ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ⁵¹
°•°•°•°Jungkook°•°•°•°
Ich fand das Taehyung sich etwas seltsam benahm, nicht nur heute sondern auch die vielen anderen Tage. "Ist etwas passiert? du wirkst so betroffen, als würde dich etwas bedrücken" murmelte ich, als ich meine arme nur wieder um den Körper meines festen Freundes legte, ich konnte immer noch kaum glauben das Taehyung hier war, und sich mit um Chimm zu kümmern, all das habe ich mir damals gewünscht, und das hatte sich nun alles erfüllt, nur eben das zusammen ziehen nicht, wir konnten öffentlich nicht auf dieser weiße glücklich werden, und doch war ich zufrieden so wie es jetzt war.
"Mir geht's gut, mach dir keinen Kopf, wie geht's dir eigentlich du siehst die letzten Tage so blass aus" murmelte er als er seine Hand zärtlich auf meine Wange legte und mit seinen Daumen darüber strich. Tatsächlich war ich sehr blass und ab und an auch müde und erschöpft, besonders weil ich zwischen durch wenn ich etwas aß oder nicht aß mindestens pro Tag zweimal brechen musste, eigentlich wäre das ein Grund, zu meinen Hausarzt zu fahren um mich untersuchen zu lassen, doch hatte ich keine Lust auf Medikamente und all den Kram, das würde sicherlich auch von selbst weggehen.
"Das liegt nur daran das ich momentan sehr müde bin.." meinte ich nur, das mit brechen erzählte ich nicht, ich wollte nicht das er sich grundlos Sorgen machte, ich würde morgen einfach mit Jimin reden und dann hat sich die Sache wieder, oder ich muss einfach mehr essen? "Möchtest du schlafen? wir könnten gemeinsam schlafen gehen, wenn es dir nichts ausmacht, vielleicht geht es dir dann bald wieder besser Mhm?" Liebevoll gab er mir einen Kuss auf die Lippen, während mein Herz in meiner Brust so unfassbar schnell schlug und das wirklich jedesmal wenn er mich anfasste, oder so süß zu mir war.
Er bereute sein Fehler von damals tatsächlich sehr, ich hatte nicht mehr sonderlich das große Gefühl das er mich wieder verlassen würde, er macht mich glücklich und ich hoffe das wir es irgendwann mit seinen Eltern geklärt bekommen, und sie Taehyung erlauben sich von Samara zu trennen sie mussten doch langsam einsehen das er sie nicht liebte, und er nur mit ihr zusammen war wegen der Firma, so eine Ehe würde selbst mich nicht glücklich machen.
Weshalb ich mich damals einfach von meinen Eltern rauswerfen ließ, als sie mir androhten das ich entweder abtreibe oder gänzlich das Haus verlasse, und somit habe ich mich freiwillig für das verlassen entschieden, obwohl ich wusste das ich mit meinen jungen Jahren dann ohne meine Eltern klarkommen musste, das ich dank die Hilfe meiner Freunde geschafft hatte. "Möchtest du mir im Bett erzählen was vorgefallen ist?" Fragte ich schließlich als ich mich von tae ins Bett begleiten ließ, Chimmy war heute schon ziemlich früh eingeschlafen, weshalb er auch nicht in den armen seines Papas rennen konnte.
"Wenn du dir das gelabere anhören willst" meinte er grinsend, und schüttelte nur denn Kopf. "Sonst würde ich nicht fragen du idiot" murrte ich nur schmollend, manchmal war tae wirklich unglaublich, jedoch wusste ich das er nicht alles erzählte wenn ihn etwas bedrückte, weshalb ich ihn auch ständig ausfragen musste, wenn ich nicht fragen würde, würde er mir nie etwas verraten weil er dachte er würde mir auf die nerven gehen, was er niemals tun würde.
"Immer noch so frech wie damals" brummte Taehyung und zog mich schließlich hinter sich her während er die Schlafzimmer Tür zu machte. "Tja hast du dir selbst zuzuschreiben" meinte er bloß Zwinkernd, und somit saßen wir schließlich auf das Bett während ich ihn komplett neugierig ansah, und er bloß schmunzelnd die Augen verdrehte und mir schließlich näher rückte. "Du musst mir versprechen mich nicht zu hassen okay?" Murmelte er als er mich dabei nicht mal ansehen konnte.
"Ich kann dich nicht hassen, Tae, ich liebe dich und könnte mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen" so schlimm würde es doch wohl nicht sein was er mir erzählte, ich würde das schon ertragen können. "Also?" Hakte ich ungeduldig nach, doch Griff er nach meiner Hand, so als hätte er Angst mich wirklich zu verlieren, aber ich hatte nicht vor ihn zu verlassen...
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