51. Ablenkung
Ich rannte. Ich rannte so unfassbar schnell, dass meine Lungen sich anfühlten, als würden sie brennen. Ich bildete mir ein Blut zu schmecken, hatte das Gefühl gar nicht mehr wirklich Sauerstoff zu erhalten und meine Beine taten ebenso weh. Mir war klar, dass meine Schlafsachen teilweise zerrisen waren, so oft wie ich an kleinen Zweigen mich verfing, die den Stoff zum reißen brachten und mir Haare heraussrissen, wenn sich diese darin verknoteten, doch ich wollte nur weg. Zu groß war die Angst, dass mich jemand aufhalten könnte, denn wenn ich jetzt nicht weg von diesem Ort käme, dann wäre das mein Ende. Ich würde durchdrehen. Ich musste einfach auf Abstand gehen und zu irgendwem nach Midgard. Deswegen versuchte ich den Schauer in mir zu unterdrücken, der hochkam, als ich nur an diese beängstigende Dunkelheit hier im Walde dachte, und ich konzentrierte mich einzig und alleine auf meinen Weg. Seltsam, das letzte mal als ich hier gewesen war, wollte ich Loki finden. Ich wollte nach Midgard mit der Hoffnung Loki zu sehen. Aber ich durfte nicht zu lassen, dass meine Gedanken wieder von Loki eingenommen wurden und ich war ebenso erleichtert, als ich den großen alten Baum entdeckte, der in sich einen verborgenen Pfad zur Erde besaß.
Erschöpft kam ich zum Stehen und war schon versucht atemlos auf meine Knie zu sinken, doch ich hielt mich davon ab und strich mir stattdessen meine völlig verknoteten und unordentlichen Haare zurück. Langsamer als zuvor lief ich auf den Baum zu und schluckte schwer, als ich den schmalen Spalt in ihm ausmachen konnte. Ich musste nur da durch und dann wäre alles gut. Den Ärger, den ich für dieses Handeln kriegen würde, den wollte ich mir gar nicht ausmalen müssen, denn Odin würde sauer sein. Selbst Thor würde es höchstwahrscheinlich sein, aber das war es mir wert.
Ich atmete tief durch, ehe ich mich durch den Spalt zwängte und schon das Gefühl hatte mitgerissen zu werden. Es war erschrekend und doch wollte ich anders als letztes mal nicht mein Bewusstsein verlieren. Ich musste versuchen wach zu bleiben und diese unangenehme Reise zu überstehen, als ich schon hart auf dem Boden aufschlug und zischend die Luft einzog. Verdammt war das Schmerzhaft und in mir drehte sich alles, wobei ich wirklich versucht war mich der ausbreitenden Dunkelheit um mich herum hinzugeben, nur verdrängte ich es und riss meine Augen auf, wo ich den klaren von wenigen Wolken bedeckten Himmel sah und nicht anders konnte als aufzulachen. Ich war auf Midgard. Ich war weg von Asgard. Aber wie letztes mal auch hörte ich schon wie ein Gewirr aus Stimmen näher kam und hastig richtete ich mich auf, wo ich kurz Schwierigkeiten hatte gerade stehen zu bleiben. Alles drehte sich in mir und um mich herum und benebelt rieb ich mir meine Schläfen, ehe ich einen klaren Blick auf all die bewaffneten S.H.I.E.L.D. Männer bekam, die mich verwirrt ansahen. Ja, es passierte nicht oft, dass ein Mädchen vom Himmel fiel und dabei das trug, was ich eben trug, während sie so zerzaust wirkte.
„Marcy?" Überrascht sah ich zu der Frau, die sich durch die Gruppe zwängte und mich verwundert ansah, als könnte sie nicht glauben, dass ich wirklich hier war.
„Maria, nicht wahr?", fragte ich leise nach, als ich sie erkannte. Sie war fast immerzu bei Fury anzutreffen gewesen und in meiner Zeit hier hatte ich nie viel mit ihr zu tun gehabt, dennoch kannte ich sie.
„Ja, aber was machst du hier? Ich dachte du seist auf Asgard, ebenso Thor und Loki", erwiderte sie verblüfft und blieb nun vor mir stehen, wo sie mich kurz musterte und recht besorgt wirkte.
„War ich auch, aber..."
„Wir haben Befehl uns um die Bedrohung zu kümmern", mischte sich da einer der Männer ein, während ich ihn belustigt anblickte.
Bedrohung? Seit wann war ich denn eine Bedrohung?
„Ich kümmere mich um sie! Gibt Fury Bescheid, dass es sich um Marcy handelte", sagte Maria dazu nur schlicht, zwar wirkte der Mann nicht so recht überzeugt, ging jedoch mit den anderen.
„Was ist denn mit denen los?", fragte ich nach und sie verdrehte amüsiert die Augen.
„Frag nicht. Das sind Neulinge, aber nun erzähl, was bringt dich dazu hier herzukommen... und das im Schlafanzug?"
„Ich brauchte Abstand. Meine Familie bringt mich um."
„Und den suchst du hier? Interessiert ein S.H.I.E.L.D Agent zu werden?", fragte sie und ich lachte erheitert auf, denn die Arbeit mit den Avengers war zwar interessant gewesen, doch ohne sie war ich nicht so sehr versucht das zu machen.
„Ich verzichte, aber ich brauche gerade Ablenkung, weißt du wo ich einen der Avengers finden kann? Steve, Tony... irgendwen?"
„Naja, Tony Stark ist verreist, wenn ich mich nicht irre, ebenso Barton, aber Rogers wohnt nicht sehr weit weg von hier in einer Wohnung, ich kann dich hinfahren." Sie sah mich daraufhin erfreut an und mein Herz schlug gleich wie wild vor Freude in wenigen Minuten Steve sehen zu können. Über die anderen hätte ich mich zwar auch gefreut, doch vielleicht würde Tony bald zurück kommen und dann könnte ich ihn auch sehen?
„Es wäre wirklich toll. Ich danke dir so sehr, du hast ja keine Ahnung, wie dringend ich die Gesellschaft anderer gebraucht hatte", meinte ich und sie lachte auf, ehe sie mir andeutete ihr zu folgen.
Als wir dann schließlich in ihrem Auto saßen, war ich einfach nur nervös. Was wäre denn überhaupt, wenn Steve keine Lust hätte mich zu sehen? Es war viel Zeit vergangen, seit der Schlacht gegen die Chitauri, aber in der Zeit hatte er ja wohl kaum angefangen mich zu hassen, oder doch? Na gut, ich zerbrach mir wieder den Kopf wegen unnötigen Sorgen. Aus dem Grund achtete ich nun auch wieder mehr auf das was Maria so die Fahrt über erzählte, wobei es nur um S.H.I.E.L.D ging und was sie so gerade taten, was geschehen war, seit wir zusammen gearbeitet hatten, ehe wir auch schon endlich vor einem schlichten Gebäude hielten und Maria ihre Türe öffnete, was ich ihr unbeholfen gleichtat. Ja, ich kannte mich einfach zu wenig mit diesen Dingern hier auf Midgard aus, aber Odin sollte ein paar von denen wirklich übernehmen, es wäre irgendwie amüsant einige ihrer Erfindungen bei uns zu haben.
„Also, er müsste hoffentlich da sein und wird sicher erfreut sein dich zu sehen", ermutigte Maria mich, als sie durch die Türe lief, nachdem eine alte Frau herausging. Zögernd betrat ich den Flur des Gebäudes, wo ich mich neugierig umsah und an die anderen Gebäude dachte, die ich auf Midgard gesehen hatte bisher, nur irgendwie wirkte das hier ganz anders als eins von S.H.I.E.L.D's Gebäuden oder der Stark Tower. Aus dem Grund war ich umso gespannter, wie es bei Steve nun aussehen würde, als wir eine Treppe hoch liefen und schließlich vor einer der paar Türe in dem Stockwerk hielten.
„Bereit?", fragte Maria mich freundlich und ich nickte lächelnd und hoffte auf das beste, ebenso hoffte ich einfach einen Ort zur Ruhe gefunden zu haben, schließlich wollte ich weit weg von meiner Familie und Aras im Moment sein. Kurz klopfte die Braunhaarige da auch schon gegen das Holz, als keine paar Sekunden später die Türe aufschwang und ich das überraschte Gesicht von Steve ausmachte, dessen Haare nass waren, also war er wohl gerade duschen gewesen.
„Marcy", sagte er leise, alser von Maria zu mir sah und ich schenkte ihm mein strahlendstes Lächeln und hatte kurz wieder Angst, dass er mich gerade nicht sehen wollte, als sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete.
„Hi Steve", sagte ich leise, als er mich schon an die Hand nahm und so ruckartig an sich zog, dass ich überrascht aufschrie, ehe ich in eine knochenbrechende Umarmung gezogen wurde, die ich sonst nur von Thor kannte.
„Gott wie ich dich vermisst habe", nuschelte er mit seinem Gesicht in meinen Haaren verborgen und ich kicherte auf, denn ich war einfach nur ereichtert, dass er sich freute mich zu sehen.
„Sie wollte Gesellschaft und ich habe sie deswegen zu dir gefahren", ergriff nun Maria das Wort, als Steve sich von mir löste und ich lächelte sie dankend an.
„Vielen Dank nochmal."
„Immer wieder gerne, aber ich muss gehen. Fury wird eine Erklärung für das ganze Drama wollen", erklärte sie und verabschiedete sich recht schnell von uns, als ich auch schon mit Steve alleine in seiner kleinen Wohnung war. Neugierig blickte ich mir hier um und war überrascht wie schlicht und einfach Steve im Gegensatz zu Tony wohnte, aber na gut, er war auch gerade mal ein paar Monate aus dem Eis erwacht.
„Und was genau treibt dich nun hier her?", fragte Steve und ich sah wieder zu ihm, wo ich merkte, dass er mich wohl die ganze Zeit dabei beobachtet hatte, wie ich seine Wohnung gemustert hatte. „Es muss auf jeden Fall etwas bewegendes gewesen sein, sonst wärst du nicht im Schlafanzug erschienen."
„Ja..." seufzte ich verlegen und sah an mir herunter. Die meisten Kratzer waren zwar schon wieder geheilt, aber ich sah immer noch echt übel zugerichtet aus, von meiner kleinen Waldwanderung. „Ich habe bei mir Daheim so einige Probleme und hielt es dort nicht mehr aus."
„Was ist denn geschehen?", fragte er da aber natürlich auch schon alarmiert nach und deutete an ihm zu folgen, zu einem kleinen Holztisch, wo ich mich erschöpft auf einen Stuhl niederließe und er es mir gleichtat.
„Mein Verlobter ist da." Ich sah bei den Worten auf die Tischplatte, denn ich konnte mir schon denken, dass er genauso schauen würde, wie Cole, als ich ihm davon berichtet hatte.
„Dein Verlobter? Aber ich dachte du und Loki..."
„Ja... nein... es ist nur, wegen Loki ist so viel Ärger in den Welten, dass eine Hochzeit einige Probleme lösen könnte" erklärte ich ihm und sah auf, wo ich seinen geschockten und irritierten Blick sah, „Ich kenne Aras nicht, meinen Verlobten, aber ich muss ihn heiraten, weil das eben meine Pflicht als Prinzessin ist."
„Man kann dich doch zu gar nichts zwingen!"
„In meiner Welt schon", meinte ich verbittert, „Ich kann nicht zurück." Es fiel mir so schwer das zu sagen, doch die Vorstellung zurück zu gehen war grauenvoll und doch wusste ich, dass ich es musste.
„Dann bleib einfach hier", sagte Steve schlicht, als wäre es ganz einfach, was mich gleich viel fröhlicher stimmte und ich ihn anlächelte. Die Vorstellung aufMidgard zu leben und einfach ganz gewöhnlich zu sein hatte etwas so verlockendes an sich, nur dann würde ich Thor verlieren und Frigga und Cole und Sif und all die anderen.
„Ich würde so gerne hier bleiben, nur wäre der Preis dafür so furchtbar hoch."
„Der Preis, den zu zahlen müsstest wenn du zurück gehst, wäre noch viel höher", bemerkte Steve nun und sah mich besorgt an. Jeder sah mich mittlerweile nur noch besorgt an. Wie viel Zeit war vergangen, seit mich mal niemand immer so besorgt angesehen hatte, als ob ich ein Wrack wäre, als wäre ich bedauernswert oder als ob man Mitleid mit mir haben müsste?
„Ich weiß es doch selbst, aber... nein, eigentlich will ich gar nicht weiter darüber reden. Ich will mich von dem ganzen Drama Asgards erholen und über andere Dinge reden", sagte ich nun schlicht, schließlich musste ich nicht mir hier auch noch den Kopf darüber zerbrechen, dafür war diese Flucht nicht gedacht gewesen.
„Na gut, aber das Thema ist noch nicht vom Tisch!"
„Ist gut", seufzte ich und fuhr mir durch mein Haar, wo ich sogleich einige Blätter herausziehen konnte, was Steve beustigt zur Kenntnis nahm.
„Willst du mal mein Bad benutzen? Ich kann dir auch Klamotten von mir geben."
„Wäre echt nett", antwortete ich verlegen, schließlich wollte ich seine Gastfreundschaft nicht gleich so sehr ausnutzen müssen, aber ich sah fürchterlich aus, darüber war ich mir sicher.
Es war eine gute Entscheidung gewesen hier herzukommen. Steve schaffte es mich recht schnell von meinen Problemen abzulenken, nachdem ich mich bei ihm hatte duschen können und sogar frische Kleidung von ihm bekam, die mir um einiges zu groß war. Er erzählte mir wie es ihm bisher so erging, dass Natasha ihn oft besuchte, Tony und er sich ganz gut verstanden und er es sogar langsam schafft mit seiner Vergangenheit mehr oder weniger abzuschließen, was mich alles sehr für ihn freute. Danach zeigte er mir, wie ein Fernseher funktionierte – eine echt beeindruckende Erfindung – und er versuchte Essen zu machen, was leider kläglich scheiterte, da ich ihn zu sehr abgelenkt hatte und alles verbrannte. Es verlief alles friedlich und so viel Zeit hatte ich noch nie am Stück mit ihm verbracht, ehe es zum Abend hin schließlich klingelte.
„Erwartest du jemanden?", fragte ich nach und sah zu ihm, doch er zuckte nur mit den Schultern.
„Eigentlich ja nicht." Ichs ah ihm neugierig dabei zu, wie er zu seiner Wohnungstüre schritt, ehe er sie öffnete und ich auch schon Natasha sah, die mit einem milden Lächeln eintrat und eine Flasche Wein in der Hand hielt.
„Hab von Fury erfahren, dass wir göttlichen Besuch haben", begrüßte sie uns und ich war zugleich noch glücklicher. Zwar hatten sie und ich nie viel miteinander gesprochen und doch hatte ich sie einfach gern. Sie war eben irgendwie genauso wie Sif.
„Je mehr ich von euch wiedersehe, desto besser", sagte ich erfreut, als sie sich neben mich aufs Sofa setzte und die Flasche Wein öffnete.
„Mit mehr kannst du heute zwar nicht rechnen, aber ich soll dir schöne Grüße von Clint ausrichten", sagte sie und ich wurde wenn es überhaupt ging noch glücklicher.
„Erinnere ihn daran, dass er mir noch das Schießen beibringen will."
„Werde ich. Und Steve, du hast doch hoffentlich Weingläser oder?"
„Wein? Hätte es nicht Bier sein können?", fragte er nach und fing dennoch das Suchen an.
„War nicht meine Idee. Maria hat ihn mir angedreht", verteidigte die Rothaarige sich schnell, ehe Steve ihr die Gläser reichte und sie jedem von uns was einschenkte.Ich nahm mir eins der Gläser und nippte vorsichtig daran, doch er schmeckte genauso gut wie der auf Asgard, weswegen ich nichts weiter befürchtete.
„Wie auch immer, wir zwei müssen die Kleine wohl von ihrem tristen Leben ablenken", sagte Steve, der sich wieder zu uns setzte und kritisch das Getränk ansah, das er in die Hand nahm, ehe er es ebenso austrank.
„Was ist denn passiert, dass sie so plötzlich herkam und das ohne Thor?", fragte Natasha und ich trank gleich noch einen weiteren Schluck mit den Gedanken an Aras. Zwar hatte der Tag mich echt gut ablenken können, doch das Problem existierte nach wie vor. Ich konnte nicht davor weg laufen und das war ein Problem.
„Auf Asgard hielt ich es nicht mehr aus. Ich werde verheiratet und ertrage meinen Verlobten nicht länger", erklärte ich und leerte mein Glas, ehe ich zu Natasha sah, die nicht mich anblickte, sondern Steve, so als suchte sie bei ihm Bestätigung für meine Worte.
„Ich war auch ziemlich geschockt" gestand er und ich lächelte kurz verbittert, denn ja, das war mal eine Sache.
„Aber, ich dachte du und Loki?", fragte Natasha nun nach und ich schüttelte traurig den Kopf, wobei ich ein Stich in meinem Herzen spürte. Nur an ihn zu denken tat so unfassbar weh, dass ich zu atmen vergessen konnte und am liebsten nur noch tot umfallen wollte. Bei allen Göttern, wie sehr wünschte ich mir nur Loki herbei. Ich würde so viel geben, um ihn gerade einfach nur zu sehen. Selbst wenn ich ihn hasste und wusste, dass unsere Zukunft vorbei war, so hatte ich gerade dieses unfassbare Bedürfnis ihn zu sehen. Ich wollte seine Stimme hören,ich wollte das strahlende Grün seiner Augen erblickten, ich wollte dieses spöttische Lächeln erneut sehen.
„Loki ist eingesperrt. Es ist vorbei" hauchte ich leise und fand es schwer diese Worte auszusprechen. Zwar wusste ich es schon lange, nur es so gesagt zuhaben war so endgültig.
„Er war eine Gefahr für alle",sagte Natasha schlicht dazu und schenkt uns allen nochmal nach.
„Dennoch wäre es mir lieber gewesen, wenn sie sich aussuchen dürfte, wen sie heiratet", bemerkte Steve gereizt und trank sein Glas in einem Zug leer.
„Mir auch, nur was soll man machen. Die einzige Person, die ich je hatte heiraten wollen, war Loki gewesen", murmelte ich und seufzte betrübt auf.
„Nur hat er alles kaputt gemacht", sagte Natasha nun ein wenig sanfter, „Er hat dich verletzt."
„Ich weiß", meinte ich und dachte nicht gerne daran, als Steve sich zu mir vorbeugte und völlig traurig dabei wirkte.
„ Jemand wie er ist niemals dazu fähig, dich wirklich zu lieben, Kleine", sagte er voller Mitgefühl und so sehr ich es nicht an mich heranlassen wollte, so konnte ich es nicht, denn er hatte recht. Es war doch eben die Wahrheit. Er hatte so viele Chancen gehabt glücklich mit mir zu werden, es aber nicht genutzt. Aber na gut, wenn wir weiter über Loki sprechen würden, würde ich am Ende nur daran vergehen. Aus dem Grund war ich froh, dass die beiden das Thema ablenkten und wir über andere Dinge weiter sprachen, wobei in meinen Gedanken nach wie vor die Sorge über den morgigen Tag da war, denn morgen müsste ich mich entscheiden, wa sich machen soll.
Aloha :) Ja ein schlichtes langweiliges Kapitel, aber man kann ja nicht in jedem Kapitel Drama und Liebe haben xD Auch wenn es schön wäre. Tut mir leid für die Rechtschreibfehler hier, nur das Kapitel ist abgestürzt und danach waren warum auch immer alle Abstände geslöscht, die ich extra einfügen durfte, wuhuu xD Ich gebe mein bestes bald wieder so lange gutes Wlan zu finden und Zeit zum schreiben zu kriegen, aber Samstag bin ich wieder vom Urlaub zurück, dann wird es besser laufen :) xx
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top