Chapter 3

Yoongi Pov

Hoseok. Das klingt lustig. Und... Er sieht einfach so witzig aus, weshalb ich leise kichern muss.

»Hm? Was ist so witzig?« Er lächelt mich an und hört auf mich zu streicheln.

»Na-Name«, ist das einzige, was ich herausbringen kann. Ich habe schon lange nicht mehr richtig geredet.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich kann diesem Hoseok vertrauen. Jedoch sollte ich aber nicht so schnell entscheiden. Alle haben so getan, als wären sie nett... am Ende haben mich alle für Sex und so benutzt

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Hoseok Pov

Aaah. Sein Kichern ist so verdammt süß. Ich würde ihn am liebsten durchknuddeln, aber wahrscheinlich wird er dann noch ängstlicher.

»Du findest meinen Namen witzig?... erzählst du mir auch deinen?«, will ich von ihm wissen.

Er druckst ein wenig herum und macht den Mund auf: »Y...y...yo...YOONGI.«

Ai. Yoongi. Passt zu ihm, wie knuffig.

»Yoongi? Einfach nur Yoongi? Wie süß! Du bist wirklich sehr putzig, weißt du?« Ich fange wieder an, ihn zu streicheln, was er scheinbar sehr genießt.

»Sag mal Yoongi... möchtest du vielleicht mit mir mirkommen...?«, frage ich vorsichtig, woraufhin er schlagartig aufhört zu schnurren.

Jetzt ist da wieder dieser ängstliche Ausdruck in seinen Augen.

»Keine Sorge. Ich werde dir nicht weh tun oder so. Ich werde mich gut um dich kümmern, du bekommst jeden Tag Milch und ich werde alles dafür tun, dass du dich wohlfühlst«, füge ich hinzu.

Yoongi läuft ein wenig Sabber aus dem Mund, als ich die Milch erwähne: »Mi-Mi-Milch?« Seine Augen sind riesengroß und es liegt etwas Kindliches in ihnen.

»Ja. Milch. Möchtest du das?« Ich stehe auf und strecke ihm die Hand hin.

Er scheint zu überlegen. »A-aber... ich... hab An-Angst«, meint Yoongles leise.

Jup. Ich nenne ihn ab jetzt Yoongles und ich will ihn mitnehmen. Er ist absolut knuffig und hier geht es ihm doch total schlecht, wenn er nicht mal regelmäßig Milch und so bekommt.

Ich nehme ihn kurzerhand hoch, weshalb er anfängt zu zappeln: »N-nein! I-ich wi-will kein A-Aua!«

Ein Seufzen verlässt meinen Mund: »Ich verspreche dir, ich schwöre dir. Dir wird es bei mir gut gehen. Sehr gut.«

»... v-ve...versprichst d-du?«, wispert er leise und sieht zu mir hoch, was ich mit einem leichten Nicken quittiere.

Ein leichtes Lächeln schleicht auf seine Lippen und er nickt auch.

»MISS WIEAUCHIMMER?! ICH HAB MICH ENTSCHIEDEN!«

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