Chapter 23

„Du suchst den Schlüssel, oder, Sungielein?", fragte ich ihn, ohne auf die Antwort zu warten. „Ich zeige dir, wo er steckt." Ich öffnete meine Jeans und zog sie mir und meine Unterhose aus. Es war so heiß sich so vor Jisung zu zeigen. Etwas länger mit meinem nackten Penis und ich werde wegen ihm hart und prall. Ich drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu mir gewandt war, beugte mich nach vorne und schob meine Arschbacke zur Seite. Jetzt hatte Jisung einen guten Blick auf mein Loch, in welches seine silberne Rettung steckte. „Kannst du den Schlüssel sehen, Schlampensungie? Traust du dich ihn zu holen?~"

„Kannst du ihn mir nicht geben? Ich will nicht in dein...Arsch fassen", traute sich mein Schwarm zu sagen und erzürnte ein Feuer in mir. Wie kann er so etwas nur sagen? Ich würde ihn fingern, selbst wenn an meinen Fingern braunes Geschmiere klebte. So sehr liebe ich Jisung, dass ich darüber stehen konnte. „Dann bekommst du den Schlüssel auch nicht." Ich ließ mein Arschbacke los, richtete mich auf und sah ihn unschuldig an. „Wirklich schade, dass du mich nicht fingern möchtest. Du hättest frei sein können, wenn du nur ein bisschen mehr Mut gehabt hättest. Jetzt musst du wohl bei dem bösen, bösen Hyunjin sein, der dich über alles liebt."

„Was wenn du den Schlüssel nicht mehr rausbekommst? Wir werden verhungern", fragte Jisung vorsichtig und wandte den Blick von mir ab, um mich nicht im halbnackten Zustand zu sehen. Bald würde er nicht genug von meinem Körper haben. „Keine Sorge, ich werde ihn schon rausscheißen können. Oh warte, hast du Angst, dass der Schlüssel in mir stecken bleibt und er verhindert, dass ich überhaupt scheißen kann und ich so viel davon in mich habe, dass ich mich daran vergifte? Ich weiß nicht mal, was passiert, wenn man nicht mehr kacken kann, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es angenehm ist. Vielleicht sterbe ich daran, vielleicht auch nicht? Wer weiß das schon?" Ich unterstrich meine Aussage in dem ich die Arme öffnete und sie dann sinken lies. „Darauf hoffst du doch, oder? Dass ich an meinen eigene Scheiße krepiere. Damit du mich los hast. Ich weiß an was du denkst, Jisung und dein Gehirn will flüchten, obwohl du es nicht musst. Ich bin nicht das Raubtier, was du in mir siehst, Jisung. Ich kann eine Katze sein, deine Katze, wenn du anfängst mich zu lieben."

Schmerzlich musste ich wieder daran denken, wie Jisung mein Sperma erbrochen hatte. Er kotzte auch ein Stück meines Herzen mit. Ein kleiner Teil gefüllt mit Liebe und Zuneigung. Jetzt schwamm es in der Kanalisation und verrottete dort inmitten von dunklen, schmutzigen Wasser. Mein Herz hatte das nicht verdient. Es verdiente geliebt zu werden. „Können wir nicht darüber reden? Du scheinst sehr neben der Spur zu sein. Es tut mir wirklich Leid, wenn ich deine Gefühle verletzt habe. Ich wollte das nicht. Das musst du mir glauben. Ich hoffe für dich, dass du eines Tages jemanden findest, der dich so liebt wie du bist, aber das bin nicht ich, Hyunjin." Ich packte ihn an die Schultern und grub meine Finger in seinen Stoffschichten von Kleidern rein. Oh doch, Jisung, das bist du. Du bist der einzig wahre für mich. Ohne dich kann ich nicht glücklich sein, ich spüre nur noch Einsamkeit und Ablehnung, wenn du mich nicht anlächelst, wenn du nicht mit mir redest. „Für mich gibt es nur dich, Jisung. Ich will niemand anderen. Du wirst noch sehen, wie sehr du mich willst. Wie sehr du dir wünscht von mir gefickt und geliebt zu werden. Du brauchst Zeit, mein kleiner Jisung, aber ich gebe sie dir. Unsere Liebe ist so gewaltig, dass es Angst am Anfang macht. Ich verstehe das."

„Lass mich bitte gehen, Hyunjin." Er wich mir aus und trat von mir aus. Süß, wie er denkt, dass er vor mir fliehen kann, doch er kam nicht weit mit seiner Flucht, weil ich meine Arme um ihm schlang und sie vor seinen Bauch miteinander verwob. Ich lehnte mich nach vorne, sodass sein Rücken sich an meinen Bauch schmiegte. So wie ich Jisung hielt, würde ich sofort hart werden. Mein schlaffer Penis streifte Jisungs Arsch und ich würde ihn die Kleider ausziehen, wäre da nicht mein beginnender Hunger. Es war Zeit, dass ich mir was schönes kochte. Jisung setzte ich ab sofort auf Spermadiät, bis sein Körper es schaffte, mein Sperma nicht mehr auszukotzen. „Ich werde jetzt was kochen. Du kommst mit." Ich umschloss ihn fester mit meinem Körper und drängte ihn in Richtung Küche. Solange er sich hier aufhielt, musste ich mit der Gefahr leben, dass Jisung mich angreifen könnte oder versuchte zu fliehen, also lief ich mit Jisung zum Rucksack, den wir am Anfang mitgenommen hatten. Darin befanden sich Seile, die mir jetzt sehr gelegen kamen.

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