich bin am Ende", seufzte er leise und Volstagg lief an uns vorbei zu Marcy, wo er ihre Stirn fühlte, ebenso Sif.

„Was macht er dann noch hier?", fragte Fandral derweil genervt und ich verdrehte die Augen, während die Heiler wieder gingen und nur wir übrig blieben, „Sie will ihn hier nicht haben und das alles ist doch erst seine Schuld!" Genervt wollte ich irgendwas erwidern und ihn nieder machen, doch leider hatte er Recht. Wegen mir lief sie davon und wegen mir litt sie. Ich bereute es nicht sie so von mir gestoßen zu haben, doch mir hätte mehr bewusst sein sollen, was für Auswirkungen es haben konnte. Ich wusste doch, dass Marcy psychisch labil war und dann auch noch so draufzutreten war unfassbar dumm von mir, nur war ich selber zu sehr durch den Wind, um die meiste Zeit klar zu denken.

„Ich verlasse sie nicht!", sagte ich schlicht und Sif schnaubte auf und lief auf mich zu, wo sie sich gefährlich aufbaute.

„Du brichst ihr Herz und kannst es dann nicht akzeptieren, wenn sie dich nicht mehr will?"
„Ich brach ihr Herz nur, damit sie in Sicherheit ist!", entgegnete ich und sah wie verdattert auf einmal alle Beteiligten wirkten und Thor besorgt zu Marcy sah, doch diese schlief nach wie vor.

„Du verarschst mich doch", sagte Fandral belustigt.

„Das alles ist nichts als eine Lüge? Du brichst ihr Herz in dem Glauben sie zu retten?", fragte nun Volstagg geschockt und ich war dankbar, dass Thor sich da zu Wort meldete.

„Wir sollten das wirklich wo anders bereden, Marcy ist immer noch..."
„Marcy hat so hohes Fieber, dass selbst wenn sie das hier hört, denkt es wäre ein Fiebertraum", bemerkte Vollstag schlicht und wandte sich wieder an mich, „Und du sagst mir lieber jetzt ganz schnell, dass das nicht dein Ernst ist! Wie kannst du ihr das antun? Glaubst du wirklich, dass du sie so retten kannst? Sie ist Verdammt seit sie geboren wurde!"

„Wie meinst du das bitte?", fragte Sif nun verwirrt nach und ich selber sah irritiert zu ihm.

„Schau dir ihre Lebensgeschichte an", schnaubte Volstagg und ich schüttelte nur seufzend den Kopf, auch wenn ich kurz glaubte, dass er mehr sagen wollte, als wäre es da etwas, was wir gar nicht wussten.

„Das ändert gar nichts. Bevor Thanos nicht weg ist, ist es besser so", meinte ich und lief an ihnen vorbei zu der schlafenden Marcy, wo ich ihre Stirn fühlte und nicht anders konnte als verbittert zu lächeln, als sie sich im Schlaf sofort an meine Hand kuschelte, die sie kühlte.

„Wir reden noch darüber!", sagte Sif streng und sah besorgt zu ihrer Freundin, ehe Thor sie alle verscheuchte und noch meinte: „Pass auf, das du nicht zu lange bleibst!" Seufzend ließ ich mich neben sie auf das Bett nieder, war hin und weg von dieser plötzlichen Nähe zu ihr, wissend, dass sie durchdrehen würde, wenn sie aufwachen würde, doch kurz musste ich den Moment noch nutzen. Ich zog sie an mich, versuchte ihr Fieber zu senken und für sie da zu sein, mich selbst zu besänftigen und ich wusste einfach, dass trotz all meiner Bemühungen noch etwas schreckliches passieren würde.



Heyho :) Vergisst nicht für mich abzustimmen Kinder. Wäre echt lieb, wenn ihr das macht und an alle die es haben, Dankeschön <33 https://www.wattpad.com/354998225-the-wattpad-oscars-2017-%E2%9C%93-fan-fiction

Da mich @Zacariias auf die Idee gebracht hat, wollte ich mal fragen, ob ein paar von euch auf eine Whatsapp Gruppe Lust hätten zu der Geschichte und allem möglichen einfach. Wer interessiert ist, schreibt mir doch einfach, dann erstelle ich gerne eine :)

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ja ich fange an Stück für Stück vergangene Sachen wieder aufzugreifen. Ich versuche bald wieder was von mir hören zu lassen cucu xx


Wunder-wunderschön wie immer <3333 Danke nochmal kleiner Teddy  Sosoline_

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