Chapter 18

Ki-Bum Pov

Das ist doch mal ein Zufall. Wer hätte damit gerechnet, dass mein Kater ausgerechnet bei Hobi ist?

Süß. Wie er da so sitzt und ängstlich zittert. Echt süß~

»Yoongi. Shh... was ist los, hm?«, fragt Hobi Yoongi, nachdem er ihn auf seinen Schoß gezogen hat und ihn zärtlich streichelt.

»Ki... kannst du mal näher kommen? Vielleicht fühlt er sich wegen dir nicht wohl.«

Wow Hobi. Du bist ja schlau. Natürlich hat er Angst vor mir, was ich gar nicht verstehe. Immerhin hatte er es doch gut bei mir. Kommt natürlich darauf an, was man als gut versteht.

Also gehe ich einen Schritt vor, woraufhin der Kleine anfängt zu winseln und sein Gesicht in Hobi's Schulter versteckt.

»Yoongi! Was ist denn?! Jetzt sag doch! Ki ist wirklich nett, keine Angst!«, redet Hobi beruhigend auf ihn ein, was scheinbar nichts bringt.

Daraufhin seufzt er und setzt Yoongi wieder hin: »Ich gehe kurz auf die Toilette, pass bitte auf ihn auf.«

Yoongi weitet geschockt die Augen und krallt sich an ihm fest: »Nein! N-nei-nein, lass m-mich nicht allein!«

»Yoongi, Ki ist doch da. Er passt kurz auf.« Mit diesen Worten löst Hobi Yoongi's Griff und verschwindet schnell in den Flur.

Als ich höre, wie er die Tür absperrt, knie ich mich direkt vor Yoongi hin, der sich wimmernd zusammenrollt.

»Hey Yoongi. So sieht man sich wieder...«, lächle ich ihn an, er dreht jedoch nur den Kopf weg.

»Was hat Hobi sich wohl dabei gedacht, dir so einen Fummel zu kaufen...«, rede ich mit mir selbst und hebe sein Kleidchen an.

Natürlich versucht er, sich zu wehren und kratzt meinen Arm. Aber diese Aussicht lasse ich mir nicht so einfach nehmen.

Ich lasse meine Hand über seinen weichen Oberschenkel streichen und kneife seine helle Haut etwas.

Er tritt nach mir und schluchzt leise: »Ki, la-lass mich!«

Nein. Sicherlich nicht.

Ich bin fast bei seiner Körpermitte angekommen, als ich höre, wie die Badezimmertür aufgeht.

Schlagartig ziehe ich meine Hand hervor und halte meine Wange: »AUA! Mensch Yoongi! Kratz mich doch nicht einfach!«

Ja. Schauspieltalent hihi.

Der Kleine schluchzt und versteckt sich hinter einem der Kissen, während Hobi in's Zimmer zurückkommt.

»Yoongi! Was ist denn mit dir los?!«, fragt er aufgebracht, weshalb Yoongi sich noch doller schüttelt.

Er könnte einem fast leid tun.

Hobi hebt ihn kurzerhand hoch und streichelt ihn beruhigend, gibt ihm noch einen Kuss auf die Stirn: »Sh... es ist alles gut mein Kätzchen... shh.«

Während er ihn behutsam streichelt, bringt er ihn in sein Schlafzimmer.

»Ja, kastrier den mal, falls er es noch nicht ist!«

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