Chapter 23

Warnung: Smut!

Hoseok Pov

Es ist so schwer auszuhalten. Ich will nicht einfach über ihn herfallen, aber das erweist sich als ziemlich schwierig.

Außerdem halte ich Abstand, ich hab schon alles probiert, trotzdem verschwindet meine Latte nicht.

Ich sitze auf dem Sessel und versuche, mich mit dem Fernseher abzulenken.

Doch Yoongi macht mir einen Strich durch die Rechnung, indem er sich auf meinen Schoß setzt.

Da ist er wieder, dieser absolut geile Geruch und dazu drückt meine Beule von unten gegen seinen Hintern.

»Bi-bitte Hobi... ich kann nicht m-mehr zurückhalten«, jammert er leise. Das reicht. Ich kann es selbst nicht mehr aushalten.

Ich schalte den Fernseher aus und stehe mit Yoongi auf.

Er schlingt seine Beine um meinen Oberkörper, um nicht runterzufallen und reibt seinen Kopf gegen meinen Hals.

Das turnt mich ja sonst auch nicht an. Aber jetzt irgendwie schon.

Ich werfe ihn etwas unsanft auf's Bett und krabble direkt über ihn.

»Mhm Yoongi~«, flüstere ich in sein Ohr und lasse meine Hände unter sein Kleidchen wandern. Er ist nicht weniger hart als ich, also muss ich jetzt schnell machen.

Nacheinander fliegen erst seine, dann meine Klamotten aus dem Bett. Ich hab ihn zwar schon so oft nackt gesehen, aber jetzt sieht er so unglaublich sexy aus.

Hobi. Reiß dich ein wenig zusammen.

Da ich mir nicht sicher bin, wie das mit der Schwangerschaft bei Hybriden ist, greife ich in mein Nachttischchen und hole eine Kondomverpackung raus.

Yoongi sieht mich mit komplett lustverschleiertem Blick an und hat seine Beine schon abgespreizt.

Ich reiße die Packung mit meinen Zähnen auf und rolle das Kondom über mein Glied.

»So mein Kätzchen...«, hauche ich ihm halb keuchend in's Ohr. »Wenn du Schmerzen hast oder ich zu hart rangehe, sag es mir~«

Yoongi nickt nur heftig und schiebt mir sein Becken entgegen: »M-mach jetzt endlich! Bit-bitte!«

Nur zu gerne, Yoongi. Mit einem kräftigen Stoß schiebe ich mich in ihn, was uns gleichermaßen aufstöhnen lässt.

Seine Enge ist unglaublich und ich habe Probleme damit, ihm kurz Zeit zum Eingewöhnen zu geben. Ich würde ihn am liebsten so hart nehmen, dass er nach mehr schreit.

Doch er nimmt sich nicht viel Zeit, er bewegt sein Becken gleich. »Ho-Hobi, bitte mehr!«, bettelt er mich jetzt schon an, obwohl wir noch gar nicht richtig angefangen haben.

»Aish, gerne doch~«, keuche ich und fange an, mich hart und langsam in ihm zu bewegen.

Er ist so heiß und mein Glied pocht heftig. Ich werde immer schneller und härter, weshalb Yoongi mich mit süßen Stöhnern belohnt.

Aber ich will mehr hören. Ich will hören, wie er schreit, wenn ich seinen Punkt treffe, wenn er nach mehr winselt und ich gar nicht mehr Halt machen kann.

Ich verändere meinen Winkel also ein wenig und stoße erneut hart zu. Diesmal verdreht Yoongi die Augen leicht nach oben und drückt seinen Rücken durch.

Es kommt zwar kein Schrei, aber ich sehe, wie sehr es ihm gefällt. Immer wieder treffe ich dagegen, bis er endlich laut und lustvoll aufschreit.

Allein durch die Töne, die er von sich gibt, könnte ich kommen. Aber ich halte mich bestmöglich zurück und ficke ihn immer härter.

Seine Nägel krallen sich an meinen Schultern fest, während er immer wieder schreit und stöhnt.

Auch sein Glied tropft schon und ich sehe, wie lang er seinen Höhepunkt zurückhalten will.

Doch mit einem besonders harten Stoß gegen seinen Punkt biegt er ein letztes Mal den Rücken durch und kommt erregt schreiend auf seinen Bauch.

Nur einige Momente später ergieße ich mich auch in dem Kondom und halte schwer atmend inne.

Geschwächt fallen Yoongi's Arme neben ihn und seine Beine zittern.

»Hat es dir gefallen? Hast du Schmerzen?«, frage ich ihn leise, woraufhin er die Augen fast schließt: »Es war toll. Und keine Schmerzen.«

Ich hatte tatsächlich mit ihm geschlafen. Und es war atemberaubend.

Vorsichtig ziehe ich mich aus ihm heraus und entsorge schnell das Kondom.

Als ich zurück komme, ist Yoongi schon eingeschlafen. Schmunzelnd lege ich mich zu ihm, decke uns zu und schlafe auch schon ein.

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