Mein Pornosternchen.


!!!Autorenanmerkung: alle Personen, die in sexuelle Handlungen involviert sind, sind über achtzehn (18) Jahre alt!!!

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Sasuke war geil.

Scheisse ja, er hat es schon ewig nicht mehr getan.

Sein fehlendes Sexleben brachte ihn dazu, mit einem kleinen Hauch von Selbstekel, in alarmierender Geschwindigkeit durch die riesige Pornoplattform zu scrollen, um nach einem passenden Video zu suchen, damit er endlich diesen verdammten Druck angemessen loswerden konnte.

Er wollte gerade eins anklicken, als eine dieser nervigen Pop-up-Werbungen für Livevideos in der Mitte des Bildschirms erschien und ihn unterbrach.

Normalerweise würde er sie jetzt ignorieren und so schnell wie möglich weg klicken, da es meistens bedeutete, Geld ausgeben zu müssen.
Aber der hübsche Junge in der Anzeige war atemberaubend und sein Schwanz zuckte bedürftig bei dem Anblick.
Ja, er hatte es wirklich mehr als nötig.

Aber vielleicht gäbe es ja eine kostenlose Vorschau, die er nutzen könnte?
Er klickte auf den Link und wurde sofort zu einem Live-Streaming-Kanal gebracht.
Die vielen schmutzigen Kommentare, die neben dem Video durchflogen, waren voller Begeisterung um das Geschehen und total versaut.

Leider konnte Sasuke nicht sehen, wovon geredet wurde, da er nur diese tolle Anzeige vor Augen hatte, welche ihn darüber informierte, dass nur Abonnenten des Camboys das Live-Video ansehen könnten.
Mit gerunzelter Stirn klickte Sasuke auf das Profil des Benutzers.

FoxyLove69🦊♥️

Basierend auf den Miniaturansichten der Videos
von Foxy, war der Junge nicht nur unfassbar hübsch, sondern er wusste auch, wie man eine gute Show hinlegt.
Mit wenig Hoffnung führte Sasuke den Zeiger der Maus auf einer der Videos und musste leider, wie angenommen feststellen, dass er nur die ersten fünf Minuten der dreißig minütigen Vorstellung ansehen konnte.

Aber schon die ersten fünf Minuten reichten Sasuke aus, um zu erkennen, dass Foxy es Wert war, etwas Geld in ihn zu investieren.
Denn verdammt, er war genau sein Typ:
Ein wenig feminin, aber nicht zu sehr. Schlank mit einem perfekten, runden Po.
Strahlende, ozeanblaue Augen und helles, blondes Haar, das verspielt und wild in alle Richtungen stand.

Und obwohl der Camboy nicht älter als neunzehn war, wusste er sehr genau, was er tat.
Geschickt benutzte er seinen Mund, seine Lippen und seine Zunge vor der Kamera, leckte und lutschte an verschiedenem Spielzeug herum ohne das es erzwungen wirkte.
Es brachte Sasuke schneller um den Verstand, als es jemals jemand zuvor bei ihm geschafft hat.

Er war süchtig.

Nachdem er alle erforderlichen Dinge wie Name, Mailadresse und Kreditkartennummer hinterlassen hatte, konnte er endlich unbegrenzt auf Foxy's Videos zugreifen. Und es gab viele davon. Er wusste gar nicht, wo er anfangen soll.

Er wollte gerade wieder auf den Stream von vorhin klicken, den er begonnen hatte, als eine E-Mail zu ihm durchkam.

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Von: [email protected]

Hallo BlackFlameAvenger,

Willkommen und vielen Dank für deine Anmeldung!

Erlebe täglich neue Videos!
Live-Streams sind jeden dienstags und donnerstags um 20 Uhr! Vergiss nicht deine Benachrichtigungen zu aktivieren, damit du nichts verpasst! ;)
Folge mir auf Instagram und Snapchat unter FoxyLove9Tales, damit ich dich mit allem auf dem laufenden halten kann!
Wir werden eine Menge Spaß haben!
Ich freu mich auf dich :)

Ein Link zu deinem Willkommensvideo liegt bei.

XOXO FOXY 🦊♥️
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Noch nie im Leben hatte Sasuke so schnell auf einen Link geklickt.

Das Video öffnete sich und schon war der Blonde Camboy zu sehen, mit dem Gesicht zur Kamera, während er auf dem Bauch lag. Seine nackten Füße baumelten hinter ihm in der Luft. Er hatte ein süßes Grinsen im Gesicht und biss sich auf die Unterlippe. Sasuke schluckte hart, bevor er den Laptop neben sich auf der Matratze platzierte, um es sich bequemer zu machen.

„Hey, BlackFlameAvenger."

Sasuke blinzelte überrascht. Er hatte nicht erwartet, dass er seinen Usernamen hören würde. Als er die Mail erhalten hat, war er der Annahme, es wäre eine Standart Nachricht für alle neuen Mitglieder. Wann hatte er die Zeit dazu etwas personalisiertes zusammenzustellen?

„Dein Name klingt so, als wärst du ein ungezogener Junge." Foxy schob sich nach oben in eine sitzende Position. Er trug ein übergroßes schwarzes T-Shirt mit einem orangen Cartoon-Fuchskopf vorn drauf und keine Hose.
„Nun, ich hoffe es. Mit den versauten Jungs macht es am meisten Spaß." schnurrte er. „Wir können zwar gerade nicht live miteinander interagieren, aber ich verspreche dir, ich gebe mein bestes, damit es sich für dich lohnen wird."

Ein verspieltes Zwinkern in die Kamera folgte, bevor sich der Blonde ein wenig zurücklehnte.
Langsam bewegte er beide Hände an seinem Körper hinunter, bis er mit den Fingern an den Saum seines Shirts gelangt war.
Ein leises, erregtes Summen schlüpfte aus seinem Mund, während er seinen Zuschauer ein wenig neckte, indem er das Shirt nur etwas anhob und über seinen nackten Bauch streichelte.

Sasuke stöhnte leise, sein harter Schwanz zuckte bedürftig gegen seinen Unterbauch und als Foxy endlich das T-Shirt entfernte, erstickte der schwarzhaarige ein aufgeregtes Keuchen, drückte mit der Hand fest gegen seine Erektion und fing an sich selbst zu massieren.

„Überraschung!" Agil wechselte Foxy auf alle Viere, um der Kamera einen vollständigen Blick auf seinen Hintern in einem kleinen roten Höschen zu geben.
Große, blaue Augen blickten direkt in die Linse, sodass Sasuke das Gefühl hatte, der Junge würde ihn direkt ansehen.

Seine Leisten kribbelten aufgeregt, er festigte den Griff um seinen Schwanz, als sein Blick gierig mitverfolgte, wie Foxy hinter sich griff und mit den Fingern über den dünnen Stoff zwischen seinen Pobacken rieb.

Der Blonde wimmerte sanft und es war einer der schönsten Klänge, die jemals Sasuke's Ohr erreicht hatten. Foxy biss sich auf die Unterlippe. Er hob seine Schultern, sodass er nun mit dem Rücken zur Kamera saß. Schlanke Finger schlüpften geschickt unter den Bund seines Höschens und schoben es nach unten, damit endlich sein hübscher Arsch enthüllt wurde.

Sasuke's Atem fing sich augenblicklich in seiner Kehle, als er einen frechen Edelstein-Buttplug
in hellrosa sah. Fox grinste triumphierend, so als ob er die Reaktion seines neusten Fans sehen konnte. „Zweite Überraschung!" rief er süß aus.

Man konnte den Stein noch kurz blitzen sehen, ehe Foxy sich wieder bewegte, um sich neu zu positionieren. Er lehnte sich zurück und stützte sich auf seinen Ellenbogen ab. „Damit fühle ich mich wie eine hübsche Prinzessin." kicherte er und schon zog er das Höschen über seine schlanken Fesseln. Der Stoff lernte fliegen und landete rücksichtslos irgendwo neben ihm.

Umgehend führte er die Hand zu seiner Erektion  und umschloss sie fest. „Gott, ich bin schon ganz nass wegen dir." stöhnte er, verschmierte mit dem Daumen die glänzenden Lusttropfen über seine Spitze und leckte sich über die Lippen. „Du bist wirklich ein ungezogener Junge!"

Sasuke fluchte irgendwas leise vor sich hin.
Der süße Camboy stöhnte erneut, was ihn dazu brauchte seine eigene Hand schneller zu bewegen.

„Baby, ich bin so hart für dich." keuchte Foxy, die Augen flackerten einen Moment zu. „Du machst mich so geil."
Sein neuster und wahrscheinlich jetzt schon größter Fan konnte nicht anders, als bei diesen Worten einen kleinen Anflug von Stolz zu spüren und das obwohl er in keiner Weise zu dem Erregungszustand des Blonden beigetragen hat.

„Ich wünschte, ich könnte deinen großen, harten Schwanz in mir haben." Schnurrte Foxy und der schwarzhaarige erstickte ein Stöhnen wegen der wunderbaren Aussicht, die er bekam. „Aber ich muss mich wohl damit zufrieden geben."
Er grinste in die Kamera, bevor er neben blind neben sich außer Reichweite des Bilds fasste und einen lilafarbenen Dildo hervor holte.
„Ich möchte mit dir zusammen kommen. Wirst du für mich kommen, mein Süßer?"

„Fuck. Scheisse, ja." keuchte Sasuke angetan.

Alles in allem war das ganze Video nur um die zwanzig Minuten lang, aber irgendwie gelang es Sasuke in dieser Zeit zweimal zu kommen.
Seine Hände zitterten, er war total erschöpft.
Mit schwerem Atem und leichten Schwindel, blickte er ein letztes Mal auf Foxy, der feucht vor Schweiß, mit seinem eigenen Sperma bedeckt auf der Matratze lag und versprach, dass er ihn bald in seinem nächsten Live-Stream sehen wird.

Definitiv eine lohnende Investition.

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Ein Monat war vergangen, nachdem Sasuke damit begonnen hatte die Videos von FoxyLove zu verfolgen und er war selbst überrascht, dass sein sexueller Appetit damit mehr als zufrieden war.
Heute Abend ging er jedoch auf eine Party und er wäre verdammt, wenn er nicht jemanden zum ficken finden würde.

Masturbation war eine Sache, aber Sex war eben besser. Ganz egal, wie gut das ihm gelieferte Porno Material war.
Er hatte heute nicht viele Ansprüche. Männlich, weiblich, scheiß egal. Nur eine Sache war ihm heute wichtig.
Warum auch immer.
Er wollte etwas blondes.

Er saß im Wohnzimmer seiner Wohnung, die er sich mit seinem Studienkollegen Suigetsu teilte, der sich gerade im Badezimmer befand, um sich fertig zu machen. Der weißhaarige hatte die letzte halbe Stunde damit verbracht, zu entscheiden, welches Hemd er tragen sollte, während Sasuke versuchte dem Drang zu widerstehen, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen.

In der Zeit, in der er auf seinen Freund wartete, überprüfte er FoxyLove's Instagram-Story.
Er hasste sich dafür, dass er ein zweites anonymes Konto erstellt hat, nur um den Jungen zu beobachten, aber es wurde schnell zur Gewohnheit.

Der blonde Camboy hatte ein Selfie in einem orangen, taillierten T-Shirt und einer engen Jeans Hose, die man ihm genauso gut hätte anmalen können, gepostet. Das Foto war mit einem einfachen #FancyBoyhours betitelt worden.

Heute wurde viel gepostet. Am Morgen war Sasuke zu einem halbnackten Foto mit wilden Haaren im Bett aufgewacht, mit einem süßen „Guten Morgen." und dem Hashtag: #VirginTwink.
Der schwarzhaarige hielt es schlichtweg für Blödsinn. Es gab keine Möglichkeit, dass jemand, der so heiß war, noch eine Jungfrau sein könnte.

Danach hatte Sasuke den ganzen Tag über mehrere Updates des Camboys erhalten. Wie zum Beispiel ein Selfie, frisch aus der Dusche, ein kurzes Video, indem Foxy suggestiv an einem Lolli herum lutschte und ein weiteres, das mit trockenrubbeln an seiner Jeans begann,
während er mitteilte, wie geil er war.

Zu dieser Zeit war Sasuke in der Uni gewesen und gezwungen die nächste Toilette aufzusuchen, damit er sich verstecken konnte, bis er sich beruhigt hatte.
Er musste wirklich dringend jemanden flach legen.

„Bist du bereit?" fragte Suigestu, als er sich in einem violetten Hemd und einer grauen Jeanshose präsentierte.

Sasuke schnaufte. „Ich bin schon seit einer Stunde bereit, man."
Suigestu rollte mit den Augen und deutete mit der Hand an, dass Sasuke ihm folgen sollte.

„Ich weiss nicht, wieso du dir so einen Stress machst." sagte der schwarzhaarige , als er auf die Beine kam. „Wen willst du denn beeindrucken? Du und Karin seid schon seit Ewigkeiten zusammen."

Suigestu warf ihm einen vernichtenden Blick zu.
„Nur weil man schon eine Weile zusammen ist, heißt das nicht, dass man sich keine Mühe mehr mit seinem Outfit machen muss." spottete er. „Außerdem sieht das besser aus, als das, was du da trägst."

„Diese Klamotten werden mir Sex einbringen, mehr interessiert mich nicht."
Sasuke hatte sich für ein komplett schwarzes Outfit entschieden in Kombination mit einer ebenfalls schwarzen Lederjacke. Damit war er sich sicher, dass er die Art von Aufmerksamkeit bekommen würde, die er suchte.

„Ach du bist heute auf der Jagd?"
Suigestu ging zuerst aus der Wohnung, Sasuke marschierte ohne eine Antwort, mit den Händen in den Jackentaschen an ihm vorbei, während der weißhaarige die Tür abschloss.
„Immer wieder schön, mit dir zu plaudern!" rief er ihm nach, als der Schlüssel ein letztes Mal knackte und Sasuke schon fast unten angekommen war.
„Nun warte doch!"

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Als die zwei Männer auf der Party eintrafen, war diese bereits im vollen Gange. Suigestu wurde sofort in ein Gespräch verwickelt, von ein paar Leuten, die Sasuke nicht kannte. Mit einem Schulterzucken machte sich der schwarzhaarige auf den Weg in die Küche des großen Hauses des Gastgebers, um sich ein wenig umzusehen und nach Alkohol zu suchen.

Etwa eine Stunde und zwei Drinks später stand er zusammen mit Suigestu, umgeben von einigen anderen, draußen auf der Veranda hinter dem Haus. Die letzten fünfundvierzig Minuten wurde Sasuke immer wieder von einer Blondine auf der anderen Seite beäugelt, dabei spielte sie auffallend viel mit ihrem langen Haar.
Neben ihr stand irgendein Typ, der aber wenig Aufmerksamkeit ihrerseits auf sich zog und eher ein Gespräch mit sich selbst führte.

Suigestu runzelte die Stirn. „Also, wie lange willst du noch warten, bis du sie ansprichst, mit nach oben nimmst und mit ihr irgendein Schlafzimmer besudelst?" fragte er, während er mit seinem Drink in der Hand herumwirbelte. Dabei tropfte er etwas auf den Boden.
„Für deine Verhältnisse lässt du dir ganz schön viel Zeit."

Sasuke sah Suigestu an. „Blödsinn. Ich warte meistens eine Stunde, sonst wirkt man verzweifelt."

„Bist du das nicht?...zumindest kommst du ganz schön verzweifelt rüber." kam es plötzlich hinter ihnen und beide drehten sich in Richtung der Stimme. Sasuke sah das charmante Grinsen der Person und musste feststellen, dass es die Frau war, die ihn ständig angesehen hatte.
„Wärst du jemals zu mir rüber gekommen?"

„Nun, ich wollte dich und deinen Freund nicht stören." antwortete der schwarzhaarige und zeigte mit dem Drink in der Hand in die Ecke aus der sie kam.

Die Blondine kicherte und rollte mit den Augen. „Oh bitte. Der Kerl hat mir nur pausenlos irgendwelche Fotos von seinem Hund gezeigt und mir deutlich gemacht, wie toll sie im Gegensatz zu Katzen sind. Aber ich sag dir was...ich werde mir trotzdem lieber einen Schmusetiger zulegen."

Der Uchiha nickte. „Weise Entscheidung.—Ich bin Sasuke." Er hob die Hand und die Frau nahm sie mit einem Lächeln entgegen. - „Ino." gab sie bekannt.

„Also, Ino." fragte er, als er Suigestu sein Getränk in die Hand drückte und ihm einen Wink gab, dass er verschwinden sollte. „Was ist dein Ziel hier auf dieser Party?"

Die Blondine machte einen Schritt nach vorn, lehnte sich an Sasuke's Ohr und flüsterte:
„Ich bin auf der Suche nach hübschen, großen Männern in Lederjacken, die mir das Hirn rausvögeln."

Sasuke staunte darüber, wie einfach das ganze doch manchmal war.
„Ich glaube, ich schaffe das." antwortete er und griff nach ihrem Handgelenk. „Komm mit."

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Gemeinsam gingen sie die Treppe nach oben. Sasuke wusste nicht, in welchen Raum er gehen sollte. Er war hier noch nie. Also setzte er alles auf eine Karte und nahm gleich die erste Tür, die vor ihnen stand.
Er hatte Glück. Es war das Gästezimmer. Zumindest hielt er es für eines. Ein großes, altes Himmelbett aus Holz stand an der Wand, am anderen Ende des Raumes. Die Tagesdecke auf der Matratze hatte keine einzige Falte geschlagen, also war heute vor ihnen noch niemand hier.

Kaum hatten beide das Zimmer betreten und die Tür abgeschlossen, schmiss sich die Blondine umgehend um seinen Hals. Ein schlampiger Kuss folgte und Sasuke summte in Zustimmung.
Da er keine Zeit verschwenden wollte, hob er sie an den Oberschenkeln nach oben und warf sie aufs Bett, um dort mit dem Kuss fortzufahren.

Während die Frau unter ihm sinnlich stöhnte, merkte Sasuke schnell, dass er Probleme damit hatte, sich auf die Sache einzulassen, woraufhin er nur halbherzig die Bewegungen durchging.
Das lief nicht gut. Gar nicht gut. Er war kaum hart.
Scheisse, er hatte einen Ruf zu bewahren.
Außerdem musste er es endlich wieder mit jemand anderen, als seiner Handmarie tun.
Lass dir was einfallen, Uchiha.

Ohne ausdrückliche Erlaubnis wanderte sein Geist zu Foxy. Er dachte an seinen perfekten Hintern und all die Dinge, die er mit ihm machen wollte. Es schien tatsächlich zu funktionieren. Nebenbei machte er sich eine mentale Notiz, dass er weniger Pornos gucken sollte. Die schadeten seinem Sexleben.
Aber für den Moment nutzte er es zu seinem Vorteil. Er wurde von der Frau berührt, aber geistig war er bei Foxy's Stöhnen.

„Worauf wartest du. Fick mich endlich."
Sasuke grinste, zog sich zurück und blickte in die hungrigen, blauen Augen der Blondine. Umgehend kramte er nach dem Kondom in seiner Jackentasche, bevor sich beide auszogen.
Er riss das Kondom auf, zog es über und wartete einen kurzen Moment, in dem die Frau stürmisch ihr Höschen loswurde.

Es war nichts weiter als schmutziger, schneller Sex und während Ino verzweifelt stöhnte, gab Sasuke sein bestes, den Mund zu halten. Auf keinen Fall wollte er einen falschen Namen sagen und das Ganze ruinieren, während er niemand anderen, als Foxy vor seinen Augen hatte.

Als die Sache auch schon wieder vorbei war, zog sich Sasuke ein wenig atemlos zurück und stand vom Bett auf, während Ino völlig erschöpft auf dem Bett lag. „Alles ok?" fragte er, zog das Kondom ab und warf es in den Müll, bevor er damit begann sich wieder anzuziehen.
Die Frau nickte benommen.

Wortlos warf der schwarzhaarige sich seine Jacke über und trat aus dem Raum.

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Es dauerte nicht lange, bis er ein bekanntes Gesicht fand. Jugo stand in der Küche des Hauses und unterhielt sich mit Karin.
„Hey, wie läufts?" grinste die rothaarige, als Sasuke näher kam. Sie drehte sich kurz um, öffnete eine Bierflasche und überreichte sie ihm.

„Nicht schlecht. Hast du Suigestu gesehen?"

Karin nickte, mit dem Mund voller Bier, bevor sie es schluckte. „Der macht einen auf sozialen Schmetterling und lässt sich von jedem anquatschten." ermüdet schüttelte sie mit dem Kopf. „Ich nehme an, du bist auf der Suche nach einem Abenteuer?"

Sasuke schnaubte. „Ehrlich gesagt komme ich gerade von einem. Aber wenn sich die Gelegenheit für ein weiteres bietet, werde ich nicht nein sagen."

Karin lachte. Sie und Suigestu waren seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr zusammen. Jetzt waren sie einundzwanzig und obwohl man manchmal denken könnte, sie würden sich gegenseitig zerfleischen, waren sie immer noch verliebt wie am ersten Tag. Um ehrlich zu sein sind die beiden der Grund, wieso Sasuke überhaupt noch an sowas wie die Liebe glaubte.

Die rothaarige fing erneut ein Gespräch mit Jugo an, als Sasuke's Augen langsam durch das Wohnzimmer nebenan streiften.
Er trank kurz von seiner Flasche, er wollte es gerade schlucken, doch das, was in sein Blickfeld trat, ließ ihn nicht. Er erstickte fast an seinem Bier, während ihm klar wurde, wer an dem anderen Ende des Raumes stand.

Karin und Jugo schreckten neben ihm auf. „Heilige Scheisse, gehts dir gut?!" fragte Karin besorgt, während Jugo ihm etwas zu fest auf den Rücken schlug. Sasuke nickte schwach und versuchte seinen Atem zu fassen.

„Ja." krächzte er. Seine Augen schossen zurück zu der Person, nur um sicher zu gehen. Vielleicht hatte er sich ja getäuscht. Nein, definitiv nicht.
FoxyLove stand ihm tatsächlich gegenüber. Ihre Augen trafen sich einen kurzen Moment, bevor Sasuke wegsehen musste und sich sein Gesicht
scharlachrot färbte.
Alle Gedanken, vielleicht ein zweites Mal Sex zu haben, waren sofort durch ein immenses Fluchtbedürfnis ersetzt worden.

Er hatte einige der besten Orgasmen seines Lebens wegen diesem Kerl gehabt und hatte gerade nur an ihn gedacht, während er jemand anderen gefickt hat.
Und jetzt stand er im selben Raum wie er.
Was zum Teufel sollte er tun?
Außer vielleicht vor Scham im Boden versinken.

Er gab sein bestes, ruhig zu wirken und sich auf das Gespräch zwischen Karin und Jugo zu konzentrieren. Es spielte keine Rolle, niemand wusste, was er getan hat und Foxy stand nur am anderen Ende des Raumes und lebte sein Leben.
Es war alles gut.
Es gab keinen Grund auszuflippen.

Doch trotz der Tatsache, dass er sich das immer wieder selbst zusprach, schien es ihn nicht davon abzuhalten ständig in Foxy's Richtung zu blicken. Und jedesmal, wenn er es tat, sah dieser auch zu ihm. — Verdammt.

Schließlich erschien der soziale Schmetterling Suigestu und verstrickte Jogu seine Freundin sofort ins Gespräch. Sasuke nutzte die Gelegenheit, um in den Hintergarten zu fliehen.
Dort waren zwar auch Menschen, aber nicht annähernd so viele wie im Haus.
Er suchte sich eine ruhige Ecke und setzte sich schließlich auf eine einsame Hollywoodschaukel. Tief atmete er durch.
Er musste sich verdammt nochmal in den Griff bekommen.

Sasuke war viel zu sehr damit beschäftigt, die Sterne zu beobachten und zu versuchen, an etwas anderes als Sex und den heißen Camboy im Wohnzimmer zu denken, um zu bemerken, dass die Schaukel sich leicht bewegte und knarrte.
Er blickte neben sich. Seine Augen weiteten sich überrascht, als er sah, wer sich da neben ihn gesetzt hatte.

Es war Foxy.

„Es war die richtige Entscheidung nach draußen zu gehen. So viel friedlicher hier." lächelte der Blonde und blickte zu den Sternen.

Sasuke blinzelte, mehr als nur ein klein wenig schockiert. Keinesfalls hätte er erwartet, dass der Abend so enden würde. „Ja...ich brauchte etwas frische Luft." murmelte er, erstaunt darüber wie klein seine Stimme klang. Scheisse, es war ihm so peinlich, er konnte Foxy kaum ansehen, ohne ihn in seinen Gedanken nackt vor sich zu haben.

„Das überrascht mich nicht. Du hast ausgesehen, als würdest du da drinnen explodieren." kicherte Foxy und Sasuke wurde von der Tatsache überrollt, dass er im wirklichen Leben noch viel attraktiver war, als vollkommen nackt auf einem Bildschirm.

„Schnauze." murmelte er peinlich berührt.
Wow, super. Außerordentlich charmant, Sasuke. —
„Ich bin übrigens Naruto." sprach der Blonde plötzlich.

„Sasuke."

Sobald er es geschafft hatte, die ganze Porno-Sache in den Hinterkopf zu drängen, fand Sasuke es viel einfacher, sich mit Naruto zu unterhalten.
Dieser war völlig anders, als er erwartet hat.
Tatsächlich war er ein klein wenig schüchtern, aber er stellte fest, je mehr er über ihn wusste, umso mehr mochte er ihn.

Stundenlang hatten sich die beiden einfach nur unterhalten. Der Himmel hatte bereits damit begonnen violette Farben der Morgendämmerung anzunehmen.
Die Party war lange zu Ende und die Menschen waren entweder nach Hause gegangen oder lagen irgendwo komatös in einer Ecke.

„Ich sollte mich jetzt auch auf den Weg machen." gähnte Naruto und streckte sich ein wenig, als er aufstand. Trotz der Urzeit hatte sich Sasuke noch nie wacher gefühlt. — „Ja ich auch." stimmte er zu und schon machten sie sich gemeinsam auf dem Weg durch das Haus und raus auf die Straße.

Die beiden Jungs liefen nebeneinander. Sasuke folgte Naruto während ihres Gespräches weiter unbewusst, obwohl er vorhin schon längst hätte abbiegen müssen. Er hatte einen seltsamen Drang, die Lücke zwischen ihnen zu schließen und Naruto's Hand zu nehmen. Aber natürlich widersetzte er sich dem und tat es nicht. Wie schräg wäre das bitte. Dennoch war der Wunsch da.

„Nun, hier wohne ich." sprach der Blonde, als sie vor einem Mehrfamilienhaus anhielten. Die Sonne bahnte sich ihren Weg über den Horizont und färbte die Umgebung in zarten Gold und Orangetönen. Beide standen einfach nur da und sahen sich einen Moment lang stumm an.
Naruto's Augen waren nachdenklich und beobachteten Sasuke mit Intrigen.

„Nun. Ich hatte Spaß." gab der Uchiha bekannt, selbst überrascht über die Tatsache.

Naruto summte zustimmend.
„Weisst du, du bist tatsächlich der erste Typ auf der Party gewesen, der nicht versucht hat in meine Hose zu kommen."
Sasuke zweifelte keine Sekunde daran, dass es so war.

„Ich werde jetzt nicht so tun, als hätte ich kein Interesse daran, in deine Hose zu kommen, aber ich würde dich auch gerne besser kennenlernen und so...."

Ein kleines Lächeln spielte auf Naruto's Lippen. „Fragst du mich gerade, ob ich mit dir ausgehen will?"

Sasuke zuckte mit den Schultern und errötete ein wenig. „Ja. Ich meine, nur wenn du willst."

Der Blonde nickte mit einem Grinsen.
„Schön zu wissen, dass es nicht nur Perverse gibt." lachte er. Er zog sein Telefon aus seiner Hosentasche und öffnete die Kontaktseite, damit Sasuke seine Nummer hinterlassen konnte.
Dieser speicherte sie schnell ab, bevor er Naruto auch seines überreichte.

„Ich denke , wir werden schon einen Tag finden." Naruto's Lächeln bleib steht's auf seinen Lippen. Sasuke nickte. Der Blonde lehnte sich ein wenig nach oben und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht, Sasuke."

Ein Date mit der liebsten Masturbationsvorlage. Das kann ja heiter werden.

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Die Idee ist total bescheuert, ich weiss 🤣
Eigentlich bin ich nur darauf gekommen, als ich diese Artworks gesehen habe (Titelbild und hinzugefügte Fotos im Kapitel) ich dachte zuerst an Naruto als Gaming-Streamer und dann ist meinem pervy Ass Natürlich Pornosternchen eingefallen 🤣 (was sonst!) naja, so ist das mit mir 😘🤣 ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen!

3931 Worte
♥️

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