ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ⁵²
°•°•°•°•Taehyung°•°•°•°
Er wird mich hassen da war ich mir sicher, sicherlich wollte er mich dann gar nicht mehr sehen, und ich würde es einfach so hinnehmen obwohl es mir schwer fiel mich von ihn fernzuhalten weil ich ihn liebe.
Lächelnd sah er zu mir auf, seine Augen funkelten jedesmal wenn er mich ansah. Ich war mir nicht im klaren ob ich es übers Herz bringen könnte ihn die Wahrheit zu erzählen. Aber er hatte es schlussendlich verdient, die Wahrheit und nur die Wahrheit.
"Also? was bedrückt dich?" Fragte er mich etwas ungeduldiger als er seinen Kopf auf meinen Schoß legte und mich von unten herab ansah, während er mit seinen Zeigefinger gegen meiner Wange piekste, das mich doch etwas Lächeln ließ.
"Samara ist los..." kam es mir schließlich über sie Lippen, und sofort wurde sein Blick etwas düsterer, doch der Blick galt nicht mir sondern ihr, den sein Blick wurde auch schnell wieder sanfter. "Hat sie etwas getan? oder lässt sie sich freiwillig von dir scheiden?" Fragte er mich schließlich, doch schüttelte ich nur den Kopf, wenn es doch nur das wäre.
"Nein.." kam es mir schließlich über meine Lippeb, während ich meine Hand auf seinen Kopf legte. Schließlich schob er meine Hand von seinen Kopf und richtete sich wieder auf. "Bedroht sie dich Taehyung? oder hat sie dich zum Sex gezwungen? oder zumindest versucht?" Hakte er weiter nach, erneut verfluchte ich, das ich zugestimmt hatte Jungkook alles zu erzählen. "Bullshit..." murrte ich nur abwehrend, ich hatte auf einmal große Angst ihn etwas darüber zu erzählen, weil ich wusste das er mich verlassen würde.
"Du hast doch nicht mit ihr geschlafen oder?" Fragte er mich sofort, für einige Sekunden schwieg ich, Griff dann jedoch nach seinen Schultern und zog ihn zurück zu mir. "Natürlich nicht, ich Liebe dich, wie könnte ich denn da mit Samara schlafen?"
Ich log ihn ins Gesicht, und wusste, genau wie falsch es von mir war, doch ich konnte ihn einfach nicht erneut verlieren. Nun lächelte er wieder als er seinen Kopf gegen meiner Brust lehnte und seine Arme um mich legte. "Ich dachte schon, ich dachte wirklich das du mit ihr geschlafen hast, ich bin froh das du sie abgewiesen hast" flüsterte er leise, schwach lächelnd meine Lüge dabei ignorierend legte ich meine arme um ihn, und gab ihn einen Kuss auf die Lippen.
Gott ich wollte mich schrecklich, und konnte den Kuss auf Jungkooks Lippen einfach nicht genießen, weil ich mich so schuldig fühlte, ihn das angetan zu haben, und das obwohl er mich so unendlich dolle liebte.
Schließlich löste ich den Kuss schnell wieder bevor dieser eskalierte, denn alles was ich grad nicht konnte war mit Jungkook zu schlafen, überhaupt würde ich am Ende nicht einmal hart werden.
"Und was hat sie dann gemacht das du so außer dich bist?" Hakte er nach als wir zusammen in den Kissen lagen und ich die Decke etwas höher zog. "Das übliche sie will immer noch ein Baby, und glaubt das ich eine andere habe und macht mir somit das Leben etwas schwer, aber macht dir nicht soviele Sorgen okay?" hauchte ich nur leise, wobei er etwas unzufrieden nickte. "Tae, du solltest so langsam mit Samara Schluss machen, und reinen Tisch mit deinen Eltern machen, ich habe echt keine Lust deine geheime Beziehung zu sein, oder Affäre, ich will auch endlich unsere Liebe ausleben können"
ich wusste das diese Worte irgendwann aus Jungkook kam, und er hatte auch recht, doch konnte ich es nicht tun, solange dieser Zettel von meinen Vater nicht unterschrieben wurde, denn sobald dieses unterschrieben wurde konnte er mir die Firma nicht nehmen.
"Ju-" wollte ich beginnen doch er hob schwach lächelnd die Hand. "Ist schon okay, ich zwinge dich nicht, du bist noch nicht soweit, und sicherlich bist du dir nicht mal sicher ob du mich liebst oder s-" wollte er beginnen doch sofort Griff ich mit meiner Hand nach seinen Kinn und drehte Wein Kopf zu mir während ich ihn tief in den Augen sah.
"Ich liebe dich, und zwar nur dich, ich warte darauf bis mein Vater den vertrag der Firma unterschreibt dann möchte ich auch reinen Tisch machen, das ist Versprochen" versprach ich ihn in diesen Moment, und tatsächlich wirkte er wieder etwas glücklicher, ehe er seine arme einfach um mich legte, und sich danach einfach nicht mehr bewegte ich hatte genau so nicht das Bedürfnis mich zu bewegen oder zu lösen....
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