ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ²²

_______♡Taehyung♡_____

am Morgen hörte ich von unten wie jemand das Geschirr in der Küche wusch, ich wusste das es nur von Samara kommen konnte. denn gestern abend hatte ich Jungkook noch nachhause gefahren, wir konnten uns aber kaum voneinander lösen, weshalb ich erst nach fünf Uhr zuhause ankam und mich im schlafzimmer zum schlafen hinlegte, aber eben weckte mich Samara mit dem geschirr weil sie wirklich dabei nicht leise sein konnte, und wenn ich ehrlich war nervte es mich auch, denn ich hatte eben nicht genügend schlaf.

Murrend griff ich nach meinem Handy das auf dem Schränkchen am ladekabel war, ehe ich seufzend die Augen verdrehte da wir es erst 09:00 Uhr morgens hatten, nur wollte Samara eben morgens aufräumen sie hasste es wenn es dreckig war oder etwas unordentlich, und da Jungkook und ich gestern abend noch etwas Popcorn gegessen hatten, hatten wir wohl dabei eine ordentliche sauerei veranstaltet, als wir so dermaßen übereinander hergefallen waren fiel uns eben die Schüssel samt inhalt auf dem Boden, und weil ich eben damit gerechnet hatte das Samara erst gegen nachmittags kommen würde hatte ich dies eben nicht sauber gemacht.

Mühsam richtete ich mich schließlich von meinen Bett auf, und schleppte mich die Treppe nach unten Richtung Küche, meine Ohren und mein Gefühl hatten sich nicht getäuscht dann Samara stand in der Küche und warf gerade etwas weg was genau es war erkannte ich nicht. "Ich dachte du würdest erst heute Nachmittag kommen?" Bemerkte ich schließlich, samara drehte sich in diesen moment zu mir um und verdrehte leicht die Augen. "Ist es mir etwas verboten früher zukommen?" Fragte sie, woraufhin ich nur denn Kopf schüttelte, ich war sowieso immernoch total müde, die Nacht mit Jungkook war lang und nach langem hatte ich endlich wieder etwas mehr Befriedigung, und in dieser Nacht hatte ich wirklich vergessen das ich mit Samara verheiratet war, mit einen Menschen die ich niemals lieben würde, denn die einzige Person die ich mehr als mich selbst liebte, war Jeon Jungkook und das auch schon in meiner Teenager Zeit.

"Mir tut es leid, Tae, das ich die letzten Tage kaum nett zu dir war, es regt mich nur auf das wir nicht schwanger werden, deswegen hab ich überlegt mich nochmal untersuchen zu lassen und das gründlich" meinte sie, um vielleicht zu verstehen weshalb sie nicht schwanger wurde, ich war der Meinung das sie einfach nicht schwanger werden konnte, aber das wollte ich ihr auch jetzt nicht ins Gesicht sagen, und wenn hatte ich keine Lust mit ihr Kinder zu bekommen.

Manchmal verfluchte ich wirklich meine Eltern dafür, trotz allem konnte Samara eben nichts dafür, weshalb ich seufzend zu ihr ging und einfach meine arme um sie legte. "Schon okay" meinte ich nur leise und nahm somit ihre Entschuldigung entgegen, schließlich ließ ich sie auch los, als mein Handy sich meldete.

Somit verließ ich die Küche und setzte mich ins Wohnzimmer um die Nachricht zu lesen.

Ich weiß das ich dich vielleicht
nerve, aber hast du heute Lust
mit Chimmy und mir in denn Zoo
zu gehen?
09:34

Du würdest mich niemals nerven,
natürlich habe ich Lust :)
09:36

Supi 😊 aber natürlich
nur wenn es für deine Frau
in Ordnung ist.
09:36

Du weiß das ich nur dich
Liebe, ich lasse mir etwas einfallen
okay? 😉
09:38


09:38


09:38

~~~~~~~~~

"Ich müsste heute dringend zur Arbeit" log ich schließlich als ich zurück in der Küche kam, woraufhin Samara mich etwas skeptisch ansah, doch dann zum Glück seufzte. "Heute? ich dachte eher das wir uns heute einen schönen Abend machen können?" fragte sie als sie auf mich zuging, und ihre Hände auf meine Brust legte, woraufhin ich ihre Hände dann nur vorsichtig von mir schob, denn ich dachte alles andere daran als mit Samara zu schlafen oder einen schönen Tag mit ihr zu machen. "Ja heute, mein Job ist halt auch total nervenaufreibend es kommen halt öfters Notfälle ins haus" log ich sie schließlich an, woraufhin sie dann doch schmollend von mir abließ. "Hm...okay, da kann man nichts machen" irgendwie tat sie mir leid das ich sie anlog aber noch mehr tat sie mir leid das sie einen Mann liebte und abhängig von ihr war der sie einfach nicht liebte, es würde sich niemals ändern und das wusste sowohl Samara als auch ich.

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