59. Rache



Benebelt. Ich kam mir so benebelt vor, als ich es schaffte mühsam meine Augen zu öffnen und realisierte, dass ich in einem kleinen Raum war oder viel mehr einem Käfig. Der Raum bestand komplett aus Metall, kein Fenster war zu sehen und die Türe verschmolz so perfekt mit der Wand, dass sie nur schwer auszumachen war. Langsam stand ich auf, sah mich panisch um, mit der Hoffnung vielleicht einen Ausweg zu finden, doch es war sinnlos. Verzweifelt und seltsam erschöpft sank ich auf meine Knie, wo ich mir durch mein Haar fuhr und mich daran erinnerte, was geschehen war. Sie haben sie umgebracht. Meine Mutter war tot. Sie war einfach tot und ich war hier, eingesperrt und womöglich die nächste Tote. Was sonst würden sie noch von mir wollen? Ich wusste nichts informatives und nur daran zu denken, wie sie irgendwas aus mir rausfoltern würden... ich erschauderte und zog meine Beine an meinen Körper, wo ich meine Arme um meine Knie schlang und meinen Körper hin und her wippte. Diese Einsamkeit, diese Ungewissheit, was als nächstes passieren würde, es machte mich fertig. So etwas war mir noch nie passiert, noch nie hatte ich mich in einer solchen Situation befunden und ich fühlte mich hilflos. Was genau würden sie von mir schon noch fordern können? Das Ding, das in Jane war und von dem ich wie zu erwarten wieder den Namen vergessen hatte, würde ich ihnen kaum liefern können oder sollte ich eher als Tauschmittel dienen, mein Leben gegen ihres. Odin würde das sofort riskieren, Thor wäre so unfassbar zwiegespalten und ich wollte das nicht. Ich wollte Jane nicht opfern müssen für mein Leben. Ich habe doch schon lange gelebt, Jahrunderte und sie? Wie viele Jahre waren das? Keine 30 vermutlich, das war gar nichts. Das war wie ein Wimpernschlag für mich. Ich seufzte verbittert auf, als plötzlich die Türe mit einem lautstarken Quietschen aufging und ich erschrocken zu Malekith sah, der mich amüsiert ansah, als wäre ich nichts als Abschaum. Aus dem Grund stand ich schnell auf, sah ihn voller Hass an und wünschte mir so sehr ein Schwert herbei. Ich wollte ihn tot sehen! Ich wollte ihn dafür leiden lassen, was er Frigga angetan hatte. Ich hatte einen Jahrhundert andauernden Hass gegen die Eisriesen gehabt weil sie meine Eltern getötet hatten, Malekith hatte ja keine Ahnung. Ich würde ihm das niemals verzeihen und das auch niemals vergessen!

„Und schon ist sie da, wo sie auch hingehört", spottete er und ich hatte echt Schwierigkeiten ihm nicht eine zu klatschen, nur würde das sicher alles andere als gut für mich ausgehen.

„Was willst du von mir?", fragte ich nur eiskalt nach und verstand das alles einfach nicht. Weder wie die Dunkelelfen nach Asgard gelangten, noch was sie dachten mit meiner Entführung zu erreichen? Ich war auch einfach sehr erstaunt, wie gut Malekith uns kannte. Er verschwand von der Bildfläche noch bevor ich geboren wurde und dennoch wusste er ganz genau wer ich war als er mich das ertse mal sah.

„Zwei Dinge", antwortete er mir und kam dabei noch näher. Ich unterdrückte das starke Bedürfnis zurück zu weichen, ich musste meine Angst einfach verbergen, denn diese Genugtuung würde ich ihm gewiss nicht geben. Ich würde ihm nicht meine Angst schenken.

„Ich will durch dich den Äther kriegen und ich will, dass man mir Loki ausliefert, damit er ansehen kann, wie Thanos dich vor seinen Augen in Stücke reißt." Mein Mund klappte bei seiner Antwort geschockt auf, denn dass es um den Äther gegangen wäre, das hatte ich mir ja schon gedacht, doch Loki? Was hatte das alles mit Loki zu tun? Was hatten die Dunkelelfen mit den Chitauri am Hut? Ich schaffte es nicht meine gleichgültige und hasserfüllte Maske aufrecht zu erhalten und sah Malekith verwirrt und zugleich sehr verwundert an, denn so ganz verstand ich es nicht, wobei ich die Tatsache, dass man mich niemals lebend gehen lassen möchte, völlig außer Acht ließ.

„Du scheinst verwirrt zu sein. Das Goldstück des Königshauses ist sprachlos", meinte er belustigt und ich wollte ihm angewidert seine Hand wegschlagen, als er mit dieser einer meiner Haarsträhnen ergriff, nur packte er meine Hand blitzschnell und hielt sie schmerzvoll umklammert.

„Was hat das alles mit Loki zu tun? Sie wollen doch den Äther."

„Wir waren nur nicht das einzige Volk, das schlecht auf Asgard zu sprechen war. Wir haben andere Unterstützung und im Gegensatz dazu will Thanos nur dich, dich und Loki."
„Er will Rache", murmelte ich geschockt, denn es wäre der einzige logische Grund. Loki hatte den Tesserakt und alles verloren nur weil er mich retten wollte. Thanos hatte somit so vieles verloren und er würde das nicht auf sich sitzen lassen. Er würde Loki leiden lassen wollen, doch bevor er das körperlich machen würde, würde er ihn seelisch foltern und das konnte man bei Loki am besten in dem man mir Schmerzen zufügte. Es war barbarisch und ich erschauderte ungewollt bei dem Gedanken, denn ich würde leiden. Oh bei allen Göttern, ich würde so leiden, doch irgendwie kümmerte mich diese Tatsache nicht einmal so sehr, denn ich machte mir solche Sorgen wegen Loki. Ich wollte nicht, dass er starb. Er hatte Fehler begangen und sie waren schrecklich gewesen und ich wusste auch, dass es meine größte Schwäche war einem fast alle Fehler zu verzeihen, aber er hatte eine neue Chance verdient und ich wollte nicht, dass er für seine Taten so bestraft werden würde. Egal wie, ich würde es verhindern müssen.



~Loki~

Ihre grünen Augen zeigten offen, dass sie dabei war etwas furchtbar dämliches zu machen. Sie leuchteten einfach so verführerisch rebellisch und ich sah wie sich langsam ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht breit machte und sie gleich viel jünger wirken ließ. Plötzlich sah sie aus wie ein kleines Kind, das es kaum erwarten konnte etwas verbotenes zu machen. Ich wollte sie liebevoll fragen, was sie denn geplant hatte, was in ihrem hübschen Köpfchen so vor sich ging, doch bevor ich meinen Mund öffnen konnte, drehte sie sich einfach um. Ihre langen Haare streiften dabei fast mein Gesicht und schon fing sie an den Gang vor uns entlang zu rennen, während ich viel zu verdutzt war um ihr zu folgen. Irritiert sah ich ihr einige Sekunden einfach nur nach, zog die Überbleibsel ihres Geruchs ein, der nach allen möglichen Blumenarten, gemischt mit einem verführerischen süßen Duft roch.

„Marcy?", rief ich besorgt aus, als sie in der tiefen Dunkelheit des Ganges schließlich verschwand und sie mir plötzlich so unfassbar fehlte. Es war als würde ihre Abwesenheit ein großes Loch in mir aufreißen, weswegen ich ihr endlich nach rannte, in die ungewisse Dunkelheit hineinstolperte, doch alles was ich zur Antwort hörte, waren Schreie, entsetzliche Schreie, ihre Schreie.

Komplet verschwitzt erwachte ich aus diesem Traum und war sauer auf mich überhaupt eingeschlafen zu sein. Ich hatte nicht schlafen wollen, ich hatte nicht ruhen wollen, bevor sie nicht wieder da wäre, bevor ich nicht wusste, dass es ihr gut ging, doch meine verzweifelten Gedanken und meine Sorgen hatten mich erschöpft und das war die Strafe für meine Schwäche. Ein elendiger Albtraum, der meine tiefsten Ängste wiederspiegelte.

Ich seufzte schwer, als ich aufstand und anfing sogleich nervös in meiner Zelle auf und ab zu laufen, wobei ich am liebsten nicht an Marcy denken wollte, doch es war unmöglich. Wer wusste schon, wie es ihr ging? Was sie ihr antaten und ob sie überhaupt noch... nein! Nein, sie musste leben! Wenn sie sie hatten tot sehen wollen, dann hätten sie sie noch hier auf Asgard getötet gehabt. Das hier waren mit Abstand zum Teil die schlimmsten Stunden meines Lebens. In all den Jahrhunderten hatte ich immer mit der Angst gelebt, dass vielleicht irgendwann so etwas geschehen würde, dass jemand Marcy entführen würde, da sie schließlich die Prinzessin war, doch dass es irgendwann wahr werden würde, es war grauenvoll. Was wäre, wenn sie krank wird? Was würde dann sein? Oder wenn sie sie misshandelten? Sie langsam qualvoll sterben lassen wollten? Nein, ich wollte nicht darüber nachdenken müsssen und war sogar froh, dass in dem Augenblick Odin auftauchte, in Begleitung von so einigen Wachen.

„Was für eine Ehre", spotette ich nur recht halbherzig, als er vor meiner Zelle stehen blieb und sein Blick so voller Trauer war, dass ich schwer schlucken musste und ungewollt an Frigga dachte. An meine unfassbar wundervolle Mutter, die weg war. Es war das erste mal, dass ich Marcys Kummer nachvollziehen konnte, denn ich wollte diese Mistkerle auch tot sehen. Ihr ganzes verdammtes Pack.

„Ich habe keine Nerven mich mit dir zu streiten Loki und dafür bin ich auch nicht hier", ergriff Odin müde das Wort und fagend sah ich den alten Mann vor mir an, dem man deutlich sein ewig langes Leben ansehen konnte. Er schien fertig zu sein. Den Verlust von Frigga und nun auch von Marcy, es musste ihn umbringen, so wie es mich umbrachte.

„Wie kann ich dir dann helfen?", fragte ich nach und sah ihm an, dass er mit sich selbst uneinig war.

„Wir wissen die Forderung von den Dunkelelfen. Wir wissen, was sie im Gegensatz für Marcys Leben wollen."

„Und was? Was wollen sie?", fragte ich sofort neugerig nach und dachte hoffnungsvoll sie retten zu können.

„Sie wollen wie zu erwarten Jane, damit sie den Äther haben und sie wollen dich." Verwirrt wich ich einen Schritt von der Scheibe zurück und sah Odin verwirrt an, denn was würde jemand wie Malekith mit mir wollen?

„Mich?"
„Sie haben sich mit einer deiner Feinde zuammengeschlossen und ich bin nicht abgeneigt dich ihnen auszuliefern für Marcy, nur kann und werde ich ihnen die Sterbliche nicht geben! Sie dürfen den Äther nicht kriegen!", sagte Odin zornig und ich schluckte schwer, denn Angst, dass Odin mich ausliefern würde, hatte ich keine. Ich würde augenblicklich mein Leben für ihres Opfern, nur war mir klar, dass man ihnen eben auch nicht trauen durfte.

„Und nun?"
„Nun lasse ich dich hier raus", antwortete er mir und mein Mund klappte geschockt auf, denn wie bitte? Nach Jahrhundert langer geplanter Verdammung wollte er mich nun einfach raus lassen? „Zu einigen Bedingungen natürlich! Ich mache das nur, weil wir sie nicht ohen dich kriegen werden und ich nicht zulassen werde, dass meine Tochter in den Händen von diesen Kreaturen langsam vergeht. Wenn du jedoch nur ein krummes Ding versuchst Loki, dann gibt es niemanden auf ganz Asgard, der dein Leben mehr retten wird!"

„So verzweifelt bist du also schon", meinte ich leise, denn wenn er sich an mich wenden musste für Hilfe, dann war es ernst.

„Ich kann nichts machen, ohne dass sie am Ende getötet wird und wenn ich ihnen das geben will, was sie möchten, brauche ich dich und das nicht als Feind!", erklärte Odin und ich lächelte leicht, denn ihn so erniedrigt zu sehen gefiel mir und es würde mir wahrscheinlich noch mehr gefallen, wenn es hierbei nicht um Marcy ging.

„Wenn es um sie geht, kannst du mir vertrauen. Ich würde für sie sterben."
„Genau das wollte ich hören." Und in dem Moment verschwanden die Glasscheiben auch schon und langsam schritt ich nach all der Zeit aus meiner Zelle raus und hätte niemals gedacht, dass das noch passieren würde, zumindest nicht auf diese Weise.

„Die Beerdigung wird heute Abend stattfinden", meinte Odin noch lediglich recht erschöpft, ehe er sich umdrehte und mit den Wachen ging. Ich hingegen stand noch einige Sekunden verdattert da, ehe ich auch schon aus dem Zellenraum stürmte und geradewegs nach draußen eilte, wo ich die frische Luft gierig einzog und kurz etwas wie Glück empfand. Niemals hatte ich gedacht, dass mir die Natur so sehr fehlen würde, dass sie mir jemals überhaupt viel bedeutet hatte, doch Dank Marcy erkannte ich langsam in ihr mehr als nur ein wenig Gras und Bäume, es war so viel mehr. Es war einfach berauschend, auch wenn mir schmerzlich bewusst wurde, dass ohne Marcy alles fiel weniger fröhlich hier wirkte. Es war als würde die Natur um ihre Abwesenheit trauern.

„Loki..." Überrascht drehte ich mich zu Thor um, der mich mit einem Blick ansah, als würde er mich zum einen liebend gerne in eine Umarmung ziehen, andererseits mir auch gerne den Hals umdrehen.

„Thor", sagte ich vergnügt und sah wie er auf mich zu schritt.

„Ich hätte nicht gedacht, dass Vater meinen Rat annehmen würde dich gehen zu lassen."
„Das war deine Idee?", fragte ich überrascht nach, denn das hätte ich nun wirklich nicht gedacht.

„Du kennst Thanos, du weißt, wie er drauf ist, außerdem wollen sie dich im Gegensatz zu Marcy, wir brauchen dich also", erklärte Thor mir recht verzweifelt und schien nervlich am Ende zu sein.

„Wir brauchen auch deine liebliche Freundin, wo ist sie überhaupt?"
„Eingesperrt. Vater fand es besser so und ich komme nicht an sie heran", meinte er verbittert und was das anging konnte ich ihn sogar verstehen. Wenn ich daran dachte weggerrisen von Marcy zu sein, wie eben jetzt, dann würde ich auch anfangen mehr als nur deprimiert zu sein.

„Sieht so aus, als wäre ich die einzige Hoffnung, um deine und meine Liebe zu retten."
„Egal wie ungern ich das zugebe, aber so ist es wohl", erwiderte Thor seufzend und ich wusste, dass eine verrückte und gleichzeitig harte Zeit auf uns zukommen würde.

Es war befremdlich wieder in meinem Zimmer zu sein. Das letzte mal als ich hier gewesen war, war ich es mit Marcy gewesen. Ich erinnerte mich zu gut an diesen Tag. Damals hatte ich sie hier noch zu ihrem eigenen Wohl alleine zurück gelassen. Sie hatte damals noch nicht gewusst was ich war und es war alles anders gewesen. Alles war so verdammt anders gewesen und ich wünschte mir so sehr wieder diesen Tag herbei. Dann hätte ich ihr die Wahrheit gesagt, Thor zurück geholt und alles wäre vielleicht doch noch gut gegangen. Wir wären glücklich gewesen, für immer und ewig. Ich raufte mir ein wenig verzweifelt meine Haare, die ich seit damals auch schon viel zu lange hatte wachsen lassen, doch ohne Frigga, die mir immerzu sagte, wie viel besser kurzes Haar doch aussehen würde, war eben alles anders geworden. Langsam setzte ich mich auf mein Bett und wusste nicht so recht weiter. Ich konnte nicht einfach weiter leben, ob ich nun frei war oder nicht, ohne Marcy war alles sinnlos. Egal wie ungesund und besessen unsere Liebe auch sein musste, ich würde sie niemals aufgeben und könnte erst dann weiter machen, wenn sie sicher bei mir war, auch wenn das zu schön klang um je wahr zu werden. Wer wusste schon, was Odin machen würde, sobald sie in Sicherheit wäre? Am Ende würde ich nur wieder eingesperrt werden, was ich verhindern würde. Ich müsste es einfach, denn ich wollte nur noch mit ihr zusammen sein können. Ich seufzte frustriert von diesem Durcheinander auf und stand auch schon wieder auf, denn egal wie gerne ich mich davor drücken würde, ich musste zu der Beerdigung gehen. Nach allem was sie für mich getan hatte, müsste ich ihr bei dieser Reise beistehen. Deswegen machte ich mich angespannt auf den Weg zu der Trauerfeier, dort würde sie mit den anderen Gefallenen nach unseren alten Bräuchen bestattet werden.

Als ich am Ufer ankam, waren schon unzählige Leute eingetroffen. Verwandte der Opfer, andere Trauernde und auch viele, die der Königin die letzte Ehre erweisen wollten. Ich selber hielt mich versteckt unter einer Kapuze, die mir ins Gesicht fiel. Jetzt war nicht die Zeit für Drama, auch wenn ich es mir amüsant vorstellte, wie die Leute mich schockiert bemerken würden. Schnell machte ich Thor aus, der angespannt wirkte und alles um sich herum auszublenden schien, dennoch stellte ich mich neben ihn. Es gab keinen anderen Platz, wo ich sonst hätte hinkönnen. Er war vermutlich der einzige, der mein Leid gerade nachvollziehen konnte.

„Sie wird Ruhe finden", sagte er leise, ohne mich anzusehen und ich wusste, dass es so war. Sie war ein zu umwerfender Mensch gewesen. Wenn sie keine Ruhe finden würde, wer dann?

Es dauerte nicht lange, als auch schon die Boote kamen und ich das letzte mal in das Gesicht meiner Mutter sah. Ich sah in das Gesicht der Frau, die mir so viel Liebe gegeben hatte, mehr als ich je verdient hätte und ich konnte nicht einmal danke sagen. Beinahe hätte ich schon gedacht, sie würde nur schlafen und würde jeden Augenblick glücklich zu uns sehen. Sie wäre ja so glücklich gewesen Thor und mich brüderlich nebeneinander stehen zu sehen. Nur würde sie das niemals mehr sehen, denn sie war fort.

Bevor die brennenden Pfeile abgeschossen werden konnten, drehte ich mich um und ersuchte mir einen Weg raus aus der Menge. Mehr wollte ich nicht sehen müssen. Ich wollte viel lieber planen, wie ich meine Rache kriegen würde.



Heyho :) Minimale Verspätung wie üblich, aber da ist es ja gewesen xD Ich hoffe es hat euch irgendwie gefallen, auch wenn ich es selber schrecklich fand, aber egal wie sehr ich versucht hatte es umzuändern, ich war nicht zufrieden hiermit. Naja, es wird besser, versprochen. Und keine Angst, Loki bleibt schön badass, traut niemals dem Schein würde ich sagen xD xx

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