Kapitel 8

Er sah mich leicht verletzt an bevor er anfing zu sprechen und was er sagte ließ mich tränen in  die Augen bekommen "Ich weiß ich hab dich verletzt Celine. Und es tut mir wirklich leid. Ich hab bereits nach wenigen Wochen bemerkt das es der größte Fehler meines Lebens war, doch als ich zu deinem Hausgefahren bin warst du nicht mehr da und niemand wollte mir sagen wo du bist. Ich hatte so unglaubliche Angst um dich. Ich hab mich nur noch in meine Arbeit gestürtzt weil ich solche Schuldgefühle hatte. Die Musik war alles was mir in der Zeit geholfen hatte, doch dann hab ich Mrs. Jones, also die bei der du Babysitter warst, getroffen und sie meinte du bist in ein neues Heim gekommen. Ich hab jedes abgesucht doch niemand hat mir gesagt wo du bist. Wenigstens wusste ich dann das es dir gut geht und ich dachte du willst nicht gefunden werden deshalb hab ich aufgegeben. Ich weiß ich hatte dir mal versprochen nie aufzugeben um dich zu kämpfen aber ich konnte einfach nicht mehr. Aber ich verspreche dir hier und jetzt, ich werde dich nie wieder alleine lassen. Du warst, bist und bleibst mein ein und alles. Die Zeit ohne dich war so schlimm und ich will das nie wieder erleben. Deshalb bitte ich dich, sei wieder meins". Meine Tränen tropften auf Ashtons Haut und er wischte sanft welche von meinen Wange. "Willst du wieder meine Freundin sein? Meine feste Freundin?" fragte er unsicher und ich nickte einfach. Seine Augen begannen zu strahlen und er grinste so breit, das ich schon Angst hatte seine Mundwinkel würden reisen. Ich lächelte zurück und er drehte uns sanft so, das er über mir lehnte. "Wenn ich dich jetzt küsse, wirst du erwiedern?" fragte er und ich lächelte "Probiers doch einfach aus". Er schmunzelte und lehnte sich dann zu mir runter. Vorsichtig striffen seine Lippen über meine ehe er sie endgültig vereinte. In mir brach ein Feuerwerk auf und ich schlang meine Arme um seinen Nacken. So lange hatte ich drauf gewartet und nun war es endlich wieder soweit. Die Schmetterlinge in meinem Bauch, die ich so lange nicht mehr verspürt hatte, flatterten wild herum und mein ganzer Körper kribbelte. Unsere Lippen bewegten sich synchron und ich keuchte leise auf, als Ashtons warme Zunge über meine Lippen glitt. Fast schon automatisch trennten sich meine Lippen und gewährten seiner Zunge somit einlass in meinen Mund. Dies nutzte er natürlich sofort und strich mit seiner Zunge sanft über meine. Ich versuchte die Dominanz zu gewinnen, doch als er dies bemerkte küsste er mich so dominant das ich nicht anders konnte als zu lächeln. Er gefiel mir schon immer wenn er seine dominate Seite zeigte. Immer wirkte er so lieb und unschuldig doch er behielt stets die Kontrolle und eine gewisse Dominanz. Und genau das machte ihn so besonders. Er war nicht wie andere Jungen in seinem Alter. Diese versuchten immer entweder den softie oder den matcho raus hängen zu lassen. Ashton hingegen war einfach er selbst. Er verstellte sich nicht, bei niemandem.

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