~ Ich bin Unfruchtbar ✔️

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Draco
„Ich werden ihm jetzt bestimmt nicht zu Füßen liegen nur, weil er mein Kind großzieht, er hat es auch perfekt ohne mich hinbekommen.“, Blaise schlägt sich gegen die Stirn. „Rede mit ihm und stell dich nicht so an der Kleine ist dein Sohn.“, stellt er mit fester Stimme klar, woraufhin ich entgeistert sage: „Harry war bloß eines meiner Spielzeuge. Dieses Kind ist pures Gift für mich es könnte mich ruinieren.“ Blaise sieht mich verständnislos an. Ich selbst weiß nicht was ich von diesem Blick halten soll.
Harry
Frustriert schließe ich meine Wohnungstür auf und lasse Dean runter, ich schließe die Tür und bin erstmals erleichtert. Vor ein paar Stunden war mein Leben noch in Ordnung, ich hätte meinen Sohn aus der Zauberwelt raushalten sollen, aber ich war einfach der Meinung, dass er langsam alt genug ist. Ich konnte doch nicht wissen das ich direkt auf Draco treffen würde.
Ich gehe in Deans Zimmer und entdecke ihn an seinem Zeichentisch. Er mag Malen sehr und gibt mir oft Zeichnungen die ich dann an den Kühlschrank hefte.
Draco
„Draco, an Gott sei Dank.“, Astoria betritt die Bar und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Astoria ist meine Frau, meine Eltern haben sie für mich ausgesucht. Sie wollten verdrängen, dass ich Harry geschwängert habe, desto frustrierender ist es das ich ihm begegnet bin und für ihn wahrscheinlich etwas empfunden hatte. „Was schaust du denn so?“, fragt sie und legt ihren Arm auf meiner Schulter ab. „Ach ich hab nur wenig geschlafen.“, lüge ich und schenke Astoria ein Lächeln. „Ich war gerade beim Arzt.“, gibt sie zu und sieht mich bedrückt an. „Was hat er gesagt?“
Astoria hat einen großen Kinderwunsch der ihr seid drei Jahren unerfüllt bleibt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir bestraft werden, warum konnte Harry schwanger werden und warum kann ich Astoria kein Kind schenken.
„Ich bin unfruchtbar.“, jetzt bricht sie völlig in Tränen aus. Sofort ziehe ich sie in meine Arme. Sie weinen zu hören bricht mir immer wieder das Herz. Selbst wenn sie nicht meine große Liebe ist, ist sie mir dennoch nicht komplett egal. Sie war nun mal meine Frau und meine Stütze. Jedoch weiß sie nichts von diesem Kind und das will ich ihr auch nicht erzählen das würde sie nur noch mehr belasten. „Ich verstehe das einfach nicht, ich will doch nur ein Baby haben.“, wimmert sie und drückt ihr Gesicht in meinem Anzug. „Dafür kannst du nichts.“ versichere ich ihr. „Aber du weißt doch das deine Eltern totalen Druck machen.“ jammert sie. „Am Ende reichen sie uns noch die Scheidung ein, weil ich ihnen keine Enkel schenken kann.“ Ich sehe sie mitleidig an, zwar traue ich es meinen Eltern zu, aber ich würden niemand anderes heiraten wollen. „Das wagen die nicht ich heirate niemand anderen.“, erkläre ich ihr stattdessen. „Danke, ich liebe dich.“, sie lächelt milde. „Ich weiß.“, sage ich grinsend. Ich habe noch nie ‚ich liebe dich‘ zu ihr gesagt, weil es sonst gelogen wäre.
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