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Draco
Wir brauchten zwanzig minuten
Fahrt, weil es zwischen durch auch
stau gab und als wir endlich am Ziel
angekommen waren, schnallte ich mich
ab riss die Autotür auf und renne ins
Innere des Gebäudes, in denen viele
Ärzte und Krankenschwestern liefen,
an der Information hielt ich mit luftnot
an. "W-wo-, Ich musste abbrechen um
erstmal Luft zu holen. "Finde ich Harry
James Potter?!", Ich war so voller panik
das ich ihn sofort sehen wollte! Die
Dame an der Information sah mich
mitleidig an, dann sah sie in ihren Com-
puter. "Der Patient wird gerade noch
operiert, er hatte innere Blutungen
von den Attacken ab bekommen", Ich
sehe die lebenschancen meiner Tochter
immer mehr sinken, wie soll ein Baby
das nur überleben? Tränen rangen
meine wangen hinunter. "M-meine
T-Tochter was ist mit ihr?", frage ich
zittrig, meine eltern währenddessen
legten mir zu Beruhigung eine Hand
auf die Schulter. "Beide schweben noch
ins Lebensgefahr, sie können sich dort
hinsetzen der Arzt würde ihnen gleich
mitteilen was mit ihn beiden los ist",
Ich nickte, war jedoch nicht richtig
beruhigt, und sitzen konnte ich auch
nicht ruhig immer wieder lief ich den
Flur auf und ab, und versuche mich
zu beruhigen doch mein Herz schlug
immernoch wie verrückt, der riesen
kloß in meinen Hals fühlte sich an als
würde ich gleich ersticken. Ich brauche
endlich Informationen! Meine Mutter
stand nun ebenfalls von ihrem Stuhl
auf und hielt mich mit ihren Händen
an der Schulter fest und sieht mich an.
"Draco mach dich nicht verrückt, die
Ärzte hier sind wirklich ausgezeichnet",
Ich aber wollte mich nicht beruhigen!
Mein Harry und meine Tochter liegen
unter einem Op tisch! Wahrscheinlich
könnte ich mich von meiner Tochter
verabschieden! denn Harry ist gerade
mal in der 20ssw das heißt das die
kleine nicht mal überlebensfähig
wäre. Verzweifelt fuhr ich mir durchs
Gesicht, ich gab mir die schuld daran,
warum hab ich nicht mehr auf Harry
aufgepasst?! So blass wie ich um die
nase war bemerkte ich nicht mal wie
ein Arzt aus dem Op raum rauskam, als
ich mich umdrehte hielt er direkt vor
uns an, an seiner schürze klebte Blut
und dies gab mir den rest, weinend
brach ich auf die Knie zusammen, die
Luft zum atmen wurde unerträglich, so
das der Arzr sogar Krankenschwestern
holen mussten die mir halfen mich zu
beruhigen. Sie halfen mir mich hinzu-
setzen, der Arzt währenddessen sprach
mir beruhigende Worte zu weshalb ich
mich dann einigermaßen beruhigte.
"Harry geht es gut er ist nur ge-
schwächt, er hat viel Blut verloren, ihre
Tochter ist zum Glück nichts passiert,
sie strampelt munter in Harrys Bauch,
wir glauben nicht das sie ein Schaden
genommen hatte, denn Seamus Finigan
hatte es noch ao verhindern können
das die kleine etwas passiert", Ich nick-
te und biss mir zittrig auf die Unterlip-
pe, ich war beruhigt, das es Harry und die kleine gut gehen würde. "Wenn sie
wollen können sie in zwanzig minuten
zu Harry, er ist zwar noch geschwächt
aber er wird sie sicher erkennen, er hat
gott sei dank kein Gedächtnisverlust",
Ich schlucke nicke aber dann, meine
Eltern traten nun ebenfalls nach
vorne. "Wo ist Harrys Sohn?", fragte
meine Mutter dann plötzlich. "Harrys
sohn wird gerade von Kindergarten
abgeholt von einer Molly Weasley",
Sie nickten. "Draco wenn du nichts
dagegen hast würden wir den kleinen
gerne kennenlernen", sofort nicke ich,
für mich wäre es einer der größten
Träume, mein Herz und meine Atmung
hatten sich ebenfalls beruhigt so das
ich gleich zu Harry gehen konnte.
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