Chapter 24

Die Seile schmiegten sich nur an Jisungs zarten Handgelenke, als würden sie nur darauf gewartet haben ihn zu fesseln. Ich überprüfte die Knoten. Zufrieden lies ich von den Seilen los und griff nach Jisungs Oberarm, um ihn in die Küche zu bringen. Ein paar Nahrungsmittel besaß mein Schwarm noch, doch die werden bald noch zur Neige gehen. Ich musste also los um Sachen einzupacken. Der Gedanke war mir nicht geheuer, da Jisung dann alleine was und er versuchen konnte zu fliehen, doch ich konnte ihn schwer gefesselt mitnehmen, während er sein Mund aufriss und nach Hilfe suchte. Mir fiel nichts anderes übrig als sicherzugehen, dass ich Jisung die Fluchtmöglichkeiten wegnahm, indem ich in ein Raum sperrte und dort alles was ein Einbruch zu Nutzen machte, wegsperren. Um die Sache kümmerte ich mich allerdings später.

Ich kochte mir etwas während ich Jisung im Blick hatte. Er stand am Waschbecken und sah mich ängstlich aus. Oder er wollte, das ich dachte, er sei so hilflos und panisch, wenn er im Inneren dachte, wie er mich am besten umbringen konnte. Meine fertigen Nudeln platzierte ich auf einen der Teller und lief damit zum Esstisch. „Komm, Jisung", forderte ich ihn auf und funkelte ihn böse an. Er musste noch lernen zu gehorchen. Mir wäre lieber wenn er aus sich zu mir kam und meine Nähe suchte, weil ich sie brauchte. Jisung setzte sich neben mir hin. Sehnsüchtig schaute er auf meine Nudeln, von dem ich ihm allerdings nichts abgab. „Du hast Hunger, oder?", fragte ich ihn beiläufig, während ich meine warme Mahlzeit genoss. Jisung nickte leicht, seine Augen voller kleiner Sterne. Wenn er Hunger hatte, dann werde ich ihn füttern. Er wird so voll von meinem Sperma sein, dass er Tage nichts mehr essen musste. Die Vorstellung fand ich so toll, wie Jisung kniend vor mir saß und sein süßer Mund so voller Sperma war, wie es seinem Kiefer runterrann und ihn beschmutzte. Fuck, das war wirklich heiß. Da ich während des Kochens halbnackt war, spürte ich mein warmen Penis auf meinem Schenkel ruhen. Er war bereits schon ein bisschen hart. Ich umschlang ihn und pumpte ihn, bis er vollkommen angeschwollen und steif unter dem Tisch war. „Jisung, auf die Knie", forderte ich ihn auf. „Willst du wieder einen Blowjob?", fragte er mich ängstlich. 

„Ja."

„Nein, bitte Hyunjin, zwing mich nicht dazu dir noch einen zu blasen. Bitte, lass mich gehen. Ich behalte es für mich. Versprochen." Wieder stieß Jisung Messer in mein Herz. Er tat es immer wieder. Wieso tat er mir so weh? Wieso machte er das nur mit? Es schmerzte so sehr, dass ich kurz davor war zu weinen, weil ich mit der Abneigung nicht klar kam, aber ich will nicht, dass er sieht wie schmerzhaft er mich attackierte und wie groß sein Erfolg war. Ich schluckte schwer, spürte mein Hals anschwellen, weil ich kurz davor zu weinen, und krallte meine Fingernägel in das Holz des Tischs. „Du hast doch Hunger und ich will dich nur füttern. Erinnerst du dich, dass ich dazu bringen werde nur noch mein Sperma zu essen? Das habe ich vor und jetzt auf die verdammten Knie, du Drecksschlampe oder ich lasse dich die ganze Nacht hungern!"

Meine Ansprache zeigte Wirkung, weil er vom Stuhl rutschte und unsanft auf den Boden landete. Da ich seine Arme hinter seinen Rücken gefesselt hatte, konnte er seinen Fall nicht abbremsen. Jetzt da er auf den Knien saß, rutschte ich mit meinen Stuhl zurück, dass Jisung an meinen Penis gelangen konnte. Selber schaffte er es nicht die kurze Distanz zu mir zu gelangen, weil er sonst zu mir kriechen musste, deswegen zog ich ihn zu mir. Er zögerte etwas, verharrte vor meinem Penis. Ich spürte seinen warmen Atem aus seiner Nase und Mund hinausströmen. Ich erschauderte, spürte es von meinen Innenschenkel austreten, bis mein ganzer unterer Teil des Körpers davon berührt wurde. Letztes Mal hat es mich schon umgebracht, wie Jisung Lippen über meinen Länge streiften, bevor er seine warme Zunge benutzte. Ich wollte dieses Gefühl nochmal, also packte ich eine Handvoll Haare. „Ich ändere meine Meinung gleich!", knurrte ich ungeduldig.

Bevor Jisung mich befriedigen konnte, sah er zu mir hoch, seine Augen verwaschen und voller Angst, als würde er um Mitleid betteln und hoffen, ich überdenke meine Forderung. Mit diesem Blick hatte er es schlimmer gemacht, denn in diesem Unschuld von Braun steckte so viel Boshaftigkeit, weil er sich immer noch versuchte sich von meinen Penis zu retten. „Mach es!", knurrte ich drohender und drückte sein Gesicht an meinen Penis. Ich spürte Jisungs Lippen, die leicht bebten, etwas Speichel, was auf seinem Mund tropfte und warm an meinen Penis kleben blieb. Ich hörte ein leichtes Wimmern von ihm ausgehend. Er konnte sich seine Bitte um Mitleid  tief in seinen Arsch stecken. Dann endlich, als würde endlich einsehen, dass Betteln ihn nicht helfen konnte, öffnete er sein Mund und leckte über meine Spitze. Es war so vorsichtig, so zögerlich, dass ich die Geduld verlor und meinen Penis heftig in ihn reinrammte. Jisung würgte, mein festes Fleisch verdeckte Teile seiner Luftröhre und er bekam schlecht Luft. Er krallte sich in mein Schenkel rein und versuchte sich wegzudrücken. Das motivierte mich nur und bewegte mein Becken, sodass ich immer wieder hart in seinen Mund fickte.

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