Unser Happy End?🍋


⭐️

„Was hast du samstags vor?"

Die Frage verursachte bei Suigetsu ein bedenkliches Stirnrunzeln. Dennoch machte er sich nicht die Mühe, seine Augen vom Fernseher abzuwenden.
„Nichts, wieso?"

Sasuke machte ein lautes, nervtötendes Geräusch, welches den Buzzer einer Gameshow imitieren sollte, wenn eine Frage nicht richtig beantwortet wurde. „Faaalsch."

„Hä?"

„Du wirst den Abend bei Karin verbringen." informierte der Uchiha seinen Mitbewohner. — „Karin arbeitet dieses Wochenende." wies dieser im Anschluss darauf hin, ehe er sich Sasuke zuwandte.

„Dann gehst du eben alleine Kino."

„Pardon?" Suigetsu schickte ihm einen Blick des Unglaubens und Sasuke verdrehte die Augen.

„Hör zu, es ist mir scheiss egal, was du machst und wo du sein wirst. Hauptsache dein Arsch ist am Samstag weit weg von dieser Wohnung. Naruto wird wegen unserem Jahrestag hier auftauchen, ich werde etwas romantisches kochen und du—du kannst nicht hier sein."

„Aaaalter." stöhnte Suigetsu ermüdet. „Ich habe euch schon hunderte Male dabei zuhören müssen. Das ist wirklich keine große Sache mehr für mich. Ich verkrieche mich einfach in mein Zimmer, stecke mir, wie immer Kopfhörer in die Ohren und warte, bis du mit dem bohren fertig bist."

Sasuke ignorierte die Hitze, die ihm gerade vor Scham in den Kopf stieg. „Du magst vielleicht so einiges gehört haben aber bohren gehörte definitiv nicht dazu." schnappte er, brach den Blickkontakt ab und murmelte noch ein leises: „Wir haben es noch nicht getan." hinterher.

In vollkommener Stille starrte Suigetsu Sasuke einfach nur an. Er blinzelte mehrmals, ehe er tief und empört Luft holte. „Ist das dein Ernst?!" schrie er schon fast vor Entsetzen. Der Uchiha zuckte mit den Schultern, lehnte sich in den Sessel zurück und verschränkte die Arme vor der Brust, nicht sicher, was er dazu sagen sollte. „Du willst mir erzählen, dass ihr seit einem Jahr zusammen seid und noch nicht gevögelt habt?! Aber...wie ist das möglich...ich meine, komm schon...Du bist sexsüchtig!"

„Erstens: Ich bin nicht sexsüchtig. Zweitens: Ich weiss nicht, es ist eben einfach noch nicht passiert. Wir lassen die Dinge eben langsam angehen."

„Ich versteh schon." Suigetsu grinste selbstgefällig. „Und das hat natürlich rein gar nichts mit der Pornosache zu tun. Weil ich denke, dass du—."

„Es ist nicht die Pornosache." Schnitt Sasuke ihn sofort ab. Zum größten Teil hatte er mit dem Thema Frieden geschlossen. Er versuchte es so gut es ging zu verdrängen, es klappte eigentlich auch ziemlich gut. Naja, zumindest jedesmal bis zu dem Moment, indem Naruto's Handy Alarm schlug.

"Schon gut. Schon gut." seufzte Suigetsu und warf die Hände in seiner Niederlage nach oben. „Ich werde schon jemanden finden, der mich aufnimmt.
Vielleicht hat ja Jugo noch nichts vor."

„Wie gesagt, es ist mir egal. Hauptsache, du bist weg."

⭐️

Sasuke konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte mal in seinem Leben so nervös war wie heute. Den größten Teil des Tages hatte er mit den Vorbereitungen fürs Abendessen verbracht. Ein Dessert durfte natürlich auch nicht fehlen.
Seit er damit fertig war, war er im Badezimmer. Stundenlang verbrachte er vor dem Spiegel und spielte mit seinen Haaren, bis sie endlich richtig saßen.

„Entspann dich mal, man." Suigetsu tauchte plötzlich hinter ihm auf und klopfte ihm auf die Schulter. „Es wird sicher großartig."

Sasuke verdrehte die Augen.
„Wieso bist du noch hier?" fragte er, hauptsächlich, um vom Thema abzulenken.

„Keine Sorge. Ich bin gleich weg. Ich werde auch erst morgen Nachmittag wieder zurück kommen, damit ihr ausreichend Spaß haben könnt." grinste Suigetsu und drückte etwas in Sasuke's Schulter, bevor sein Lächeln verschwand und er ihn durch den Spiegel intensiv ansah. „Aber bitte...bleibt im Bett. Ich habe keine Lust auf dem Sofa zu sitzen , nachdem ihr es befleckt habt."

„Wer sagt, dass wir Sex haben werden?"

„Ihr habt Einjähriges und du hast nicht vor mit ihm zu knacken? Da bewegt sich ja die Kontinentaldrift schneller..."

Sasuke kippte den Kopf zur Seite, damit er Suigestu einen Blick zuwerfen konnte, der ihm unmissverständlich mitteilte, dass er lieber verschwinden sollte.

Suigetsu suchte schnell das Weite. Doch Sasuke war nicht lange allein.
Gerade, als er anfing, sich Gedanken darüber zu machen, was heute vielleicht alles passieren würde, machte Naruto seine Anwesenheit bekannt, indem er mehrmals die Türklingel läutete.

Sasuke ließ ihn herein und Naruto kam ihm mit einem hellen Grinsen entgegen. Er trug das gleiche Outfit, welches er bei ihrem ersten offiziellen Treffen an hatte. Den großen orangefarbenen Hoodie, der dem Blonden so wunderbar stand. Sasuke's Herz flatterte aufgeregt bei dem Anblick.

Naruto setzte ihm einen keuschen Kuss auf die Wange. Warm und süß. Als er sich zurückzog lag immer noch das hübsche Lächeln auf seinem Gesicht. „Alles liebe zum Jahrestag, Sas."
sagte er leise und die liebevolle Umarmung die folgte, jagte ein verliebtes Kribbeln durch Sasuke's Körper.

Der Blonde kuschelte sich an den Hals seines Freundes und seufzte zufrieden, bevor der wilde Schopf hoch schnappte und er zu Sasuke auf sah. „Was riecht hier so erstaunlich gut?" bemerkte er.

Der Uchiha lächelte, nahm Naruto bei der Hand und zog ihn mit in die Küche. Er deutete mit einer Geste an, dass er auf einem der Stühle an der Kücheninsel Platz nehmen sollte, bevor er sich die Flasche Wein auf dem Tresen schnappte.

„Ich weiss, wir haben gesagt, dass wir uns nichts schenken—." begann der Blonde, als ihm ein Glas gereicht wurde. „Aber ich habe es selbst gemacht, also zählt es rein theoretisch gesehen nicht."

Mit angestrengtem Blick verfolgte Sasuke, wie Naruto einen kleinen blauen Stoffbeutel aus seiner Hosentasche holte. Er öffnete die Schnur
und kippte den Inhalt vorsichtig in seine Handfläche. Es war ein dünnes, schwarzes
Freundschaftsarmband mit einem kleinen Herzanhänger auf dem ein "N" zu sehen war.
„Du musst es nicht tragen oder so." erklärte der Blonde mit rosigen Wangen. „Ich dachte nur, es wäre süß." Er zog seinen Ärmel nach oben, um seines zu zeigen, an dem anstelle des N's ein „S" zu sehen war.

Sasuke lehnte sich nach vorn, um Naruto einen kurzen, festen Kuss zu verpassen, bevor er sein Handgelenk nach oben führte und ihm mit einem Lächeln anbot das Band zu befestigen.
Nachdem Naruto genau das getan hatte, blickte Sasuke es einen Moment lang stumm an.
„Ich habe auch etwas für dich." gab er zu und brachte aus seiner hinteren Jeanstasche eine kleine Schachtel hervor. Naruto's Brauen zogen sich neugierig zusammen, als er es langsam an sich nahm. Er öffnete den Deckel.

„Sasuke..." flüsterte er mit weitem Augen und sah zu seinem Freund auf. Es war ein kleiner Schlüssel darin.

„Ich dachte, es wäre an der Zeit. Jetzt kannst du kommen und gehen, wann immer du willst." Sasuke zuckte mit den Schultern, keine Ahnung, was er noch sagen sollte. Er war nicht mit Worten. Oder Gefühlen.

Ein großes, freudiges Grinsen schlich sich über Naruto's Lippen. Seine blauen Augen leuchteten.
„Es ist wundervoll." summte er, bevor er Sasuke in einen weiteren Kuss zog.

Der Alarm einer Eieruhr spaltete die beiden. „Sieht so aus, als wäre das Abendessen fertig." murmelte Sasuke unter den Zärtlichkeiten, bevor er sich trennte. — „Was für ein Jammer. Ich habe gerade Appetit auf was anderes bekommen." summte Naruto süß mit einem Lächeln.

„Ich habe japanischen Käsekuchen zum Nachtisch gebacken." sagte der Uchiha beiläufig und ignorierte den schlüpfrigen Kommentar. Er brauchte während des Essens keinen verdammten Ständer, vielen Dank.

„Oh ja?" Naruto schien überrascht. „Ich wusste nicht, dass du backen kannst." kicherte er.

„Nun...ich bin eben voller Überraschungen." Drang es anhand eines Flüsterns an sein Ohr, bevor Sasuke in der Küche verschwand.

⭐️

Als beide am Tisch Platz nahmen, zückte Sasuke ein Feuerzeug aus seiner Tasche, um die Kerze, die zwischen ihnen stand anzuzünden.
„Du bist zu süß." schwärmte Naruto, als er auf die andere Seite nach Sasuke's Hand griff, um sie mit seiner zu umschließen.

„Ich wollte das hier nur zu was besonderem machen. Schließlich feiert man nicht jeden Tag Jahrestag."

Der Blonde schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass es schon ein Jahr her ist." staunte er über die Tatsache, als beide anfingen zu essen.

Sasuke summte in Zustimmung. „Wem sagst du das, mir ist, als hätten wir uns gestern erst getroffen."

„Dir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als du mich auf der anderen Seite des Raumes gesehen hast."

„Zu meiner Verteidigung, ich war dabei zu ersticken."

Naruto stöhnte freudig mit essen im Mund. „Das ist wirklich gut!" Seine Worte waren aufrichtig, es brachte Sasuke zum lächeln. Er war ziemlich zuversichtlich, was seine Kochkünste anbelangte. Weil ihm sein Vater eher weniger Aufmerksamkeit geschenkt hat, hatte er viel Zeit mit seiner Mutter in der Küche verbracht. „Oh—mein—Gott, im Ernst! Wir gehen nie wieder auswärts essen." fügte der Blonde hinzu, sein Gesicht voll von euphorischer Ekstase. Sasuke lachte und schüttelte den Kopf, wegen der Verspieltheit seines Freundes. Er war immer so schrecklich dramatisch.

⭐️

Knapp eine Stunde und zwei Gläser Wein später, endete das Paar mit allgemeinen Gesprächen und schwelgten in gemeinsamen Erinnerungen.  Sasuke's Herz hüpfte vor freudiger Aufregung und ließ ihm bewusst werden, wie sehr er den Jungen, der ihm gegenüber saß verehrte.
„Oh man...ich liebe dich." lachte er, als er sich ein paar Tränen aus seinen Augen wischte. Sein Bauch schmerzte vor Lachen.

Naruto starrte ihn an, fror auf der Stelle ein. Seine blauen Augen vor Schock geweitet. „Was...was hast du gesagt?" die Worte kaum mehr als ein Flüstern.

Sasuke erstarrte. Das hatte er nicht laut sagen wollen. Hitze wirbelte in seinem Bauch, während sich Naruto's intensiver Blick in ihn brannte. „Ich..." er schluckte fest, sein Herz fühlte sich an, als würde es aus seiner Brust springen wollen. Nun, jetzt kann er es nicht mehr zurücknehmen. „Ich liebe dich."

Ein Schlag fassungsloser Stille kehrte ein, bevor Naruto auf die Beine kam und zur anderen Seite des Tisches ging, nur um seinen Freund in einen stürmischen Kuss zu ziehen. Er zog sich zurück und die großen, runden Augen tanzten vor unverschämter Tränen. „Ich liebe dich auch..." hauchte er und Sasuke zog ihn umgehend auf seinen Schoß, um ihre Lippen erneut zusammenzuführen.

Schon bald wurde der Kuss wild und hitzig. Naruto rutschte mit dem Becken leicht hin und her, drückte seine Schenkel an Sasuke's und rieb ihre Hosen aneinander. „Willst du Nachtisch?" schnurrte er und veranlasste den Uchiha dazu scharf Luft zu holen. — „Ich hoffe du redest nicht vom Kuchen." atmete er aus, stand zusammen mit Naruto auf, der seine Beine fest um die Taille des Älteren wickelte und sich ins Schlafzimmer tragen ließ.

🍋

Sanft legte Sasuke Naruto auf dem Bett ab, bevor er zu ihm kletterte, um ihn erneut langsam und sinnlich zu küssen. Eine Hand schlüpfte unter den Stoff des großen Pullovers, streichelte über die warme Haut, wo zarte Fingerkuppen eine Spur von Gänsehaut hinterließen, bevor sie eifrig nach dem Bund packten und nach oben zogen.

Naruto nahm es als Zeichen an, seinen Körper anzuheben, damit Sasuke ihn ausziehen konnte. Achtlos warf er den Hoodie auf den Boden und Sasuke ließ keine Zeit verstreichen, um jeden Zentimeter der weichen, gebräunten Haut zu küssen.

Seine Lippen bahnten sich ihren Weg über Naruto's Hals, hinab an sein Schlüsselbein, wo er einen Moment inne hielt, damit er dort einen Knutschfleck hinterlassen konnte.
Seine Finger neckten die hübschen, rosa Nippel, während sein Kopf weiter nach unten glitt, um seine Zunge in Naruto's Nabel zu tauchen.
Der Blonde belohnte es mit einem atemlosen Stöhnen und es dauerte nicht lange, bis er zu einem hitzig keuchenden Durcheinander wurde. 

Blaue Augen beobachteten den schwarzen Schopf, wie er sich langsam seiner heiß glühenden Mitte näherte. Sein Schwanz drückte gegen den harten Stoff seiner Jeans und das unverschämte Grinsen in Sasuke's Gesicht, als dessen Finger an den Bund seiner Hose zogen, schickte ihm ein erregtes Kribbeln in die Leisten.

Naruto musste ein wenig hin und her wackeln, damit Sasuke ihn aus seiner engen Hose befreien konnte, aber schon bald schloss sich auch seine Unterwäsche dem orangefarbenen Pullover auf dem Boden an.

Sasuke begann damit die empfindliche Haut an den Innenseiten von Naruto's Schenkeln zu küssen. Er leckte, nippte und saugte sich daran fest, bis der Blonde seinen Freund wieder zu sich nach oben zog, um erneut seine Lippen zu berühren. „Du trägst zu viele Klamotten." beschwerte er sich, mit einem süßen Unterton und zerrte dabei sanft an dem Stoff von Sasuke's Hemd. Der schwarzhaarige richtete sich auf, beeilte sich mit den kleinen Knöpfen und schälte sich unter den gierigen Blicken seines Freundes aus seiner Kleidung.

Sobald beide nackt waren schmiegte sich Sasuke wieder eng an den Körper seines Liebsten, sodass nicht mal mehr ein Haar zwischen sie passen würde und küsste ihn wieder.
Nach einer kurzen Weile brachen sie den Kuss und Naruto blickte mit einer Intensität von tausend Sonnen zu ihm auf, dass Sasuke für einen Herzschlag vergaß wie man atmet.
„Du bist so wunderschön." flüsterte er.

„Sas'ke..." hauchte Naruto schwach, seine Arme schlossen den Schwarzhaarigen in eine warme Umarmung. „Ich will es tun."

„Bist du sicher?" fragte Sasuke und wusste dabei selbst nicht, wieso in drei Teufels Namen er überhaupt noch zögerte.

Naruto nickte. Eifrig fuhren seine Hände über den nackten Körper seines Freundes. Fingernägel drückten sanft in die blasse Haut.
„Bitte..., Sasuke..." seine Stimme zitterte. „Ich habe dich noch nie so sehr gewollt wie in diesem Moment. So lange haben wir gewartet und heute ist einfach nur perfekt...ich will es, ich deinen Schwanz.. ich will, dass du mich fickst..."

Die unverblümten Worte. Das süße Betteln.
Sie klingelten in Sasuke's Ohren und schickten Stromschläge unbändiger Lust durch seinen Körper. Es machte etwas mit ihm und ließ ihn jeglichen Gedanken, der nicht damit zu tun hatte, Naruto ausgiebig zu lieben, verblassen.

„Wie du willst, Baby. Aber zuerst werde ich dafür sorgen, dass du dich gut fühlst." grinste er, richtete sich auf und klopfte Naruto auf den Oberschenkel. „Dreh dich um."

Der Blonde biss sich auf die Lippen, bevor er sich umdrehte und seine Wange in das Laken schmiegte, während er seinen Po in die Luft streckte. Er summte zufrieden, als er Sasuke's Hände spürte, wie sie die Rundungen seines Hinterns nachfuhren.

Zärtlich drückte der schwarzhaarige die weichen, Pfirsich gleichen Pobacken auseinander und starrte darauf, als hätte er gerade einen Preis bekommen. Naruto's enges, rosiges Loch, welches vor Vorfreude zuckte. Der Anblick ließ seinen harten Schwanz notdürftig tropfen.

Mit seinem Daumen massierte er den engen Muskel und zog damit ein hitziges Jammern von Naruto's Lippen.
„Ich habe dich kaum berührt und schon hältst du es kaum aus. Bist du bereit für mehr?"

Der Blonde nickte schwach, seine Hände klammerten sich in das Laken und er wimmerte bedürftig, als Sasuke's Zunge ihn erreichte.
Wie von selbst drückte er sich dem entgegen, um mehr von dem guten Gefühl zu bekommen.
Jedoch hielt Sasuke ihn mit den Händen an seiner Hüfte an Ort und Stelle.
Er war hier derjenige, der die Kontrolle haben wird.

„Fuck...Sasuke, bitte mehr..."

Naruto's schwacher Protest und die süßen Bitten spornten sein Necken nur noch mehr an.
Und Verdammt, er liebte es, wenn der Blonde so unterwürfig war. Zufrieden grinste er in sich hinein und jedes Lecken, jede Bewegung seiner Zunge verwandelte Naruto mehr und mehr in ein bedürftiges Chaos. So, als würde er es nicht überleben, wenn Sasuke seinen Schwanz nicht bald in seinen hübschen, engen Arsch Schieben würde.

„Oh Gooott—Sas'ke!" stöhnte er seinen Namen, die Stimme heiser.

Sasuke wurde selbst ungeduldig. Schnell bewegte er sich Richtung Nachttisch, um das Gleitgel aus der oberen Schublade zu holen. Er goss eine großzügige Menge in seine Handfläche und rieb es zwischen seinen Fingern, um es anzuwärmen.
Er hielt einen Moment Inne und nahm Naruto's Blick entgegen, der mit roten Wangen zu ihm nach hinten sah, die Bettdecke dabei fest umklammert.

Sasuke nutzte einen kurzen Moment seiner inneren Stille, um den Göttern zu danken, die ihm die Chance ermöglicht haben, Naruto kennenzulernen, ihn zu daten und ihn dazu zu bringen sich in ihn zu verlieben. Und verdammt, er liebte diesen Jungen so sehr.

Langsam drückte er den ersten Finger in ihn, dabei sah er immer wieder in Naruto's Gesicht und suchte nach Zeichen von Unbehagen.
Doch als er keines fand, fügte er einen zweiten hinzu, damit er den engen Muskel lockern konnte. Sofort versuchte der Blonde sich zurückzudrängen, um sie noch tiefer zu bekommen. Er liebte es gefingert zu werden, dessen war Sasuke sich sicher.
Zaghaft fing er an ihn zu dehnen, arbeitete sich gegen den Muskel und stellte so sicher, dass Naruto bereit für Sex war.

Der Anblick veranlasste Sasuke's freie Hand dazu, seinem eigenen bedürftigen Schwanz entgegen zu zucken und ihn fest zu streicheln, während seine Finger immer wieder grob in Naruto gedrückt wurden.
„Fuck—Baby, du bist so heiß." hauchte er. „Willst du mehr?"

„Oh jaa!—jaa!" stöhnte der Blonde. 

Eilig löste Sasuke seine Finger, schnappte sich wieder die Tube Gleitmittel, gab etwas davon in seine Hand und verteilte es auf seiner dicken, harten Länge, bevor er sich auf Knien dicht an Naruto's Hintern platzierte. Neckisch fuhr er mit der geschwollenen Spitze seines Schwanzes über das glatte, geweitete Loch, um den Moment angemessen zu würdigen. Ein Jahr lang hatte er darauf gewartet. Im Nachhinein fragte er sich wie um alles in der Welt er das überlebt hat.

Doch für den Gedanken blieb nicht mehr viel Zeit. — „Verdammt! Sasuke! Hör auf rumzuspielen!" jammerte Naruto. „Fick mich endlich." Und wer wäre Sasuke, wenn er seinem Freund das jetzt verweigern würde?

Er verschwendete keine weitere Zeit mehr und begann unmittelbar damit, sich in Naruto's warmes, Inneres zu schieben. Langsam.
Er achtete darauf, ihn nicht zu verletzen.
Die Enge um seinen Schwanz und das bedürftige Stöhnen, welches die Lippen des Blonden verließ, machten es Sasuke fast unmöglich, sich selbst davon abzuhalten seinen Freund nicht auf der Stelle wild in die Matratze zu ficken.
Seine Finger krampften um Naruto's Hüfte, drückten fest hinein, nur um etwas zu haben, an dem er sich erden konnte.

Obwohl Naruto ihn bat schneller zu machen, sich nicht zurückzuhalten, so wusste Sasuke doch, dass er vorsichtig sein musste.
Seinen Liebsten zu verletzen, war das Letzte, was er wollte.
Er mag dominant sein und harten Sex lieben, aber Naruto's Wohlbefinden hatte oberste Priorität. Ganz egal, wie sehr sein eigener Schwanz ihn gerade diese Prioritäten zur Hölle machte.

Sobald er vollständig in der feuchten Hitze eingedrungen war, stellte Sasuke sicher, dass er Naruto genug Zeit gab, sich daran zu gewöhnen.
Aber der Blonde schien nichts davon zu wollen. Ungeduldig ruckte er nach hinten und drückte seinen Arsch gegen Sasuke's Leisten.

Der Uchiha zog sich zurück, nur um sich mit einem etwas schnelleren Tempo zurückzudrängen. Seine Vision verschwamm für einen Moment, als ihn das Gefühl packte, wie wundervoll sich Naruto um seinen Schwanz anfühlte. „Fuck, Baby, du fühlst dich so verdammt gut an." knurrte er, leise und dunkel, während er sich immer wieder tief in den engen, warmen Wänden bewegte.

Schon bald stand Sasuke am Rand seines Höhepunktes. Aber er wollte nicht, dass die Nacht jetzt schon enden würde.
Vollständig zog er sich mit einem nassen, unanständigem Geräusch zurück, welches dicht gefolgt von Naruto's kleinen, protestierenden Jammern war.

Der Uchiha ließ sich auf den Rücken fallen, sah Naruto in die Augen und ließ ihn für einen Moment verwirrt zurück. „Komm schon, Baby. Reite mich." grinste er und schon hopste der Blonde mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß, was Sasuke einen schönen Blick auf seinen Hintern gab.

Schnell begann Naruto damit, Sasuke's Schwanz zurück in sein Loch zu schieben.
Der schwarzhaarige konnte nichts anderes tun, als zu starren, wie sein harter Schaft immer wieder vor seinen Augen tief in Naruto verschwand. Es machte ihn vor Lust ganz verrückt.
Fest packte er die süßen Arschbacken und spreizte sie grob auseinander, um einen noch besseren Blick darauf zu haben.

Scheisse, es war so verdammt heiß, lange würde er das nicht mehr durchhalten. Doch sein Liebster schien auch nicht mehr weit entfernt zu sein.
Er konnte fühlen, wie sich Naruto's Fingernägel sich in seine Schenkel gruben. Er keuchte schwer, während seine Bewegungen hektischer und unkoordinierter wurden. Und als er plötzlich damit anfing, sich fester auf seinen Schoß zu schlagen, wäre Sasuke in diesem Moment gekommen, wenn er Naruto nicht mit einem Ruck von seinem Schwanz gehoben und ins Bett geworfen hätte.

Naruto jammerte, nachdem er so nah an seinem Orgasmus von seinem Freund gerissen wurde.
Er wollte gerade lautstark protestieren, als Sasuke schon mit einem unverschämten Grinsen über ihn schwebte. „Ich will dein hübsches Gesicht sehen, wenn du kommst." seine Stimme war weich, aber seine Augen glitzerten gefährlich.

Naruto lag mit benommenem Blick unter ihm, mit roten Wangen, die Stirn glitzernd vor Schweiß und die Haare wild durcheinander geworfen. Der Blonde war jetzt schon total fertig und Sasuke schickte erneut einen Dank an alle ihm bekannten Gottheiten, dass er das nun live erleben darf.

Sasuke packte Naruto's Beine und warf sie über seine Schultern, bevor er mit einem schnellen Schub wieder in ihn eindrang. Sofort wölbte sich Naruto's Rücken vor Vergnügen und schenkte seinem Liebsten ein lautes Stöhnen.

Der Uchiha lehnte sich nach unten, um ihn zu küssen und ließ seine Lippen für sich sprechen, wie sehr er es liebte. Wie sehr er Naruto liebte.
Seine Gefühle überwältigen ihn für einen Moment. Er küsste und saugte sich an Naruto's Hals fest, während sich beide in dem Gefühl, sich zum ersten Mal auf diese Weise so nahe zu sein, vollständig verloren.

Sasuke's Stöße wurden schneller, härter und unberechenbarer. Naruto hörte gar nicht mehr damit auf seine Lust herauszuschreien.
„Oh Goott—Sas'ke! Ich ko—Aaah!" Mit einem letzten, lauten Schluchzen kam er dicht gefolgt von Sasuke selbst, der in pulsierenden Schüben Naruto ausgiebig mit seinem warmen Sperma füllte. Ein paar mal ruckte er noch faul hin und her, kostete die letzten Wellen seines Höhepunktes aus, bevor er sich vollständig zurückzog.

Sanft küsste er Naruto auf die Lippen, auf die Stirn und auf die Nasenspitze. Fest hielt Sasuke ihn in seinen Armen, während beide damit beschädigt waren ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Nachdem sie das angerichtete Chaos beseitigt und sich gesäubert hatten, kuschelten sie noch eine Weile im Bett. Naruto's Gesicht ruhte auf Sasuke's Brust, während dieser mit den Fingern faule Unsinnsmuster auf den weichen Rücken malte. Er setzte einen einzelnen Kuss in blondes Haar, um seinem Freund damit zum Ausdruck zu bringen, wie sehr er ihn liebte.

⭐️

Am nächsten Morgen wachte Sasuke allein im Bett auf. Als er allerdings die laufende Dusche hörte, war er nicht mehr allzu besorgt darüber.
Einige Minuten später kam Naruto auch schon wieder zurück in sein Schlafzimmer, mit einem Handtuch um die Hüften, nassen Haaren und glitzernden Wassertropfen auf der Brust. Der Anblick war so umwerfend, dass Sasuke den Drang bekämpfen musste, nicht gleich einen Freudentanz aufzuführen, weil er diesen hübschen Jungen vor ein paar Stunden vor Ekstase hat schreien lassen.

„Sasuke..." fing Naruto an. Er wirkte nervös, als er auf dem Rand der Matratze Platz nahm. Seine Schultern hingen nach unten, etwas in sich gekrümmt und er sah so aus, als würde ihn etwas ernstes beschäftigen.
„Wir müssen reden..."

Der Uchiha setzte sich auf, zog die Decke von seinem Körper ab und rutschte an den Rand des Bettes, damit er neben ihm Platz nehmen konnte. „Was ist los?" Schüchtern sah der Blonde zu seinen Füßen und Sasuke beobachtete, wie er mit den Tränen zu kämpfen hatte. „Hey, Baby, sprich mit mir. Was auch immer es ist, wir finden sicher eine Lösung."

Naruto schüttelte den Kopf, tief atmete er durch um sich zu beruhigen.
„Ich...ich habe dich angelogen."
Sasuke schwieg, zu schockiert, um zu sprechen.
Das passiert jetzt gerade nicht wirklich, oder? Auf der Stelle wurde ihm kotzübel.

„Mein Job...ich arbeite nicht bei einer 24-Stunden-Krisen-Hotline...es ist so, dass ich—verdammt..." Naruto blinzelte mehrmals, versuchte die Tränen abzuhalten, während seine Stimme versagte. Jap, es passiere tatsächlich.

„Naruto..." Sasuke war sich nicht sicher, was genau er sagen wollte, aber er wurde unterbrochen, noch bevor er es herausfinden konnte.

„Ich bin ein Pornostar...Leute zahlen gutes Geld, um mich sehen zu können, wie ich's mir vor der Kamera selbst besorge."

Naruto sah aus, als wäre er kurz davor loszuheulen oder gar umzukippen und Sasuke hasste sich dafür, dass er die Situation leider nicht besser machen konnte. „Ich weiss." murmelte er und schluckte fest.

Das sonst so rosige Gesicht des Blonden wurde blass. Grau, einfach aschfahl, ohne jede Farbe. „Was?" fragte er schockiert, die Stimme kaum ein Flüstern. Der Uchiha seufzte schwer. Scheisse, muss er das jetzt wirklich tun?

„Ich habe deine Videos gesehen." gab er beschämt zu, fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und bedauerte es, heute morgen überhaupt aufgewacht zu sein. Kann man durch Peinlichkeit sterben? Wenn ja, im Moment hätte er nichts dagegen.

„Du hast was?" quiekte der Blonde, völlig gedemütigt. „Wann?"

„Noch bevor wir uns trafen."

Naruto's Hand kam nach oben, um seinen Mund zu bedecken.
„Du meinst doch nicht etwa...oh mein Gott...warst du einer meiner Abonnenten?!" 

Sasuke nickte in seiner Niederlage. Es hatte keinen Sinn, das ganze zu diesem Zeitpunkt zu leugnen.
„Aber, ich habe es vor einiger Zeit gekündigt." sagte er ehrlich, in der Hoffnung, er würde dadurch irgendetwas besser machen. „Deine Videos waren auch der Grund, weshalb ich in der Nacht, als wir uns zum ersten Mal getroffen haben, nach draußen gegangen bin. Ich habe dich erkannt und hab sofort Panik bekommen. Niemals hätte ich gedacht, dass du mir folgen würdest. Aber du hast es getan und dann haben wir uns so nett unterhalten und—Scheisse, Naruto, ich weiss, wie sich das jetzt für dich anhören muss..."

Es herrschte eine lange Stille, in der Sasuke einfach nur entwürdigt auf den Boden sah. Doch als Naruto ein kleines, gar panisches Wimmern losließ, blickte er alarmierend auf.
Sofort fiel Sasuke vor ihm auf die Knie und packte nach seinen Händen.
„Hey, Naruto, was ist los? Sprich mit mir. Bitte."

Der Blonde versuchte Luft in seine Lungen zu drücken. „Ich kann nicht—ich kann nicht atmen."

„Hey, hey, hey, alles wird gut...Wir...wir machen es zusammen, Ok? Du kannst das..." plappere Sasuke. Er hatte keine Ahnung, was man in solch einer Situation macht, aber er tat sein Bestes. Naruto nickte, seine Augen klebten an Sasuke, während er seine Hände fest drückte.
„Gut. Atme tief ein. Mit mir zusammen."
sagte der Uchiha ruhig. Er hatte alle Mühe, seine eigene Panik zu verbergen. „Genauso." lobte er Naruto, als er es ihm gleich tat. „Und jetzt...ausatmen." Sasuke ließ die Luft in einem langen Atemzug nach draußen und beobachtete, wie sein Freund ihm mit einem wackligem Schnaufen folgte. „Gut. Noch einmal."

Schließlich normalisierte sich Naruto's Atmung und es dauerte nicht lange, bis er seinen Griff um Sasuke's Hände lockerte. „Scheisse, das ist mir sowas von Peinlich..." flüsterte er, sein Gesicht war immer noch etwas blass.
„Warum hast du nie was zu mir gesagt? Oder mich gebeten damit aufzuhören?" fragte er anschließend. Sasuke seufzte.

„Naruto. Zuzugeben, dass ich deine Videos geguckt habe, um...komm schon, das lässt mich doch wie einen scheiss, gruseligen Stalker dastehen. Außerdem...ich habe nicht das Recht dazu, dich zu bitten damit aufzuhören."

Naruto blinzelte überrascht. „Was meinst du damit?"

„Ich werde nicht so tun, als ob ich die Vorstellung mag, wie fremde Creeps meinen Freund, den eigentlich nur ich nackt sehen sollte, im Internet begaffen und sich an ihm aufgeilen. Aber wenn man die Tatsache in Betracht zieht, dass ich auch einer dieser Freakos war...wäre es ein bisschen heuchlerisch von mir, dir das zu verbieten...findest du nicht? Außerdem, wenn es was ist, dass du tun willst, sollte ich dir nicht im Weg stehen." etwas auf Sasuke's Zunge schmeckte salzig. Das Ganze zuzugeben, war schlimmer, als er dachte.

Naruto starrte ihn lange Zeit einfach nur schweigend an, bevor er sich nach vorn lehnte und seinen Freund sanft küsste. „Ich verdiene dich nicht." hauchte er und überrasche Sasuke damit sehr.

Sasuke schnaubte. „Du machst wohl Witze."

„Sas, ich bin ein Camboy. Bis gestern Abend habe ich dich deswegen ein Jahr lang angelogen...warum willst du mich eigentlich noch?"

Der Uchiha brachte die Hand an Naruto's Wange, um sie sanft zu streicheln und die einzelne Träne aus dem hübschen Gesicht zu wischen. „Du bist die bewundernswerteste Person, die ich je im Leben getroffen habe. Ich habe mich noch nie in jemandes Nähe so wohl gefühlt, wie mit dir und ich habe vor, dich eines Tages zu heiraten." Sasuke zitterte sofort überall, als ihn klar wurde, dass er das gerade laut gesagt hat.

Naruto gab ihm ein kleines Lächeln und schniefte leise. „Wirklich?" Sasuke nickte. „Das würde ich eines Tages liebend gern tun."

Dann küssten sie sich wieder. Ihre Lippen intensiv und liebevoll miteinander verflochten.
Sasuke zog Naruto auf seinen Schoß, um den Kuss zu vertiefen. „Ich liebe dich, Naruto Uzumaki." murmelte er ihm gegen die Lippen. Der Blonde lächelte, lehnte seine Stirn an die seines Freundes. — „Ich liebe dich auch."

„Ich brauche einen neuen Job...oder?"

⭐️

Ich habe von diesem Meme endlich eine SasuNaru Version gefunden 😂😂 es passt einfach wie die Faust aufs Auge 🫢

⭐️

________________________________

So, das wars! Wieder eine Story beendet 🥰 Danke fürs lesen! ⭐️
4223 Worte
♥️

_______________________________

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top