63. Es war alles vorbei

Danke für das Bild nochmal <333 

Betrübt beobachtete ich, wie Regentropfen meine Fensterscheibe entlang liefen, ehe sie schließlich in einer immer größer werdenden Pfütze zusammen flossen. Es war bekannt gewesen, dass die friedliche Sommerzeit vorüber wäre, doch nun es Tage lang nur regnen zu sehen war frustrierend.

So sehr hatte ich mich gefreut draußen sein zu können, die Natur um mich herum zu spüren, es war ein Halt gewesen in meiner Gefangenschaft, doch daraus wurde nichts. Ich hatte in meinem langen Leben schon so einiges durchstehen müsen, so einge traumatische Dinge erlebt und doch wusste ich nach wie vor nicht, wie ich damit umzugehen hatte. Ich konnte nicht schlafen, nicht essen und fühlte mich alleine, auch wenn ich es nicht war. In meinem Kopf sah ich immer und immer wieder, wie sie starb, ich spürte den Schmerz ihres Verlustes und dachte zitternd daran wieder in der Zelle bei Malekith zu sein. Der Grund warum ich das nicht verarbeiten konnte war ganz einfach, dass ich zwar wieder hier war, doch gleichzeitig war ich es eben auch nicht. Nichts war mehr so wie es sein sollte. Ich hatte geglaubt, dass mit Lokis Begnadigung vielleicht ein wenig Normalität hier her kommen würde, doch er ließ sich kaum blicken. Er vermied mich und alle anderen auch. Die anderen waren zwar mehr als nur süß derweil zu mir, doch sie schafften es nicht so wie er es schaffen würde mir meinen Kummer zu nehmen.

Ich wandte mich betrübt von dem Fenster ab und wollte auf mein Bett zulaufen, wo ich einfach den restlichen Tag verbringen wollte, als meine Türe da auch schon aufging und ich zu Cole sah, der völlig durchnässt in mein Zimmer kam und dabei dämlich am grinsen war.

„Wa sverschafft dir eine solch gute Laune?"
„Das Wetter ist doch toll", verkündete er und ich wich hastig zurück, als er mich in eine Umarmung ziehen wollte, doch zu spät.

„Cole", lachte ich auf, als er mich an seinen Körper drückte, wo seine durchnässte Kleidung mich erschaudern ließ.

„Na endlich lachst du mal wieder", bemerkte er amüsiert und ich schubste ihn von mir, ehe ich meine Arme rieb, um mich zu wärmen.

„Ich lache oft genug", erwiderte ich belustigt und er verdrehte lediglich die Augen.

„Ja, klar. Hast du nicht Lust zu trainieren? Sif wollte unbedingt gehen und du könntest es gebrauchen."
„Seit wann verstehen du und Sif euch überhaupt so gut?", fragte ich verblüfft nach und er zuckte kurz die Schultern.

„Sie scheint zu akzeptieren, dass ich doch kein so großer Idiot bin."
„Wenn sie sich da mal nicht irrt", murmelte ich und erwarf beleidigt ein Kissen nach mir, das ich kichernd auffing.

„Du weißt, dass ich toll bin, Kleine. Du hast es mir früher oft genug gesagt", sagte er und ich seufzte nur schwer darüber.

„Natürlich bist du das."
„Na also und weil ich so toll bin, willst du doch sicher Zeit mit mir verbringen."
„Hast du deine anderen Freunde verloren?"
„Nein, aber du wirst deine verlieren, wenn du dich hier verkriechst. Ich bin nur so nobel und rette dich davor",meinte er und ich schüttelte schmunzelnd den Kopf.

„Du bist eindeutig zu sehr von dir überzeugt, aber was willst du überhaupt machen? Es regnet durchgehend."
„Fandral und Volstagg sind drinnen geblieben, während Hogun und Sif außen sind, wir können ihnen Gesellschaft leisten", schlug er vor und zog mich dabei schon zu meiner Türe. Ich würde mal sagen, aus meinem Plan heute nichts zu machen wird dann wohl nichts werden. Ich wollte schon etwas dazu sagen, doch als wir aus dem Zimmer liefen, öffnete sich zeitgleich Lokis Zimmertüre und alles schien plötzlich bedeutungslos zu sein. Cole erstarrte wie von alleine, als wüsste er, dass mich diese Begegnung regelrecht fest frieren lassen würde. Es war so seltsam. Er war so nahe und doch so fern.

„Loki",hauchte ich und spürte wie nicht nur Cole sich neben mir anspannte, der an die Zeit dachte, wo Loki ihn gefoltert hatte, sondern ich sah auch, wie Loki sich anspannte, als sein Blick darauf fiel, wie Cole meine Hand hielt. Ich hatte komplett vergessen gehabt, wie sehr die beiden sich doch hassten. Ich hatte in letzter Zeit viel zu viel vergessen und fast nur noch an mich selbst gedacht. Ich fühlte mich elendig deswegen und wusste, dass ich das ändern müsste, eindeutig!

„Marcy", sagte er recht unterkühlt und ich erschauderte augenblicklich, denn das war das erste mal, dass er ein Wort mit mir wechselte, doch es war wohl auch das einzige, denn er drehte sich einfach wieder um und ging zurück in sein Zimmer.

„Muss ich wissen, was zwischen euch ist?", fragte Cole nun selber deutlich unterkühlt nach und ich schüttelte verbittert den Kopf und blinzelte aufsteigende Tränen weg. Ich hasste es, wenn er so war, ich verstand es nicht und wusste nicht wirklich, was ich falsch gemacht hatte. Wieso musste denn immer irgendwas sein?

„Hey", sagte er da auch schon besänftigender und zog mich ein wenig weg von der Türe, „Er kriegt sich sicher wieder ein. Loki ist halt Loki."
„Ja... vermutlich", murmelte ich und versuchte nicht daran zu denken, was sein konnte. Er würde sich einkriegen, egal was sein Problem war, es würde vergehen, nicht wahr? Es müsste einfach vergehen!

„Zerbrich dir nicht den Kopf, Kleine", sagte er einfühlsam und lief mit mir weiter zu den anderen, wo Volstagg und Fandral gerade gut gelaunt ein Wettessen veranstalteten und ich so immerhin abgelenkt wurde.

„Marschy", schmatzte Fandral mit vollem Mund und ich lachte auf bei seinem Anblick.

„Wieso bei allen Göttern macht ihr das?"
„Er glaubt mich schlagen zu können", verteidigte Volstagg sich und ich setzte mich zu den beiden an den überfüllten Esstisch, wo eigentlich immer Essen war.

„NaiverTrottel", seufzte Cole und klopfte Fandral dabei auf die Schulter,als dieser ihn böse ansah, „Aber ich glaube an dich."
„Mach ihm doch keine falschen Hoffnungen, ich habe es mal versucht und bitterlich verloren", lachte ich und war froh hergekommen zu sein. Der Schmerz war da. Es war auch furchtbar schwer nicht an Frigga zu denken, daran zu denken wieder eine Mutter verloren zu haben, doch ich musste es akzeptieren. Ich musste akzeptieren, dass nach und nach alles was mir lieb war verschwand. Meine Eltern, mein alter Loki, mein altes fröhlicheres Ich und nun eben auch Frigga. Alles fand ein Ende, einfach alles.

Als später Sif und Hogun zu uns kamen und davon berichteten, dass Thor wieder auf Midgard war ganz kurz, um seine geliebte Jane noch einmal zu sehen, freute ich mich sehr für ihn und fühlte mich im Kreis von ihnen allen umso wohler, doch als ich bemerkte, dass der Regen endlich stoppte, wollte ich nur noch endlich nach draußen, auch wenn die Sonne gerade debei war unterzugehen.

„Ist es in Ordnung, wenn ich gehe?", fragte ich deswegen nach, als Sif gerade Fandral beim Armdrücken besiegte. Das war echt nicht seinTag.

„Wohin denn? Doch nicht wieder in dein Bett oder?", fragte Cole nach, dersich gerade eine witzige Kriegsgeschichte von Volstagg erzählen ließ, die ich sowieso schon alle kannte.

„Nein, nach draußen", meinte ich schmunzelnd.

„Ich komme mit. Ich wollte sowieso noch kurz zum Trainingsplatz gehen", warf Hogun da ein und es wäre mir zwar lieber gewesen alleine zu sein, doch Hogun war recht still und somit nicht so furchtbar anstrengend, wie die anderen es gerne sein konnten

„Nad ann, man sieht sich." Mit den Worten verließ ich mit Hogun dasZimmer und weiter den Palast, wo alles nass war und immerhi nwundervoll nach Regen roch.

„Hast du vor morgen zum Turnier zu gehen?", fragte Hogun mich und ich sah ihn verwirrt an, denn welches Turnier bitteschön? „Es ist spontan, aber naja, du hast dir früher immer gerne welche angeschaut."
„Oh...ich weiß noch nicht, aber wahrscheinlich wird Sif mich sowieso dazu zwingen", meinte ich und lächelte leicht, ebenso er.

„Ja,Sif wird dich nicht gehen lassen, aber sie meint es nur gut."
„Sie zeigt es nur falsch", kicherte ich und sah, wie Hogun neben mir erstarrte, was mich dazu brachte seinem Blick zu folgen und nun selber zu erstarren, denn nicht weit vor uns war Loki auf dem Weg aufgetaucht und ich wusste, dass ich keine Lust mehr auf dieses Spiel hatte. Ich wollte nicht mehr warten müssen, ich wollte wissen, was los war!

„Macht es dir was aus, uns alleine zu lassen?", fragte ich Hogun deshalb, der sofort verstand und hastig weiter lief,während ich geradewegs auf Loki zu schritt. Verflucht, er wirkte wie ein böser Engel. Ein so perfekter bildschöner Engel, mit seiner blassen Haut, den dunklen Haaren, diesem gequälten Blick und sein ganzes Abbild einfach wirkte in dieser Dunkelheit, nachdem die Sonne endgültig verschwunden war, magisch.

„Wir müssen reden!", sagte er zu meiner Überraschung als erstes, als ich ihn erreichte und völlig aus dem Konzept gebracht sah ich ihn erstaunt an.

„Ja..ja müssen wir", stammelte ich und schluckte schwer, als er weg vom Weg etwas abseits lief und schließlich neben einer großen Eiche stehen blieb, wohin ich ihm folgte.

„Loki, was ist los mit dir?", fragte ich die Frage, die ich mir all die Tage schon stellte. Sein Benehmen musste doch irgendwas bedeuten oder nicht? Es musste einen tieferen Sinn geben.

„Ich habe mich geirrt", brachte er mühsam hervor und ich sah ihm an, wie schwer es ihm fiel das zu sagen, während ich nicht verstand, worauf er überhaupt hinaus wollte.

„Womit denn? Was ist geschehen, dass du plötlzlich abweisend geworden bist?", fragte ich nach und hatte das Gefühl innerlich gefoltertzu werden, diese Ungewissheit trieb mich in den Wahnsinn und er sah mich an, als würde er mir gestehen ein Hundebaby umgebracht zuhaben.

„Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein, Marcy", sprach er aus und ich dachte kurz wirklich zu fühlen, wie mein Herz sich zusammen zog, doch so wirklich verstehen tat ich es nicht. Ich sah ihn an, als würde er auf einer anderen Sprache reden, denn dieser ganze Satz fühlte sich falsch an.

„Aber..."
„Ich liebe dich einfach nicht so wie ich es immerzu geglaubt hatte, Marcy und es tut mir so unendlich leid, dass ich... dass ich dir auch nur wie allen anderen auch etwas vorgemacht habe", erklärte er schmerzvoll und ich schüttelte völlig perplex meinen Kopf, denn er lügte mich an! Ich wusste es einfach, niemals würde er sonst so etwas sagen!

„Vor was versuchst du mich zu schützen, Loki? Es ist mir unfassbar egal ,ich habe alles durchgestanden für dich, ich kann auch noch mehr durchstehen", sagte ich deswegen sauer, doch er schüttelte nur lachend den Kopf.

„Ich habe dich all dem ausgesetzt und deine blinde, so naive Liebe zu mir ausgenutzt", meinte er und ich schnaubte auf, denn glaubte er ernsthaft, dass das klappen würde? Er war Jahrhunderte besessen von mir und all das sollte gespielt gewesen sein?

„Hör auf!", schrie ich deswegen, denn ich würde nicht zu lassen, dass er das tat!, „Nach allem was war, nach allem was wir erlebt haben, soll ich dir das glauben?"

„Marcy, hör mir zu. Ich liebe dich nicht mehr, verstanden? Also mach es dir nicht selber so unertäglich schwer", sagte er nun gereizt und ich wünschte mir in dem Moment so sehr Lügen erkennen zu können, doch er war furchtbar gut darin, „Ich habe dich geliebt, früher ja, aber auch nur weil du unerreichbar warst. Du hast mir alles gegeben, was ich je wolllte und nun..."
„Nun bin ich es nicht mehr wert?", fragte ich nach und konnte es nicht verhindern verletzt von dieser Aussage zu sein, denn das war etwas, was ich nie erwartet hätte von ihm zu hören, selbst wenn das alles nicht echt sein sollte, wo ich mir immer weniger sicher drüber wurde.

„So hätte ich es zwar nicht ausgedrückt, aber...", meinte er und ehe ich mich versah, hatte ich ihm schon eine verpasst, was er nur lächelnd zur Kenntnis nahm.

„Marcy, du bist mir wichtig, aber ich muss ehrlich zu dir sein und das wird nichts zwischen uns werden. Ich war eingesperrt und da ist mir klar geworden, dass ich meine Zeit sinnvoll nutzen möchte und nicht so verschwenden will."

„Wie kannst du all das nur sagen?", fragte ich hysterisch nach und verstand gar nichts mehr. Ich wollte es nicht glauben und dachte nach wie vor daran, dass er irgendeine Absicht damit verfolgte, doch sein Blick wirkte so zweifellos und er schien nicht ein wenig bekümmert mehr davon zu sein, mein Herz zu brechen.

„Weil ich es mit der Wahrheit versuche und dir die Möglichkeit versuche zugeben, ohne mich zu leben. Du hättest nie auch nur ein Wort glauben dürfen, von dem was ich gesagt hatte. Ich kann verdammt gut lügen."
„Nein! Nein, Loki ich lasse nicht zu, dass...", meinte ich panisch von dem Gedanken ohne ihn leben zu müssen. Ich fing regelrecht das Zittern an bei dieser Vorstellung und wollte nach seiner Hand greifen, nur wich er da einen Schritt zurück und ich dachte daran, dass ich selber erst heute darüber nachgdacht hatte, dass der alte Loki tot war, es war als würde ich nach einer Person suchen, die nicht mehr da war, nur konnte das unmöglich wahr sein. Er war alles für mich. Mich gab es doch gar nicht ohne ihn.

„Lass gut sein. Egal wie schwer es auch ist, irgendwann werden wir wieder nur Freunde sein können, daran glaube ich ganz fest", sagte er schlicht und ich spürte, wie sich Tränen aus meinen Augen davon stehlten, denn ich würde das nicht überleben. Ich habe ihm mein ganzes verfluchtes Leben geschenkt und er zerstörte es, ohne mit der Wimper zu zucken, als wäre ich nichts für ihn.

„Das kann nicht dein Ernst sein", hauchte ich und dachte an alles was wir hatten, doch dann dachte ich daran, wie gut Loki darin war anderen etwas vorzuspielen, er war verflucht gut darin und er sagte selbst, dass er mich geliebt hatte, aber nun eben nicht mehr. Ich hatte ihm alles gegeben, ich war wertlos.

„Bedauernswerterweise schon. Du wirst es überleben", sagte er und lächelte kurz, ehe er sich einfach von mir wandte und ging. Ich machte einen Schritt vor, wollte ihn aufhalten, wollte etwas sagen, nur was? Ich wusste, dass wenn ich nichts tat, ich ihn verloren hätte, doch ich blieb still. Ich war völlig verstört, wusste nicht, was ich mehr sagen sollte und er verschwand in der Nacht, während ich dachte vor Schmerz zu ersticken.

Zitternd sank ich auf meine Knie, ließ die Tränen einfach raus und ging in meinem Kopf seine Worte durch. Immer und immer wieder hörte ich sein' ich liebe dich nicht mehr' und es brachte mich um. Er musste einfach lügen, doch wenn er es nicht tat? Wenn es sein Ernst war und ich mich an eine Person klammere, die mich nicht mehr wollte, wie ein Häufchen Elend.

„Loki?",rief ich verzweifelt in die Nacht hinaus, wusste, dass er mir nicht antworten würde. Schluchzend zog ich meine Beine an meinen Körper,versuchte die Kälte auszublenden oder die Nässe der Wiese unter mir, alle war egal. Was spielte alles noch für eine Rolle, wenn er weg war? Mein Herz zerbrach und alle meine Aussichten auf eine Zukunft mit ihm waren dahin. Es würde kein Happy End für uns geben.Das Wunschbild von Loki und mir mit einem Haufen Kindern würde nie wahr werden, denn ich bedeutete ihm nichts mehr. Ich hatte ihn verloren.




Es war eine Ewigkeit, die ich hier draußen verbrachte. Die Kälte war kaum mehr spürbar und auch der Regen, der irgendwann wieder vom Himmel fiel, machte mir nichts aus. Vielleicht würde ich ja einfach sterben, egal wie melancholisch es auch klingen mochte. Tränen hatte ich keine mehr übrig, ich kam mir leer vor, einfach nur so furchtbar leer, denn alles was ich liebte war weg. Ich war alleine. Ich war voll und ganz alleine und auf mich gestellt, doch womit hatte ich das verdient? War ich wirklich eine so grausame Person, dass ich all das Elend ertragen musste? Ich schluchzte leise auf und dachte schmerzvoll daran Loki nun Tag für Tag bis ans Ende aller Tage sehen zu müssen und zu wissen, er würde nie mehr mein sein. Ich würde ihn mit anderen Frauen sehen, hübscheren Frauen, interessanteren Frauen und ich würde auf ewig wissen, dass ich ihm egal war. Nein, nein,nein, nein, es konnte doch nicht stimmen!

„Marcy!" Überrascht hob ich den Kopf, als ich Thor nach mir rufen hörte. Zugerne hätte ich geantwortet, doch eigentlich wollte ich nicht, dass er mich so sah.

„Marcy!",rief er erneut aus und ich war zwar überrascht, dass er schon wieder zurück war, doch das hielt nicht lange, ich war zu taub für irgendwelche Emotionen, außer Schmerz. Nach und nach nahm ich war, wie eine Gestalt auf mich zu eilte und erst als er vor mir kniete und mein Gesicht in den Händen hielt, erkannte ich Thor dahinter.

„Verflucht nochmal, komm her", sagte er völlig außer sich und und legte mir seinen durchnässten Umhang um, der mir etwas Wärme schenkte, doch nicht viel brachte.

„Thor...", brahcht eich leise hervor und sah ihn regelrecht verstört an, als ich merkte doch noch Tränen übrig zu haben, „Es tut so weh."
„Ich weiß, ich weiß Kleine", sagte er verbittert und schien genaustens zu wissne, was los war. Er hob mich auch schon in seine Arme und eilte mit mir den Weg zurück zum Palast. Zu gerne hätte ich Frigga jetzt bei mir gewusst, doch sie war nicht hier. Sie würde mir nicht mehr helfen können, ich müsste endlich lernen alleine klar zukommen, nur war das alles zu viel. Ich war völlig überfordert.

Innen angekommen schloss ich meine Augen und klammerte mich an Thor fest.Ich blendete alles um mich herum aus, wie die anderen ihn erleichtert fragten, wo er mich gefunden hätte, was denn geschehen sei und ob ich Ok wäre. Ich wollte nur, dass es endlich still war.


Heyho :) Gott bin ich sauer, das Kapitel war fertig und schwubs war es gelöscht xD Wattpad bringt mich um. Tut mir leid für alle Wörter, die zusammen geschrieben sind, ich habe versucht so gut ich konnte alle Abstände einzufügen, die Wattpad gelöscht hatte.

Aaaaber ja, Loki Loki, was machst du nur für Sachen, ach herrje, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, es ist mein vorträgliches Geburtstagsgeschenk an euch xD






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