Chapter 27
„Guten Morgen, Sungie", meinte ich und strahlte ihn mit der ganzen Liebe an, die ich für ihn hatte. Sie musste stärker als das Sonnenlicht sein, welches durch die Fensterscheibe strahlte. „Lass mich gehen, bitte", flehte er mich an ohne mir ein Guten Morgen zu wünschen. Ich seufzte. Wann hörte er auf mir so weh zu tun und immer noch um Freiheit zu betteln? Seine Bitte ignorierend stand ich auf, schnappte mir meine Jacke mit den Schlüssel und zog sie an. „Ich geh mir Frühstück machen. Komm." Jisung versuchte sich aufzurichten, was nicht so leicht war. Als das geschafft war, lief er brav zu mir und wir gingen gemeinsam in die Küche. Der Kühlschrank wurde leerer und leerer. Ich musste heute einkaufen gehen. Wenn ich schon dabei wäre, dann könnte ich mein Zeichentablett mitnehmen, weil ich Lust hatte Jisung und mich zu zeichnen, wie wir Sex hatten. Vielleicht würde es Jisungs Meinung mir gegenüber ändern, wenn er sah wie wunderschön wir aussahen, wenn wir es miteinander treiben. Außerdem könnte ich auch bei Jisung vorbei gehen und sein Laptop holen, damit er weiter an Intoxicated schreiben konnte. Das würde aber ein zu großes Risiko sein, weil er dann ins Internet konnte und nach Hilfe rufen könnte. Er müsste das Buch wohl oder übel vergessen, solange er bei mir war. Es war traurig, dass das Buch nie ein Ende finden wird, doch unsere Geschichte zwischen Jisung und mir wird ein Endkapitel besitzen, in dem wir ein glückliches Ehepaar waren, welches bis zu ihrem letzten Tag zusammen ist.
„Ich gehe nach dem Essen einkaufen", meinte ich und holte die restlichen Sachen raus, mit den ich mir ein Frühstück machte. Jisung zwang ich mein Sperma zu schlucken und es klappte immer besser. Er hatte aufgehört zu würgen und es zu erbrechen. Ich war stolz auf ihn, dass er mein Sperma so gut schlucken konnte. Jetzt kam der Part welchen ich am wenigsten mochte, weil ich ihn einsperren musste. Ich drängte ihn in das Zimmer und vergewisserte mich, dass er nichts besaß, was ihn zur Flucht verhelfen konnte. Anschließend fesselte ich noch seine Beine, damit er sich ja auch nicht wegbewegen konnte und knebelte seinen Mund. „Bis dann mein Schatz", meinte ich und schloss ab. Dann machte ich mich auf den Weg zum Supermarkt und kaufte viel ein, damit ich ja nicht wieder so schnell einkaufen musste. Ich wollte nicht mehr so lange von Jisung getrennt sein. Seine Abwesenheit setzte mir zu, fühlte mich nicht komplett, wenn er nicht bei mir war. Kurz ging ich nach Hause und holte meine Zeichentablett. Mit neuen Lebensmitteln und meinen Tablett ausgestattet öffnete ich die Tür zu unserer Wohnung und schloss sie dann direkt ab. Ich stellte die Sachen auf den Küchentresen und schloss die Tür zu Jisungs Zimmer auf. Mein Schwarm hatte es geschafft sich aus dem Bett zu bewegen und lag wie ein Wurm auf den Boden, welcher der puren Sonne ausgeliefert war. Würden sie solche Augen besitzen, wie Jisung im Moment, würden sie genau die gleiche Panik und Angst verströmen wie Jisung.
„Was machst du denn für Sachen, baby?", fragte ich ihn liebevoll und lies mich auf die Knie fallen, um näher bei ihm zu sein. Ich zog Jisung zu mir und umschlang ihn sanft. Er zitterte heftig und auf seiner Stirn sah ich kleine Schweißperlen glitzern. Sicher hatte es ihm sehr angestrengt sich aus den Bett zu rollen und dann über den Boden zu kriechen. „Dir war sicher langweilig ohne mich, oder? Keine Sorge, ich bleibe jetzt hier bei dir hier. Ich hab sogar mein Zeichentablett dabei, damit ich schöne Bilder zeichnen können, wo wir uns gegenseitig auffressen." Damit Jisung wieder laufen konnte, löste ich die Seile an seinen Beinen und rappelte mich mit ihm hoch, sodass wir beide auf den Füßen standen. Ich führte Jisung nach draußen ins Wohnzimmer, wo ich mich zu ihm setzte.
Wochenlang ging schon unser Zusammenleben und für mich würde es für immer so weiter gehen können, bis Jisung so mutig war und seine Stimme erhob: „Hyunjin? Wir müssen uns unterhalten. So...so kann es doch nicht weitergehen....Es tut mir von Herzen Leid....dass du unter Liebeskummer leidest...wegen mir....ich wünschte...dass ich dir jemanden herbeizaubern kann....der dich so liebt wie du bist....aber du musst mich gehen lassen.....ich verspreche dir, dass ich das hier für mich behalte....ich kann dir auch helfen jemanden zu finden....per....per Datingapp oder so......dann kannst du die Liebe spüren...die du verdienst....ich denke, dass es sehr weh tut, dass ich dich nicht zurück lieben kann....bitte Hyunjin, lass mich gehen....ich weiß, dass du ganz tief in deinem Herzen noch ein guter Mensch bist.....weißt du...du machst dich auch selber kaputt....mit deinem Verhalten....dass sage ich nicht als dein Opfer...dass sage ich dir, weil du mein Kumpel bist....ich sorge mich um dich....irgendwie....aber bitte Hyunjin, du musst mich gehen lassen....."
Jisung machte alles nur noch schlimmer.
Das nächste Kapitel ist ein OS, wo es darum geht, dass Hyunjin Jisung zwingt seinen Kot zu essen. Ihr könnt ihn gern überspringen. Es gibt da allerdings ein Schlüsselitem, einen Zitronenlolli, den Hyunjin vor Jisungs Augen isst, um ihn weiter zu brechen. Dieser Zitronenlolli kommt später nochmal vor, weil er eine große Rolle noch spielen wird
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