Gelbe Haare und Smaragdgrüne Augen
Hallo meine logischen Pizzen!
Es geht weiter und Sry, dass ich euch so lange habe warten lassen. Meine Austauschschülerin ist nämlich nun bei mir und ich war Krank. Und ich hatte eine Tanzprimiäre. Nungut. Viel Spaß ^o^
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Ariolas Sicht:
Und da stand ein blonder Junge mit Smaragdgrünen Augen. Er hatte einen Jogurt in der einen Hand und den Löffel dazu in der anderen. Er hatte eine helle Haut, aber diese war brauner als die von Manuel. Er hatte große Augen, ein etwas rundliche Gesucht, eine normal große Nase und einen schön geschwungenen Mund. Aber mich faszinierten diese grünen Augen. Sie waren nicht so giftgrün wie die von Manu. Manu hatte nämlich gelb-Grüne Augen. Aber er... Er hatte dieses faszinierende Smaragdgrün. Ich riss mich von seinen Augen los.
Er sah für mich nicht fies aus. Eher ruhig und ich konnte ihn mir gut als besten Freund vorstellen.
,,Maurice?! Was machst du denn hier?" fragte Manu verwirrt und aufgebracht. ,,Ich habe dir doch gesagt, dass es viel zu gefährlich für dich ist mitzukommen."
Maurice?
,,Aber Palle durfte doch auch mit. Schließlich bin ich dein bester Freund." meinte Maurice.
,,Ich will aber nicht, dass du verletzt wirst. Du weißt doch noch letztes mal. Da habe ich dich wegen mir in Gefahr gebracht."
Wovon reden die?
,,Und was ist mit Paluten?" fragte Maurice und stellte seinen Jogurt auf die Seite.
Manu seufzte. ,,Weil ich ihn auch nicht davon abhalten konnte nicht mitzukommen ist er halt bei mir. Es war nicht meine Entscheidung. Glaub mir."
,,Ach ja?"
,,Ja." sagte Manu schlicht.
Ich war komplett verwirrt. Wovon reden die beiden und wer bitteschön ist Mau- Ach Fuck. Maurice ist Maudado! Er muss es sein. Blonde Haare, grüne Augen. Dieser Junge muss Maurice sein. Der Maurice...
,,Außerdem wollte er nicht, dass du ihn siehst." murmelte Manu und schaute dabei auf den Boden.
,,Wer?!" fragten alle, auch ich.
,,Micha... Michael." antwortete Manu leise.
,,Warum würde er es nicht wollen?" fragte Maurice und Patrick gleichzeitig.
,,Weil er... Weil er so ist wie ich." murmelte Manu.
So wie er? Was war denn Manu? Manuel hatte irgendwelche Zauberkräfte. Das stand fest. Aber was war er?
,,Er ist so wie du?" fragten beide geschockt.
,,Auch schwarz?" fragte Palle.
Schwarz? Manu war definitiv nicht dunkelhäutig. Das komplette Gegenteil... Warum schwarz?
,,Ja. Ach Maudado. Es tut mir leid aber er meinte du solltest ihn so nicht sehen." meinte der Let's Player mit brüchiger Stimme.
,,Was habe ich ihm getan?" fragte nun Maudado.
Es herrschte stille. Niemand wollte etwas sagen. Niemand wollte diese bedrückte Stille brechen. Ich schaute zu Maudado. Ich war immer noch geschockt, dass er Maudado war. Insgesamt waren hier sechs YouTuber. Ich war die einzige Person, welche keiner war. Dies störte mich aber nicht. Maurice sah sehr bedrückt aus. Kann ich mir vorstellen, wenn ich wüsste, dass mein bester Freund mich nicht sehen wollte. Aber Manu meinte doch, dass Maudado ihn so nicht sehen sollte.
,,He Maurice." unterbrach ich also die Stille. Alle starrten auf mich. Ich sah, dass Maudados Augen glitzerten. Er hatte Tränen in den Augen.
,,Manu meinte doch, dass du ihn so nicht sehen solltest. Also will Michael, oder wie immer er auch heißt, dich sehen aber nicht wie Michael gerade ist." sagte ich und ging zu ihm. Maurice war gerade mal einen halben Kopf größer als ich.
,,Meinst du?" schniefte er.
,,Ja." sagte ich und lächelte ihn warmherzig an. Er lächelte schwach zurück.
Ich ging von ihm weg und setzte mich auf das Sofa. Es herrschte wieder Stille. Alle schauten zu mir, dann zu Maurice und dann wieder zu mir.
,,Was ist?" fragte ich sichtlich verwirrt. Manuel kam auf mich zu. Fast lautlos setzte er sich neben mich auf dieses gelbe Sofa.
,,Danke." murmelte er.
,,Wofür?" fragte ich nur. Manu grinste.
,,Dafür, dass du ihn aufgeheitert hast."
,,Hey ich musste nicht aufgeheitert werden." kam es lachend von Maurice.
Alle lachten. Da auch viele, oder besser alle, Hunger hatten gingen alle in die Küche. Ich setzte mich auch auf, wurde jedoch von einer hellen Hand an meinem Handgelenk festgehalten. Ich schaute zu der Person, welche Manu war. Er zog mich zu ihm. GermanLet'sPlay kam mir bedrohlich näher. Ich sah in diese ernsten giftgrünen Augen. Er flüsterte mit ins Ohr:
,,Pass ja auf dich auf. Mit ihr ist es nicht zu spaßen. Und ein Tipp. Mach Logo nicht wieder lebendig. Du musst ihm nur einen Kuss auf den Mund geben. Sie wird kommen und euch vernichten. Vertraue mir."
Er ließ von mir ab und ging auch in die Küche, um sich anscheinend auch etwas zu essen zu holen. Ich jedoch dachte über seine Worte nach. Warum sollte er mir so einen Tipp geben?
Ich sah mich im Zimmer um und sah zwei bernsteinfabende Augen. Logo schaute mich sehr komisch an. Er hatte alles gesehen...
Liebe ist etwas, was nicht jeder sofort verstehen kann. Man denkt es wäre simpel, doch das ist es nicht. Es gibt verschiedene Arten von liebe. Elternliebe, Freundschaftsliebe, Geschwisterliebe, Haustierliebe...
Doch eines sticht hervor. Die große Liebe. Die Liebe, welcher jeder anders empfindet. Unser Herz spielt verrückt und der Kopf weiß auch nicht was er tun soll. Der Magen fährt Karussell und man hat sich selbst nicht mehr unter Kontrolle. Diese Person ist einem wichtig. Zu wichtig. Viel zu wichtig. Man würde durch Himmel und Hölle gehen, nur damit es der Person gut geht. Man würde wirklich alles tun, was nicht umbedingt richtig ist.
Man begeht Fehler, doch diese eine Person akzeptiert es. Es ist ihr egal, wie du aussiehst, was deine Macken sind, was du gerne machst und was nicht so gerne. Sie liebt dich so wie du bist. Sie will nichts an dir verändern. Sie will nicht, dass du dich selbst verletzt. Die Person will nur eines.
Genauso geliebt werden, wie sie dich liebt...
Fortsetzung Folgt...
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Das wäre doch ein gutes Ende für dieses Buch oder? Spaß. Es kommt noch einiges. Was ist mit Manu und Maurice passiert? Dies erfahrt ihr in dem bald kommendem Kürbistumor Buch.
Außerdem. Diese Cuts... Ich liebe sie ^^
Bis dann
LG Merina
PS Und wie hat es euch gefallen?
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