Wo bleibt der Schnee?
„Let's go below zero and hide from the sun
I love you forever where we'll have some fun
Yes, let's hit the North Pole and live happily
Please don't cry no tears now, it's Christmas, baby
My snowman and me
My snowman and me
Baby"
Mir befinden uns im Jahre 1997.
Die Teletubbies eroberten das britische Fernsehen mit einem kichernden Baby, als Sonne und bunten Figuren, die nichts anderes sagen konnten, wie ihren Vornamen.
Das komische tragbare Gerät namens Mobiltelefon, mit den man plötzlich von überall telefonieren konnte, war auf den Vormarsch und zwei große blau-graue Kulleraugen, die kaum aus den angrenzenden Fenster schauen konnten, warteten sehnlichst auf etwas, was einfach nicht passieren wollte. Dabei hatte es der kleine braunhaarige Wuschelkopf schwarz auf weiß. Es stand in dem Gegenstand, was er fast ehrfürchtig mit seinen kleinen speckigen Händchen umfasste und schrill quietschend glatt strich. Schnee sollte fallen, tonnenweise. Nicht einmal mehr durch die schwere Haustür würde das kleine Menschlein seine rote Stiefel setzen können.
Louis Tomlinson hatte es sich ganz genau vorgestellt, mit seinen kurzen wackelnden Fingern die Tage gezählt, wobei er nur bis zur Zahl zehn hinaus kam, besaß er doch nicht mehr davon. Aber schlichtweg allein das Öffnen des ersten Türchens seines Adventskalenders, der zartschmelzende süßliche Schokolade in Form eines kleinen Boobear enthielt, konnte ihn die Bestätigung gegeben, dass es der 1. Dezember war.
Fest drückte sich die kleine Nase an den Glas vor ihm Blatt. Die Sicht war schon längst verronnen, entstand durch das hektische kindliche Luftholen eine neblige Substanz, die kein hindurchsehen zuließ. Irgendetwas stimmte hier doch nicht. Knallend ging das samtige rotgebundene Buch zu Boden. Papier wurde so schnell umgeblättert, sodass die Wahrscheinlichkeit hoch war, es würde den Widerstand aufgeben müssen. „Da!!! Ich wusste es! Mummy!!!"
Nicht gerade zimperlich, schlug der propere Hintern auf den glänzenden Parkett auf. Gleich auf der ersten aufgeschlagenen Seite, sah die extrem vergrößerten Pupillen den Hinweis. Ein Balkon, der kein Ende nahm, die flauschigen weißen Federbetten und eine Oma, ja für Louis war jeder grauhaarige Mensch entweder Oma oder Opa, der diese wild Richtung Boden schüttelte. Kleine kristallartige Gegenstände gingen auf den Boden nieder, trafen Gleichgesinnte, führten Rangeleien, bis sie beim Zusammentreffen von erdigen Braun in Form von Puderzucker Schnee liegen blieben.
„Hmm!" Wie der kleine Mann es bei den Erwachsenen immer beobachten konnte, schob er den kurzen rechten Zeigefinger und Daumen, an die Spitze des Kinns. Was Leute daran fanden, verstand er mit seinen fast 6 Jahren nicht, aber wenn seiner Mutter etwas sehr von Bedeutung war, ja dann quetschten sich die Greifmöglichkeiten mittels des Kinnes ab, also musste es so richtig sein. Auch wenn Louis das vollkommen anders sah, für ihm wirkte es einfach nur dumm. „Mummy!!!" noch lauter und langgezogener rief er nach seinen Lieblingsmenschen, doch nichts, nicht einmal ein schreckhaftes ruckartiges Luft einziehen, was öfters passierte, wenn er ohne Ankündigung sich an ihre warmen Beine krallte passierte, konnte er hören. Genervt blies er die Luft zu den wirren Strähnen seines Kopfes, verschränkte seine viel zu kurzen Arme stämmig auf den Hüftknochen, sowie er es nahezu bei jeden Missgeschick seinerseits, an seiner Mutter beobachten konnte und stampfte nahe Erdbeben freundlich Richtung Wohnzimmer. Das Ganze hier wurde ihn mit jeden Schritt, den der wuschelige Schopf zurücklegte suspekter, denn zu der unheimlichen Stille, gesellte sich eine aufbringenden Dunkelheit, die wohl für die anklopfenden Winterzeit sich als normal auszeichnete und doch den zierlichen Körper, jeden noch so kleinen Muskel anziehen ließ. „M-Mumms?"
Wie ein eingefrorenes Monchichi, ging Louis völlig steif zu seinen selbsternannten Trampolin, naja solange keiner hinsah, denn eigentlich durfte er dies ganz und garnicht. Ost und West waren die Himmelsrichtungen, die er wackelnd bevorzugte, bis das mit Pflaster gezeichnete, Knie auf den kuscheligen weichen Gegenstand stieß. „Mum..." im vollen Redefluss hielt er in sich, was die schnatternde Ente jede aufgebrachte Mühe kostete. Der zarte Mund verengte sich linienartig, wobei ihn vereinzelte Haarsträhnen in das lausebublige Gesicht fielen, war sein Blick doch etwas nach unten geneigt. In seiner himmelblauen Kuscheldecke, wo jedes Wölkchen eine andere Form darstelle, da lag der bekannte Körper seiner Mutter. Sie hatte ihre Augen ganz fest verschlossen, das dunkle lange leicht gewellte Haar, lag in alle Himmelsrichtungen verstreut, während seichte Atemgeräusche den dunklen Raum erfüllten. Aber am allermeisten interessierte die stetig wachsendem Kulleraugen, die klitzekleine Wölbung in Mamis Bauch. Eine die fast garnicht auffiel und aussah, als hätte Louis zufiel von seiner Lieblingsschokolade genascht. Jammernd würde er sich mit spitzen Pinguinschnabel und klebrigen braunen Fingern, den pickenden Bauch halten, der bedrohlich grummelte. Aber das hier, dass musste etwas anderes sein, strahlte Jay doch über das komplette Gesicht, wenn die zierlichen Hände die Wölbung liebkosten. Sie schien also keine Schmerzen zu haben. „A-aber vielleicht?"
Ja vielleicht sollte er auf Nummer sicher gehen? Das tat man doch schließlich als liebevolle guterzogener Sohn. Dass er damit etwas übertrieb, hörten eh nur seine flatternden Freunde, die tief im inneren seines Bauches wohnten und ab und zu, den nervigen Schluckauf verursachten. Vorsichtig legte Louis den Kopf schief, streckte die kurzen Zehen nach vorne, sodass sein kleiner Körper jetzt über Mums weihte und legte unter jeglicher kindlicher Vorsicht, seine Schokoladen Seite, auf die wärmenden Mitte. Alles schien ganz normal zu sein.
Kluckernde Geräusche, die sich wie kleine hungrige Mäuler stopfende Monster anhörten, gemischt mit der Regelmäßigkeit des schlagenden Herzen, was mit einer der Lieblingsgeräusches des kleinen Frechdachses war. Nur ein ganz bestimmter, übertraf diesen einen nur. „Mein Baby..."
Zuckend ging sein kleiner Körper vonstatten. Das kurze Kinn schob sich halbrund auf die Wölbung um in die müden Augen seiner Mutter zu blicken, die genauso in den funkelnden blau-grau getränkt waren, wie die seinen. "Du bist schon so ein großer Junge Lou und bald habe ich eine ganz besondere Aufgabe für dich!"
"Aufgabe?" Skeptisch kräuselte Louis die Nase, seine kurzen Finger verkrampften sich nervös in das Blau der Kuscheldecke, verstand er doch nicht, was dies zu bedeuten hatte. Sollte er etwa sein Zimmer aufräumen? Seine Stimmung verdunkelte sich weitestgehend ins tiefste Loch, dachte er doch gerade an die kunterbunten Plastikwürfel, die Querbeet auf den Spielstraßenteppich verteilt lagen. Wer konnte denn schon wissen, das die Höhe, oberhalb seiner längsten wuscheligen Haarspitze, für Instabilität sorgte. Thiraldralisch seufzte er auf, war sein Bildnis doch viel zu schön geworden.
"Weißt du mein Schatz, schon sehr bald wirst du ein großer Bruder sein."
"Bruder?" Louis Tomlinson kannte den Begriff nur allzu gut, schwärmte ihn sein bester Sandkasten Freund, während sie mit Förmchen Schildkröten formten, er mit einem blauen und Oli einen roten, ständig etwas darüber vor. Der rothaarige bekam ein ganz besonderes Funkeln in seine braune Augen, genau dieses, die jetzt auch den kleinen kichernden Mann auf den Schoß seiner Mutter erfasste. Weit streckte sich seine suchenden Hände nach ihr aus, die diese sofort erfasste und ihren Sohn zu sich zogen.
Behutsam deckte Jay sie beide in das Blau mit Wolken und streifte mit den warme Lippen, die Wangen ihres Sohnes.
Für Louis gab es in diesem Moment nichts schöneres. Intensiv zog er den liebenden Mummyduft durch das Stupsnäschen, quetschte diese gegen die warme Halsbeuge, wobei die langen Haare seiner Mutter ihn zum niesen brachten. Aber ganz so tragisch sah der blau-graue Kulleraugenträger das nicht, zu sehr lauschten er den Klängen, wovon er nicht mehr genau wusste, wann er es diese das erste Mal gehört hatte, nur dass es immer aus ihren Mund kam. Sein liebstes Geräusch. Ja genau das war es, was alles übertraf und ihn somit das strahlenden Grau-Blau zuflackern lies. Immer mit den Gedanken bald ein Geschwisterchen zu haben. Das würde so toll werden. Er würde ihm zeigen, wie weit Kirschkerne fliegen konnten, wie tief volle Pfützen wirklich waren und wie man einen Schneemann baute. Mit oranger schiefer Möhre als Nase, ausgeblichenen schwarzen Zylinder für das Haupt und rot-karierten Schal, damit er nicht fror. Erschöpft über die viel zu vielen Gedanken, glitt er mit schmunzelnden spitzen Lippen in die magische Traumwelt, das weiße pudrige Ereignis, stetig im Hinterkopf. Nicht eine Spur des Wissens, was noch alles auf ihn warten würde....
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Wenn wir träumen, entfliehen wir der Wirklichkeit nur ein ganz kleines Stück.
„Zzzzzz....zzzzzz...zzzzzzz"
Ein kontinuierlicher Laut, wie von einer kleinen Maus vollbracht, weckte den kleinen schlafenden Jungen allmählich auf. Er merkte sofort, dass hier etwas anders sein musste. Der warme Körper, denn er vor kurzem noch als Bett benutzt hatte, er war nicht mehr hier. Eher wirkte alles so nass und hart und duftete so intensiv nach Blumen, sodass Louis garnicht anders konnte, als neugierig die noch viel zu müden Augen, zu öffnen. Wahrhaftig, auf keinen Fall war das hier, das dunkel gehaltene Wohnzimmer, genauso dreist, war die Wölkchen gezierte blaue Kuscheldecke verschwunden, sowie der absolut wichtigste Mensch neben sich „Mummy?"
„Zzzzzz....zzzzzz...zzzzzzz"
Da! Da war es doch schon wieder. Rasant drehten sich die roten Gummistiefel im Kreis, wo diese plötzlich an seinen flinken Füßen Platz fand, war genauso sonderbar, wie das saftige Grün um ihn herum. An jeder Ecke der weiterverbreiteten Wiese, fand man Blumen in den unzähligsten Formen und Farben, aber nur eine ganz bestimmte erweckte Louis Aufmerksamkeit. Eine Sache, die gerade für den kleinen Jungen mehr als ungewöhnlich war, wechselte sein Interesse doch wie der Sekundenzeiger der Uhr seine Stelle. Der süßlich Duft, er zog den braunen Wuschelkopf schon fast magisch an, mit kleinen vorsichtigen Schritten näherte er sich der kunterbunten Blume, die den hell erleuchteten Regenbogen Konkurrenz hätte machen können.
Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett, reihten sich gleichermaßen an den Tulpenförmigen Blätter ein, wobei sich Louis sicher war, die ganze Blüte vibrieren zu sehen. Leicht streckte sich der patschige rechte Zeigefinger aus und berührte, das erste Blatt, was er zu fassen bekam. Dass es ausgerechnet Blau werden würde, vielleicht war es Schicksal. Denn diese war schon immer Louis Lieblingsfarbe, solange er denken konnte.
„Stump" Eigentlich war kein Geräusch durch die Kinderohren zu erfassen und doch bildete man sich dies schnell ein, genauso rasant, wie sich die Blätter jetzt nach unter neigten. Es konnte doch nur ein Traum sein. Ja, er musste noch schlafen. So kam er auch hier her. In eine kunterbunte Welt, wo der Winter keine Rolle spielte und ein kleines Flügel verpacktes Wesen, sich gähnend herausschälte. „Wer stört bitte meinen Winterschlaf? Jetzt hab ich Hunger."
Winterschlaf? Hatte sich dieses kleine fliegende Wesen mal umgesehen? Hier geschah so einiges, nur puderbedeckte Decken und klirrende Kälte, die sich anfühlte wie rote beißende Ameisen auf der Haut, sah man hier weit und breit nicht. „Schnee" Louis seufzte, es schien zum verrückt werden, nicht mal in seinen Träumen, ging sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung. Dabei war er doch bald ein großer Bruder.
„Hey du! Was suchst du hier?" Es war plötzlich so nah, direkt an seiner Stupsnase, das Schmetterling artige Ding. Doch jetzt wo Jays Sohn ihn genauer betrachtete, bildete er sich doch wahrlich ein, einen kleinen Menschen vor sich zu haben. Hellblondes schräg abstehendes Haar, strahlende blaue Augen und eine kurze Nase, die eher an die Form einer Kartoffel erinnerte und an jeden Winkel seines flatternden Körpers fand man Kleeblätter, jede Menge Kleeblätter, aber nur die vierblättrigen verstand sich. Kurz hielt klein Lou inne, wusch sich die einbildeten Sandkörner des Sandmannes aus den Augen.
Obwohl dies war doch noch immer ein Traum, also konnte Schmetterlinge auch kleine Jungen sein.
„Kann es sein? Bist du ein Mensch?"
„I-ich a-also" Rechts...Links...Rechts...Links...der Wuschelkopf flog nur so umher. Kaum noch konnte er die klare Sicht beibehalten, so schnell bewegte sich der sprechende Schmetterling um ihn herum. Er fühlte sich wie, als würde er hinter einen dieser Scheiben stehen, die Mummy in der Stadt immer viel zu lange entgegen starrte und auch das wildeste Gezerre an den Armen und lautes aufstampfen seiner roten Gummistiefel, kaum von er Erfolg gekrönt waren. So musste sich diese Puppen ohne Gesicht aber wohl fühlen? Ob es ihnen dabei aber auch so schwindlig wurde, Völlig erschöpft, schloss Louis die Augen, währenddessen ein Windhauch voll Blumenduft auf ihn zuströmte. „Hmm ich hatte euch größer in Erinnerung."
„Ich bin ja auch ein Junge!" Schneller als gewollt
schlugen die seine Lider auf. Wenn Louis Tomlinson eins hasste, dann auf seine Größe reduziert zu werden. Er fand diese völlig in Ordnung, außerdem würde er noch bis zum Himmel wachsen, da ging er jede Wette ein. Missmutig starte er den Kleeblattmenschen entgegen, der es sich auf eins seiner Schultern bequem gemacht hatte. „Papalapap das wird schon gehen, irgendwie hoffe ich jedenfalls."
„Gehen?" Wie ein O formte sich der Mund des vorlauten Kindes, währenddessen er beobachten konnte, wie der nervige Schmetterling von dannen flog. Für einen kurzen Moment war Louis erleichtert gewesen, hoffte er doch die vorlaute Klappe endlich los zu sein. Es war das eine wenn er sein Mundwerk nicht stoppen konnte, aber was anderes wenn es andere versuchten und doch, jetzt wo er hier wieder völlig alleine Stand. An einen Ort, den er nicht kannte und auch niemand bei sich hatte, der ihn liebevoll in den Arm nahm, da hätte er die Gesellschaft das Flügelschlagwesen vorgezogen. Ängstlich vergrub er sein panisches Gesicht in die zarten Handinnenflächen. Sein ganzer kleiner Körper fing an zu zittern, obwohl es doch so warm war. Er wollte nur noch eins, zu seiner Mummy, zu Jay, nach Hause.
„Eigentlich müssten wir Winter haben, aber wenn ich mir das so ansehe. Die Hälfte der Krokusse stehen in voller Bracht, die quietsch bunten Tulpen sind kurz vorm verwelken und sogar die imposanten Rosen treiben aus."
„Wah!" Strauchelnd ging der kindliche Körper nach hinten. Auch jedes straucheln mit den kurzen Armen nutzte ziemlich wenig, schon markierte der propere Hintern das nasse Gras. Angewidert verzog Louis das Gesicht, währenddessen sein scharfkantiger Blick nach oben Ging. In diesem Moment. Er hier sitzend, das fliegende flinke Ding, direkt über ihn, da hoffte er seine Gedanken nicht so laut gedacht zu haben. Man wusste schließlich nie, wer zuhörte und irgendwie kam ihm das Gefühl mittlerweile auf, das mit diesen Kleeblattschmetterling noch so eines anderes auf ihn zukam.
„Wir müssen etwas tun."
„W-Wir?" Hatte Louis das jetzt richtig verstanden, oder waren seine jungen Gedankengänge, die in seien Kopf lachend fangen spielten? Vorsichtig schielte er den flackernden Flügelchen hinterher, die sich direkt zwischen seinen breit ausgestreckten Beinen niederließen, saß er doch fast wie ein halb abgebrochener Hampelmann in der Wildnis umher.
„Na sicherlich du hast mich schließlich aufgeweckt und außerdem muss es doch einen Grund haben, warum die hier bist, oder?
Kein Wässerchen trüben können? Dieser Gedanke war wohl eher Fehlanzeige, so sah es jedenfalls Louis, als er in das grinsende Gesicht dieses kleinen Individuums blickte. Denn auch wenn Louis selbst noch grün hinter den Ohren war, verstand er sehr gut, dass er wohl so schnell nicht mehr aus dieser ganze Situation kommen würde. Dabei wollte er doch eigentlich von Anfang an nur eines, als er ohne große Hintergedanken, den Mummyduft einatmete und sich mit den Körner des Sandmannes berieseln lies.
Dass es endlich anfing zu schneien.
Hallo liebe Leute, bei einem ganz anderen Projekt. Etwas Märchenhaftes, was eigentlich nur ein OS werden sollte und jetzt mindestens zu einen zweiten Teil führt.
Also viel Spaß bei meiner etwas anderen Märchenhafte Weihnachtsgeschichte.
Mal sehen wie es für Louis weitergeht?
LG Manu ❤️
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